Ranken Sie besser – durch gespinnte Texte

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich durchführen – was Sie berücksichtigen müssen

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Etwas soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Einzelheiten Bezug genommen, die eventuell für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und auf die prinzipiell auch bloß die absoluten SEO-Experten zurückgreifen. Wir wollen hier eher eine kleine Übersicht nebst einigen praktischen Tipps geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, obschon er nicht mit allen Details dieser komplexen Thematik vertraut ist. Durch gespinnte Texte gibt es im Prinzip zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Darunter versteht man das Spektrum sämtlicher Aktionen, welche zusammen mit dem Artikel umschreiben auf der eigenen Homepage mit dem Ziel realisiert werden können, die Seite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Faktoren eine Rolle, nichtsdestotrotz kann man sie allgemein in drei Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Da Google sich bezüglich der Wirksamkeit der einzelnen Aktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Nichtsdestotrotz lassen sich bestimmte Rückschlüsse ziehen, welche Aktionen Google dazu bewegen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Die Suchmaschine vergleicht fortgesetzt Millionen von Internetseiten mit einheitlichen Themenbereichen fortlaufend untereinander und bestimmt dann wie sie die die schlechten von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend ranken kann. die besten Ergebnisse immer am Anfang dargestellt werden.

Ein Webmaster, welcher seine Seite vorbildlich optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie jederzeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten hat. Zunächst möchten wir mit der technischen Optimierung beginnen. Hierzu zählen folgende Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Hinweise im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Eigenschaften einer Webseite auslesen kann. Dadurch ist man imstande, Google und Co. z.B. anzuzeigen, welche Elemente als besonders relevant beziehungsweise weniger wichtig gelten sollen. Nachfolgend werden nun die am meisten benutzten Meta-Tags aufgelistet:

  • Robots: Hin und wieder soll eine bestimmte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die nötigen Informationen;
  • Title-Tag: Findet man zumeist in der Überschrift und deklariert das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Blickfang in Suchergebnissen verwendet. Keine Frage, dass hier charakteristische Keywords eine besondere Wirkung haben, weil Sie dem Nutzer sofort zeigen, welche Inhalte die Seite besitzt;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es zudem auch für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt werden kann;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt beschrieben werden. Das ist besonders dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Bisweilen wird es auch dazu verwendet, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;

Ladedauer

Google beurteilt selbstverständlich im Übrigen die Ladezeiten einer Website. Für den Fall, dass jemand im Web schnell etwas finden will, hat seine Geduld logischerweise Grenzen. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite unverzüglich verlassen, wenn sie zu lange auf das Laden einer Seite warten müssen. Wie kurz oder lang demnach die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat durch gut gespinnte Texte definitiv großen Einfluss auf die Absprungrate und damit auch auf die Rangfolge in den Suchergebnissen.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Apps wie beispielsweise PageSpeed, Pingdom oder GT-Metrix kostenlos testen. Prüfen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend rasch funktioniert und ob Sie dieses Tempo auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis unbefriedigend, ist es bestimmt von Vorteil, so schnell wie möglich nach den Gründen zu suchen.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, das bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die diversen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten außerdem Grafiken, Videos und Bilder von entscheidender Bedeutung. Hierdurch wird eine Seite nicht lediglich attraktiv gestaltet, sondern wird auch mit hilfreichen Infos aufgewertet. Eine solche Homepage lädt Anwender automatisch ein, erheblich länger darauf verweilen. Für Google ist dies ganz bestimmt ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Mehrheitlich braucht man lediglich eine begrenzte Menge von Artikeln. In dem Fall wird man sie natürlich eigenhändig schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Benötigt man indes sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hierfür gibt es erfreulicherweise eine Lösung: das Artikel umschreiben.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten zu veröffentlichen, sollten Sie unbedingt vermeiden, da dies zweifelsohne eine schlechte Beurteilung von Google nach sich ziehen würde. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identische Seiten öfters crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content selbstverständlich auch keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Textbeiträgen infolgedessen die Aufnahme in den Suchindex verweigern. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie dadurch jedenfalls nicht verbessern. Abhilfe kann in diesem Fall das Artikel umschreiben bieten.

Sie sollten daher für hochwertige und insbesondere individuelle Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Welche Initiativen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Eine Option wäre beispielsweise, regelmäßig wertvolle Beiträge zu verfassen, die alle ein gewisses Themengebiet betreffen. Durch kontinuierlich erscheinende Beiträge oder einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich z.B. eine treue Leserschaft aufbauen. Passende Infografiken, kurze Videos respektive Schaubilder können hier enorm hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich optisch etwas aufzumöbeln. Sehr beliebt sind zum Beispiel auch spezielle E-Books, welche unentgeltlich angeboten werden und Hilfe suchenden Personen wertvolle Ratschläge vermitteln. Mit solchen Maßnahmen können Sie Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen garantiert positiv beeinflussen.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Suchbegriffe eine so große Relevanz beigemessen wird. Nun, auf diese Weise wird der Suchmaschine quasi zu verstehen gegeben, unter welchem Begriff beziehungsweise welchen Begriffen Ihre Seite von einem Nutzer aufgespürt werden soll. Es reicht nicht, dass Ihre Keywords beim Artikel umschreiben ausschließlich im Textinhalt stehen. Außer im Text müssen sie überdies auch an weiteren passenden Positionen enthalten sein. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Suchbegriff muss zuallererst in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch entscheidender ist, als wenn er irgendwo in der Mitte bzw. am Ende des Beitrags enthalten ist.

Existiert ein konkretes Limit an Keywords, die ein Textbeitrag nicht überschreiten soll? Die Antwort lautet im Prinzip nein, weil es diesbezüglich von Google keine präzisen Richtwerte gibt. Eines lässt sich aber mit Bestimmtheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit unnatürlich vielen Suchbegriffen zu überhäufen, denn dann würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. SEO-Experten befürworten im Prinzip einen Satz von ca. 2 %, das heißt, bei einem Text rund 10 Keywords. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, für den Fall, dass Sie sich an diese Richtschnur halten.

Ein letzter Bereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Die Anwenderfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau stets im Mittelpunkt stehen. Alle weiteren Aktionen müssen diesem Kriterium untergeordnet werden. Anders ausgedrückt. Außerdem muss man auf der Hauptseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Wenn man gespinnte Texte einsetzt, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie auf das Artikel umschreiben zurückgreifen. Sie müssen dazu natürlich in der robots.txt Datei der Suchmaschine sämtliche notwendigen Rechte gewähren. Eine weitere Vereinfachung sowohl für die User als auch für Google bedeutet das Existieren einer sogenannten Sitemap. Namentlich für Suchmaschinen wird hiermit die Indexierung von Webseiten beträchtlich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Texte, Bilder oder Videos lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man die Seiteninhalte meisterhaft strukturieren. Ihre Keywords beispielsweise werden von Google als relevant bewertet, für den Fall, dass Sie diese mit passenden Tags ausgezeichnet haben. Was auf alle Fälle gekennzeichnet gehört, sind zum Beispiel Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die verschiedenen Unterseiten eine Website durch passende Links intern untereinander verknüpft werden. Im Übrigen lässt sich das erstklassig realisieren, wenn Sie gespinnte Texte als Content benutzen. Hingegen gehören Links, die der externen Verknüpfung mit fremden Seiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge gesondert beschrieben gesondert behandelt wird. Ein wichtiger Faktor für die Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verbindungen der Startseite mit den einzelnen Unterseiten.

Wie bereits erwähnt, hat der User dadurch insofern einen Vorteil, weil er sich bedeutend leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website bewegen kann. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der diversen Inhalte damit erheblich einfacher. Als Bonus werden Sie dafür ohne Zweifel mit einem besseren Ranking belohnt. Übrigens, für den Fall, dass Sie Ihre Links vorwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf Ihre Platzierung.

Letztlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Linkjuice hängt überwiegend davon ab, wie viele Backlinks von fremden Webseiten auf die eigene Seite verweisen respektive welche Bedeutung diese Links aufweisen. Genügend Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Artikel umschreiben die benötigte Menge gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Daraus lässt sich erstklassig hauptsächlich die Stärke der Seite herleiten. Umgekehrt gilt dies logischerweise genauso: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verbinden, würde dann mittels dieser abgehenden Links etwas von ihrem Linkjuice an diese Websites abfließen. Bei vielen Verlinkungen kann infolgedessen auch eine Menge Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann gleichfalls zu Gute kommt.

Sich für die passende URL entscheiden

Auch wie die URL der Webpräsenz strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen. Entsprechende Keywords haben dort, nach Anschauung vieler SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Was letzten Endes ebenfalls das Ranking beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Nützliche Programme

Regelmäßig wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Eigentümer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Homepage so zu strukturieren, dass der Anwender sich darauf gut zurechtfindet. Das ist jedoch bloß eines von zahlreichen anderen Kriterien. Etliche SEO-Fachleute meinen, dass es insgesamt rund 150 unterschiedliche Elemente gibt, die für eine gute Positionierung von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Kann hier ein „normaler“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt den Überblick behalten? Die gute Nachricht: Im Web kann man sich diesbezüglich einige nützliche Apps downloaden, die zum Teil sogar gebührenfrei zu bekommen sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Logischerweise werden die unentgeltlichen Programme nicht den Leistungsumfang haben wie kostenpflichtige Tools. Trotzdem können sie für eine erfolgversprechende Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hiermit wichtige Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung allein um Grundbedingungen, die sich auf die eigene Website beziehen. Klarerweise betrifft dies auch das Artikel umschreiben  Damit lassen sich gespinnte Texte in jeder Größenordnung herstellen. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, falls Sie sich kontinuierlich um eine Optimierung kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Grunde in drei Teilgebiete aufteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene zweckdienliche Instrumente sehr hilfreich sein. Man erhält sie primär über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es hingegen sogar gebührenfrei. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Internetseite durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar zufolge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es diverse Optionen, mittels derer sich die eigene Website selber an Google und Co. anpassen lässt. Logischerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite sollte ignoriert werden. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält vorrangig Initiativen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. In diesem Zusammenhang kann zum Beispiel das Artikel umschreiben sehr wirkungsvoll sein.

Es sind speziell zwei Faktoren, die als relevante Punkte eine Rolle spielen:

  • ein erfolgreicher Linkaufbau
  • zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Eine große Anzahl Social Signals lassen ein enormes Interesse an der eigenen Website erkennen, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Einfach ausgedrückt, steigert sich mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Internetseite, was sich zwangsläufig in mehr Traffic niederschlägt.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Dennoch birgt die Offpage Optimierung auch einige Gefahren in sich. Untersuchen wir einmal detailliert, welche Optionen der Webseitenbetreiber hat, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes möchten wir mit dem Linkaufbau als einen wichtigen Faktor starten. Man versteht hierunter gewissermaßen die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Websites. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten definitiv einen erstklassigen Ruf aufweisen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um lediglich zu wertvollen Backlinks zu gelangen, gibt es an sich zwei verschiedene Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websiteinhabern
  2. auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks publizieren

Die einfachere Option ist natürlich der Linktausch. Dazu kontaktiert man per Mail den Besitzer einer fremden Webseite und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu setzen, sofern er dasselbe tut. Hierdurch können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie der Suchmaschine zu verstehen geben, dass die jeweils andere Webpräsenz eine gute Relevanz hat. Falls beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat das ohne Frage beträchtliche Vorteile.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Die zweite Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, verlangt allerdings einen größeren Arbeitsaufwand. Hierbei ergänzt man zahlreiche Artikel mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Selbstverständlich muss nicht jeder Textbeitrag, den man publizieren möchte, immer wieder aufs Neue angefertigt werden. Hier kann eine Technik helfen, die man als Artikel umschreiben bezeichnet und mit deren Hilfe man Spinningtexte in jeder gewünschten Menge bekommt.

Von einem Linkkauf wäre allerdings dringend abzuraten, weil dies eine ganz schlechte Idee wäre. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden allesamt keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durchweg zweitklassig sind. Im Extremfall könnten sie hierdurch Ihre gute Reputation, die Sie sich mit viel Mühe erarbeitet haben nachhaltig zerstören. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde einen solchen Vorgang womöglich als Spam bewerten und ihn mit einer Disqualifizierung aus dem Suchindex sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Da das keiner will, wäre es tatsächlich vorteilhafter, das Textspinning in Anspruch zu nehmen.

Außerdem kann man klarerweise Backlinks auch in Webkataloge respektive in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs eintragen. Solche Links haben aber nach Meinung zahlreicher SEO-Experten aber nur einen sehr begrenzten Wert. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie gespinnte Texte von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld anfertigen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks veröffentlichen können.

Einige Fachleute im SEO-Geschäft vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf das Ranking mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt hat. Unter Umständen ist da was dran. Nichtsdestoweniger sind sie immer noch ein wichtiges Instrument für Google mit dem es den Stellenwert einer Internetseite beurteilen kann.

Signale der sozialen Medien

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der sozialen Medien kommt, kann sich ebenso positiv auf das aktuelle Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Artikel, der zum Beispiel häufig geteilt wurde und folglich eine Menge gute Beurteilungen bekommt, automatisch besser bewerten.

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch das Ranking de facto beeinflusst wird, gehen die Meinungen zahlreicher Fachleute jedoch weit auseinander. Im Unterschied dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Wie auch immer, jedenfalls sollte man diese Option unbedingt zum Einsatz bringen, weil man damit die Aufmerksamkeit zahlreicher User auf seine Internetpräsenz lenkt, was sich schlussendlich stets positiv auf den Traffic auswirken wird.

Branding und Image

Überaus vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein wirksames Marketing in Hinblick auf das Image des Unternehmens aus. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu weniger bekannten Marken im Grunde etwas leichter, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Obgleich eine gut optimierte Website die Grundbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch etliche zusätzliche Elemente, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive oft aufsuchen. Zweifellos trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was schließlich eine stärkere Position Ihrer Internetseite zu Folge haben wird.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist in Verbindung mit der Onpage Optimierung ein wesentliches Attribut für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum optimalen Pushen des Rankings gehört unbedingt auch, dass gut gespinnte Texte mit adäquaten Backlinks veröffentlicht werden. Einen Artikel umschreiben lassenkönnen  Sie übrigens bei jedem kompetenten Text Spinner. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteneignern ist selbstverständlich jederzeit möglich. Was die positiven Reaktionen aus den Social Media und die Pflege des Images in Hinblick auf den Namen einer Marke angeht, dürfen diese ebenfalls nicht vernachlässigt werden.

Um eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite zu realisieren, kann man auf zahlreiche Hilfsmittel zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine wirkungsvolle Verbesserung an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen. Damit lassen sich beispielsweise sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks checken, die auf Ihre Internetseite verweisen. Klarerweise sollten Sie die toten Links unverzüglich eliminieren.

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