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Text-Spinning und Website-Optimierung

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Die Faktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen quasi auch ausschließlich die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Wir möchten hier in einer kurzen Übersicht ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Erkenntnisse dieser umfangreichen Thematik eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind außer dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Text-Spinning vorrangig das Ziel, die eigene Internetseite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig mit Hilfe von geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Prinzip in drei Teilgebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der einzelnen Optimierungsaktionen auf die momentane Position kann man indes nicht mit Bestimmtheit vorhersagen, denn Google hält sich zu diesem Punkt leider sehr bedeckt.

Nichtsdestotrotz lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu bewegen können, die eigene Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Standards festgelegt, nach denen sie hinterher das entsprechende Ranking vornimmt. Damit ist es möglich, dem Anwender stets die besten Resultate zuerst darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Website „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Zunächst möchten wir mit der technischen Optimierung starten. Hierzu gehören folgende Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind spezielle Attribute im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Internetseite ausfindig machen kann. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann zum Beispiel mit solchen Tags zu verstehen gegeben werden, welche Dinge für den User besonders relevant sein sollen und was prinzipiell vernachlässigt werden kann. Nachfolgend werden nun die am meisten gebrauchten Meta-Tags aufgeführt:

  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als ausgesprochen nützlich;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen prinzipiell als Aufhänger verwendet. Insbesondere hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. Deswegen sind speziell hier charakteristische Keywords äußerst wichtig;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder wird es auch dazu eingesetzt, kurz den Inhalt einer Seite zu definieren;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den richtigen Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
  • Robots: Bisweilen soll eine ausgewählte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Hinweise;

Ladedauer

Ohne Frage berücksichtigt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Für den Fall, dass ein Anwender im Web schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld selbstverständlich Grenzen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Von daher wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Zweifelsohne hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Text-Spinning eine Menge mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst auf diese Weise letztlich auch die Positionierung in den Suchergebnissen.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den verschiedenen Unterseiten herum. Nachher beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange zögern, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, also die jeweiligen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine entscheidende Rolle.

Content

Zusammen mit den Texten, die natürlich alle eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte darüber hinaus mit Bilder, Grafiken und Videos bereichert. Auf diese Weise bekommt eine Seite nicht nur einen abwechslungsreichen Look, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Homepage lädt automatisch Anwender ein, erheblich länger darauf verweilen. Für Google ist dies zweifellos ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking belohnt.

Für den Fall, dass man lediglich wenige Artikel braucht, kann man sie natürlich selber verfassen respektive verfassen lassen. Sofern man allerdings sehr viele Texte benötigt, kann es kompliziert werden. Hier kann als schlaue Lösung das Text-Spinning helfen.

Eine Publizierung von identischen Textinhalten respektive inhaltsgleichem Content auf einer Ihrer Seiten wäre mit Sicherheit für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google das gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden damit nur unnötig Ressourcen vergeudet, weil dies für die Suchmaschine einen deutlichen Mehraufwand bedeutet. Grundsätzlich wird Google für solche Texte deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie hierdurch jedenfalls nicht verbessern. Falls Sie gespinnte Textinhalte verwenden können Sie auf schlaue Art dieses Risiko auf schlaue Weise umgehen.

Sie haben es bestimmt bereits gemerkt: Es gibt gleichsam keine Alternative für hochklassige und insbesondere individuelle Texte. Welche Aktionen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es etliche Möglichkeiten. Eine Option wäre etwa, regelmäßig aktualisierte gute Fachartikel zu verfassen, welche alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, die einen speziellen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Auch Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken eigenen sich hierfür sehr gut. Sehr geschätzt werden beispielsweise auch spezielle E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, falls sie korrekt umgesetzt werden.

Keywords

Wieso sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so wichtig? Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell mitgeteilt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Begriffen Ihre Seite von einem User gefunden werden soll. Im Klartext heißt dies, Ihre Keywords dürfen beim Text-Spinning nicht bloß im Haupttext stehen, sondern müssen unter anderem an weiteren geeigneten Stellen enthalten sein. Konkret bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss in erster Linie in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte respektive am Ende des Artikels enthalten ist.

Ist die Anzahl der enthaltenen Suchbegriffe im Artikel irgendwie beschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. In Folge dessen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Nichtsdestoweniger dürfen Sie den Inhalt nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Fachleute im SEO-Segment. Wenn das auch kein fester Richtwert von Google ist, machen Sie damit mit Sicherheit nichts verkehrt.

Kommen wir letztendlich noch im Rahmen der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Blickpunkt des Seitenaufbaus sollte stets die Nutzerfreundlichkeit stehen. Dem ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Überdies muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie gespinnte Textinhalte benutzen.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive zu crawlen, ist eine gute Gestaltung auf alle Fälle notwendig. Das sollten Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Text-Spinning arbeiten. Sie müssen dazu logischerweise in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte gewähren. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Die Indexierung von Textseiten wird dadurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML-Markierung

Videos, Bilder oder Texte kann man mit HTML sehr gut organisieren. Auf diese Weise lassen sich die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre Keywords etwa werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, falls Sie diese mit ausgewählten Tags markiert haben. Hierzu gehören z.B. Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden anhand von entsprechenden Links untereinander verknüpft. Im Übrigen lässt sich das vortrefflich umsetzen, wenn Sie gespinnte Textinhalte als Content benutzen. Indes zählen Links, die der externen Verbindung mit fremden Internetseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge extra behandelt gesondert beschrieben wird. Ein wichtiger Faktor zur Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten.

So kann sich ein Anwender beträchtlich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann zweifellos eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, da dies auf das Ranking eine bedeutend stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Einerseits hängt dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks ab, die zur

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

betreffenden Seite führen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text-Spinning zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird besonders die Stärke der Seite definiert. Umgekehrt gilt dies natürlich ebenso: Wird eine fremde Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird deshalb bei zahlreichen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann ohne Frage diesen gleichermaßen zu Gute.

Sich für die passende URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine erhebliche Rolle. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Fachleuten als entscheidender Faktor. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst schließlich die Rangfolge in den Suchergebnissen.

Nützliche Tools

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie relevant es ist, dass sich ein Nutzer auf der besuchten Internetseite gut zurechtfindet. Das ist hingegen nicht die komplette Wahrheit. Nach Ansicht zahlreicher SEO-Profis gibt es etwa 150 verschiedene Faktoren, von denen ein gutes Ranking abhängt. Zu Recht fragen sich deswegen etliche Eigner einer Website: ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen hier ohne fremde Hilfe durchblicken? Glücklicherweise gibt es dazu eine Fülle von praktischen Hilfsprogrammen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der besten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Tools:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Klarerweise werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung unter Umständen recht hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Eignern von Websites hiermit relevante Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Elemente, welche allein mit der eigenen Webseite zu tun haben. Das betrifft logischerweise auch das Text-Spinning respektive gespinnte Textinhalte, die darauf basieren. Als Webseitenbetreiber können Sie eine Menge selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass Sie sich laufend um Ihre Website kümmern. Im Prinzip wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als praktische Hilfsmittel unterschiedliche zweckdienliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage lässt sich mit jeder Menge Möglichkeiten selber für Suchmaschinen optimieren, das haben wir bisher kennengelernt. Hiermit sind jedoch noch nicht sämtliche Optionen erschöpft. Ein Kriterium, das nicht weniger relevant ist und darum genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Aktionen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. In diesem Zusammenhang kann z. B. das Textspinning sehr erfolgversprechend sein.

Hierzu zählen vor allem zwei Kriterien:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein großes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch das Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demnach hinsichtlich des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webseite zunehmen.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite aber auch diverse Risiken. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß einschlägige Erfahrungen in der SEO hat, selbst dazu beitragen, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Zunächst wollen wir mit dem Linkbuilding als ein wesentliches Kriterium loslegen. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter das Platzieren von Backlinks auf externen Websites. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Webseiten ohne Frage über eine gute Reputation verfügen, da sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit fremden Websitebetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textportalen veröffentlichen

Ein Linktausch kostet im Allgemeinen bloß eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man macht hierzu einem anderen Webseitenbetreiber den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu setzen, wenn er im Gegenzug dasselbe tut. Hiermit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner der Suchmaschine signalisieren, dass die jeweils andere Internetseite eine gewisse Relevanz hat. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat dies natürlich erhebliche Vorteile.

Die zweite Methode benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Hierbei versieht man einige themenrelevante Beiträge mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, immerzu aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil das keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag zahlreiche Backlinks bekommen, die definitiv überhaupt keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Websites herkommen und letzten Endes Ihre gute Reputation langfristig zerstören würden. Desgleichen sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Da das niemand will, wäre es wirklich besser, auf das Text-Spinning zurückzugreifen.

Wer will, kann selbstverständlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben aber nach Auffassung einiger SEO-Experten allerdings lediglich einen sehr begrenzten Wert. Wählen Sie stattdessen eine Alternative, welche wesentlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Artikel als Spinning-Texte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro fertigen lassen. Dann haben Sie in jedem Fall jede Menge Content für die fortlaufende Publizierung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Inwieweit Backlinks inzwischen noch dieselbe die Wirkung auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind sich die Experten uneinig. Das mag vielleicht nicht ganz falsch sein. Nichtsdestoweniger sind sie nach wie vor ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Website analysieren kann.

Social Signals

Zudem sollte man nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien vernachlässigen, denn auch sie können sich auf das aktuelle Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Inhalt, der zum Beispiel mehrfach geteilt wurde und deshalb viel Zustimmung bekommt, automatisch besser bewerten.

Was für positive Wirkungen solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Platzierung haben, darüber gehen allerdings die Auffassungen vieler Fachleute auseinander. Dessen ungeachtet können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern über einen gewissen Wert verfügt.

Es wäre wirklich schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zeitgleich auf seine Internetpräsenz lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Ungemein günstig auf die Suchposition wirkt sich auch ein effektives Marketing in Hinblick auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Im Grunde gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu weniger bekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Klarerweise zählen auch andere Elemente dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate respektive hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Das wiederum wird zweifelsohne zu einer guten Reputation führen und letztlich auch zu einer besseren Position beitragen.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist abgesehen von der Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Natürlich zählen hierzu auch geeignete Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen in gute Spinning-Texte eingebunden wurden oder durch Linktausch mit anderen Webseitenbesitzern erworben worden sind. Erhalten können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen zählen genauso dazu.

Um eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine erfolgreiche Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Zum Beispiel kann man damit die Anzahl der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Seite führen respektive „tote“ Links identifizieren, welche unbedingt  beseitigt gehören.

Texte spinnen lassen zur Onpage- und Offpage Optimierung

Wo kann man Texte spinnen lassen? Natürlich beim Text Spinner

Da geht’s zur Homepage…

Suchmaschinenoptimierung effektiv durchführen – worauf Sie achten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf alle Einzelheiten Bezug genommen, die unter Umständen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und auf die im Prinzip auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Unsere Absicht ist es, speziell den Webmastern, der nicht mit sämtlichen Erkenntnissen dieser komplexen Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar praktikable Vorschläge zu vermitteln, wie sie ihre Website wirksam verbessern können. Zum Beispiel kann man sich bei einem Textspinner gute Texte spinnen lassen. Die beiden wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind jedoch:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden mittels geeigneter Aktionen auf der eigenen Internetseite Modifizierungen realisiert, die allein das Ziel haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu optimieren. Bis zu einem gewissen Grad zählt hier auch das Texte spinnen lassen dazu. Obgleich für die Onpage Optimierung etliche Faktoren relevant sind, lässt sie sich grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie effektiv die diversen Aktionen de facto sind, kann andererseits nicht mit Bestimmtheit vorhergesagt werden, da sich Google in dieser Hinsicht leider sehr bedeckt hält.

Man kann jedoch bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Die Suchmaschine vergleicht ständig Millionen von Internetauftritte mit ähnlichen Themen stets untereinander und legt hernach fest wie sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese hernach entsprechend positionieren kann. Damit ist es möglich, dem Nutzer stets am Anfang die besten Ergebnisse darzustellen.

Ein Webmaster, der seine Webseite „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer vorzügliche Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und dabei unseren Fokus auf die folgend Kriterien richten:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man eigene Hinweise im HTML-Code, aus denen Google gewisse Features einer Website identifizieren kann. Nicht alles auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Google und Co. kann man beispielsweise mit solchen Tags zu verstehen geben, was für den User besonders relevant sein soll und was grundsätzlich vernachlässigt werden kann. Im Anschluss sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

(IMG) Alt: Dient als Erläuterung des Inhalts von einem vorhanden Bild. Das ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Mitunter wird es auch dazu eingesetzt, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;

(IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es jedoch auch für eine entsprechende Verlinkung benutzt werden kann;

Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Dient grundsätzlich in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Gerade hier wird dem User sofort gezeigt, welchen Content die Seite besitzt. Deshalb sind gerade hier relevante Keywords ausgesprochen wichtig;

Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine bestimmte Seite durchsuchten beziehungsweise in den Index aufnehmen soll oder nicht;;

Ladezeiten

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Bewertung mit berücksichtigt, ist die Ladedauer einer Website. Die Geduld von jemandem, welcher im Netz etwas sucht, ist naturgemäß ziemlich limitiert. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite umgehend verlassen, für den Fall, dass sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Definitiv hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Textspinning eine Menge mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst dadurch schließlich auch die Positionierung. Das heißt, Webmaster, die sich für die notwendigen Backlinks ihre Texte spinnen lassen, liegen damit absolut richtig.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Programmen wie zum Beispiel GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Homepage gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten. Hernach bewerten Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es bestimmt von Vorteil, so schnell wie möglich nach den Ursachen zu forschen.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine relevante Rolle.

Content

Man kann sich erstklassige Texte spinnen lassen, die dann ohne Frage alle eine gute Qualität haben. Dennoch müssen solche Beiträge mit Grafiken, Bildern oder Videos bereichert werden. Diese visuellen Elemente machen die Seite nicht nur abwechslungsreicher, sondern liefern häufig auch zweckdienliche Infos, insbesondere wenn sie hochwertig und aktuell sind. Nutzer, welche eine solch gefällige Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ganz bestimmt im Ranking mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen honorieren.

Sofern man nicht allzu viele Textinhalte benötigt, kann man sie ohne Frage selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Braucht man andererseits sehr viele Artikel, kann es kompliziert werden. Hier kann aber ein guter Textspinner helfen, bei dem man sich als clevere Lösung die benötigte Menge Texte spinnen lassen kann.

Eine Veröffentlichung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre definitiv für Ihr Ranking kontraproduktiv, da Google so etwas gewiss nachteilig bewerten würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt obendrein dem Leser keinerlei Nutzen. In aller Regel wird Google für solche Texte daher die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Die ganze Mühe war dann vergebens. Auf jeden Fall werden Sie dadurch keine bessere Platzierung im Ranking erlangen. Mit der Methode Text Spinning können Sie auf elegante Art diese Gefahr vermeiden.

Sie sollten deswegen für einzigartige und vor allem hochklassige Texte auf Ihrer Internetseite sorgen. Welche Aktionen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es unterschiedliche Wege. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, regelmäßig erscheinende gute Artikel zu schreiben, die alle ein interessantes Thema betreffen. Sie können sich aber auch Ihre erforderlichen Texte spinnen lassen und mit geeigneten Videos, Infografiken oder Schaubilder aufpeppen.

Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Besuchern einen kostenfreien Zugang zu besonderen E-Books anbieten, in denen sie beispielsweise guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Solche Ideen können Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen gewiss positiv beeinflussen, für den Fall, dass sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so wichtig? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Begriffe ein User eingeben muss, um Ihre Seite aufzuspüren. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords bloß im Content stehen. Außer im Haupttext müssen sie ferner auch an anderen passenden Stellen zu finden sein. Ein sehr wichtiger Platz ist zum Beispiel die Headline. Dort sollte ein Suchbegriff auf alle Fälle enthalten sein, vorzugsweise gleich als erstes Wort. Das gilt selbstverständlich auch, wenn Ihre Artikel durch Textspinning produziert worden sind.

Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Textbeitrag irgendwie begrenzt? Die Antwort lautet im Prinzip nein, weil es diesbezüglich von Google keine eindeutigen Richtlinien gibt. Ihr Text darf trotzdem nicht mit übermäßig vielen Suchbegriffen überhäuft werden, da sonst keine ausreichende Lesbarkeit mehr gegeben ist. In der Regel ist ein Faktor von rund 2 Prozent, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann z.B. 10 Keywords bei einer Textmenge im Umfang von zirka 500 Wörtern. Auch wenn das kein fester Richtwert von Google ist, machen Sie damit sicherlich nichts verkehrt.

Ein letztes Gebiet der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau jederzeit im Mittelpunkt stehen. Diesem Grundsatz müssen alle übrigen Schritte untergeordnet werden. Anders ausgedrückt. Außerdem muss man auf der Hauptseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie Ihre Texte spinnen lassen.

Webmaster sollten ihre Website so gestalten, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen bzw. zu crawlen. Das trifft logischerweise auch zu, falls Sie das Textspinning einsetzen und Ihre Texte spinnen lassen. Hierzu müssen der Suchmaschine klarerweise alle erforderlichen Rechte in der robots.txt Datei bewilligt werden. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Insbesondere für Suchmaschinen wird hiermit das Indexieren von Textinhalten beträchtlich erleichtert.

HTML

Um einen Content gut strukturieren zu können, lassen sich Texte, Bilder oder Videos mithilfe von HTML optimal organisieren. Ihre Keywords z.B. werden von Google als relevant bewertet, wenn Sie diese mit ausgewählten Tags markiert haben. Die Auszeichnung wesentlicher Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“ zählen genauso dazu wie beispielsweise Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Anhand von entsprechenden Links werden die individuellen Unterseiten einer Website mithilfe interner Verknüpfungen untereinander verbunden. Werden als Content Spinningtexte hergenommen, lässt sich das hervorragend realisieren. Indes gehören Links, welche der externen Verbindung mit fremden Internetseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die anschließend gesondert erläutert extra erläutert wird. Nicht weniger von Bedeutung sind hingegen auch die internen Verknüpfungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich rascher auslesen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihre Arbeit mit einer besseren Platzierung belohnt. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Letztlich reflektiert auch der so genannte „Linkjuice“, wie relevant eine Seite ist. Dieser Linkjuice wird vorrangig davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten auf die eigene Seite verweisen respektive welche Relevanz diese Links haben. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich anhand Text Spinning die erforderliche Menge Spinningtexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Hieraus lässt sich vorzüglich besonders die Stärke der Seite herleiten. Das gilt logischerweise auch in der anderen Richtung: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann etwas von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Websites abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese selbstverständlich sehr vorteilhaft auswirkt.

Die Struktur der URL

Auch welche Struktur die URL der Internetpräsenz besitzt, hat einen wesentlichen Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen. Die richtigen Keywords haben dort, gemäß der Ansicht vieler SEO-Fachleute, unter anderem das größte Gewicht. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst letztlich das Ranking.

Nützliche Programme

Regelmäßig wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut zurechtfindet. Das ist jedoch nicht die komplette Wahrheit. Nach Auffassung einer Menge SEO-Experten gibt es zirka 150 unterschiedliche Kriterien, von denen eine gute Platzierung abhängt. Mit Recht fragen sich folglich viele Inhaber einer Website: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Nun, es gibt diesbezüglich eine Fülle sowohl gebührenfreier als auch gebührenpflichtiger Dienstprogramme.

Einige der besten Apps finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Programme :

Google Search Console

Google Analytics

Screaming Frog

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

Sistrix

Rankingcoach

Searchmetrics

Jeder wird verstehen, dass kostenlose Programme nicht das können, wie die kostenpflichtigen Tools. Nichtsdestotrotz können sie für eine effektive Onpage Optimierung sehr hilfreich sein. Webseitenbetreiber können damit auf jeden Fall in Verbindung mit Seite auf wichtige Informationen zurückgreifen. Dadurch ist es ihnen möglich, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung allein um Elemente geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Darin inkludiert sind natürlich auch Spinningtexte, die Sie sich von einem professionellen Textspinner herstellen lassen. Sie können auch als „normaler“ Webmaster viel zu einer guten Positionierung Ihrer Website beitragen, wenn Sie sich laufend darum kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Allgemeinen in drei Teilgebiete aufteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Es gibt als nützliche Hilfsmittel diverse zweckdienliche Werkzeuge, die entweder gebührenpflichtig sind oder unentgeltlich heruntergeladen werden können. Ziel der Onpage Optimierung ist demnach, die Frequentierung seiner Webseite durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar dank eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es etliche Möglichkeiten, durch welche die eigene Homepage bis zu einem gewissen Grad selbst für Google und Co. optimiert werden kann. Ohne Frage ist das nicht die ganze Wahrheit. Nicht weniger wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet ausgewählte Aktionen, die sich für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden lassen. Eine große Hilfe kann hier etwa das Text Spinning sein, mit dem Sie sich jede gewünschte Anzahl Texte spinnen lassen können.

Hierzu zählen vornehmlich zwei Facetten:

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

ein erfolgreiches Linkbuilding

Das Linkbuilding signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetseite besteht. Dagegen lassen zahlreiche Social Signals ein großes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein vorzügliches Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In puncto Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung zusammen mit großen Chancen jedoch auch einige Risiken in sich. Was kann ein Webseitenbetreiber, der nur limitierte Kenntnisse in der SEO hat, persönlich tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkaufbau

Als erstes wollen wir mit dem Linkaufbau als ein wichtiges Kriterium beginnen. Kurz gesagt, versteht man darunter das Setzen von Backlinks auf externen Websites. Als Backlinks werden Verbindungen bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten kommen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten in jedem Fall über einen erstklassigen Ruf verfügen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu kommen, gibt es an sich zwei verschiedene Optionen:

  1. sich mit anderen Webseitenbetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textportalen veröffentlichen

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks kommt. Dazu kontaktiert man per Mail einen anderen Websitebetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite zu setzen, wenn er dasselbe tut. Die Suchmaschine schließt daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gewisse Qualität vorhanden ist. Ein Wort zur Vorsicht: Google hat inzwischen gleichfalls entdeckt, dass sich Webmaster regelmäßig Backlinks durch einen Linktausch besorgen. Diese Links bilden aber nicht die tatsächliche Relevanz der Webseite ab. Deshalb werden die Seiten der Tauschpartner von der Suchmaschine regelmäßig abgesägt.

Bei der zweiten Möglichkeit ist etwas mehr Vorbereitung notwendig. Dafür ist sie aber auch wesentlich nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks zunächst in eine Reihe von Beiträgen, die wir anschließend auf diversen Plattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Homepage. Selbstverständlich muss nicht jeder Text, den man publizieren will, laufend aufs Neue angefertigt werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Text Spinning nennt und mit deren Hilfe man sich in unbegrenzter Anzahl Texte spinnen lassen kann.

Von einem Linkkauf wäre indes dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Plan wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag zahlreiche Backlinks erhalten, die definitiv überhaupt keinen Wert haben, da sie allesamt von zweifelhaften Internetseiten stammen und letztlich Ihren guten Ruf nachhaltig schädigen würden. Begehen Sie auch nicht den fatalen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde hinter einem solchen Vorgehen womöglich Spam vermuten und es mit einer Disqualifizierung aus dem Index sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Nochmals – eine erstklassige Alternative, um diesem Risiko zu entgehen ist, wenn Sie sich Ihre Texte spinnen lassen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
  Texte spinnen lassen?

Wer will, kann logischerweise auch gerne in Webkataloge respektive in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink setzen. Solche Links haben indes nach Meinung vieler SEO-Experten jedoch lediglich einen sehr begrenzten Wert. Die bessere Lösung ist, sich von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld die gewünschten Spinningtexte mit Hilfe von Textspinning machen zu lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die laufende Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

In gewissen SEO-Kreisen herrscht die Auffassung vor, die Effektivität von Backlinks habe heute sehr an Signifikanz eingebüßt. Da mag eventuell was dran sein. Für Google sind sie dennoch nach wie vor ein wichtiger Aspekt zur Bewertung des Stellenwertes einer Webseite.

Signale der sozialen Medien

Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Reaktionen, von den sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einer guten Positionierung beitragen können. Dies liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viele Likes bekommt, von Google und Co. automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Allerdings sind sich viele Fachleute bei der Frage uneinig, welche Wirkung solche Signale in der Tat auf die Rangordnung haben. Indes lässt Google durchblicken, dass solche Rückmeldungen aus den Social Media sehr wohl zweckdienliche Hinweise auf die Beliebtheit einer Seite geben können.

Wie auch immer, auf jeden Fall sollte man diese Option unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der Social Media auf seine Website lenkt, was sich schlussendlich immer vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Bekanntheitsgrad und Branding

Überaus vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein wirksames Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Die Wirklichkeit zeigt, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen eine vordere Position zu erreichen. In Verbindung damit können neben einer perfekt optimierten Internetseite, auch unterschiedliche positive Elemente wie eine geringe Absprungrate respektive hohe Verweildauer für Google Zeichen dafür sein, dass die User Ihre Internetseite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Das wiederum wird in jedem Fall zu einem guten Image führen und damit auch zu einer besseren Positionierung beitragen.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wichtiges Attribut. Zum optimalen Pushen der eigenen Position  zählt definitiv auch, dass gute Spinningtexte mit entsprechenden Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte erhalten Sie nebenbei bemerkt bei jedem erfahrenen Text Spinner. Wenn Sie eher mit anderen Webmastern einen Linktausch machen wollen, ist das klarerweise ebenso eine Alternative, welche aber bestimmte Gefahren beinhaltet.  Wenn Sie sich allerdings für Ihre Backlinks die Texte spinnen lassen, gehen Sie kein unnötiges Risiko ein. Darüber hinaus gibt es noch die positiven Rückmeldungen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinreichenden Bekanntheitsgrads.

Um eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf etliche Hilfsmittel zurückgreifen, die es möglich machen, für eine wirksame Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Sie können zum Beispiel die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Webseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, auf alle Fälle beseitigt werden.

Der Text Spinner hilft, falls Sie Ihre Texte spinnen lassen wollen!