Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung
Gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung eventuell interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir möchten hier in einem kleinen Überblick ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Thematik eingeweiht ist. Neben dem Content Spinning gibt es grundlegend zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:
- die Onpage Optimierung
- die Offpage Optimierung
Onpage Optimierung
Mit der Onpage Optimierung werden neben dem Content Spinning durch sinnvolle Aktionen auf der eigenen Internetseite Verbesserungen vorgenommen, die ausschließlich den Zweck haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu verbessern. Es sind etliche Kriterien, welche für die Onpage Optimierung relevant sind. Dennoch lässt sie sich in drei prinzipielle Gebiete einordnen:
- technische Optimierung
- inhaltliche Optimierung
- strukturelle Optimierung
Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google legt hierzu leider nicht seine Karten offen.
Dessen ungeachtet lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Aktionen Google dazu bewegen können, den eigenen Status in den Suchergebnissen zu optimieren. Indem die Suchmaschine unzählige Internetauftritte mit ähnlichen Themenbereichen permanent miteinander vergleicht bzw. nach gewissen Standards beurteilt, kann sie ausgezeichnet zwischen hochwertigen bzw. minderwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend positionieren. die besten Resultate immer am Anfang dargestellt werden.
Eine Website wird dadurch zu jeder Zeit ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert worden ist. Beginnen wir nun mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören folgende Faktoren:
Meta-Tags
Man versteht unter Meta-Tags besondere Merkmale im HTML-Code, welche Google wertvolle Hinweise auf die Features einer Internetseite geben können. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann man zum Beispiel mit solchen Tags erkennen lassen, was für den User besonders wichtig sein soll und was grundsätzlich vernachlässigt werden kann. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags nachfolgend aufgeführt:
- Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Prinzipiell wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen benutzt. Besonders hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. In Folge dessen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ungemein wichtig;
- Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine definierte Seite durchsuchten respektive in den Suchindex aufnehmen soll oder nicht;;
- (IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Erläuterung des Inhalts. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
- Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Zuweilen wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu umreißen;
- (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild die richtige Bezeichnung gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;
Ladedauer
Klarerweise berücksichtigt Google im Übrigen die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise ziemlich begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite gleich wieder, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Wie lang oder kurz daher die durchschnittliche Ladezeit ist, hat zusammen mit einem guten Content Spinning in jedem Fall bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung.
Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie beispielsweise GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Internetseite zwischen den einzelnen Unterseiten herum und bewerten dann unvoreingenommen, ob alles hinlänglich rasch funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.
Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine erhebliche Rolle.
Content
Prinzipiell werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten des Weiteren von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Hiermit wird eine Seite nicht allein abwechslungsreich gestaltet, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Webseite lädt automatisch User ein, erheblich sich wahrscheinlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Google wird so einen positiven Aspekt garantiert im Ranking entsprechend berücksichtigen.
Logischerweise kann man alle seine Textinhalte eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon braucht. Benötigt man allerdings sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hier kann als schlaue Lösung das Content Spinning helfen.
Eine Veröffentlichung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre definitiv für Ihre Positionierung kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand, da ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Zudem hat der Leser davon absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Wirklich schade um die Backlinks und die viele Mühe. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie damit jedenfalls nicht verbessern. Mit dem Content Spinning können Sie auf schlaue Art dieser Gefahr ein Schnippchen schlagen.
Individuelle und vor allem erstklassige Texte auf allen Seiten sind wichtige Faktoren hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung und im Prinzip mit nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig gute Fachartikel zu einem gewissen Themengebiet zu verfassen. Zum Beispiel können Sie mit ausgewählten Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Geeignete Infografiken, Videos bzw. Schaubilder können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content obendrein visuell aufzuwerten. Diverse Webmaster bieten ihren Besuchern auch einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise guten Rat für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen ohne Frage zum Positiven beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.
Keywords
Einige Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so erheblicher Stellenwert zugeschrieben wird. Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Nutzer in die Suchleiste eintippen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Content Spinning nicht ausschließlich im Haupttext zu finden sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an anderen geeigneten Positionen erscheinen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist z.B. die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort unbedingt enthalten sein, am besten gleich als erstes Wort.
Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Beitrag irgendwie limitiert? Von Google gibt es in dieser Hinsicht weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Folglich muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich andererseits mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Beitrag mit unnatürlich vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn dann würde auf jeden Fall die Lesbarkeit leiden. Üblicherweise ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einer Textmenge in der Menge von etwa 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber mit Sicherheit machen Sie nichts verkehrt, falls Sie sich an diese Richtschnur halten.
Als dritten Faktor der Onpage Optimierung wollen wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:
Aufbau der Seite
Hauptaugenmerk des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Kriterium muss alles andere untergeordnet werden. Dies bedeutet. Eine wichtige Rolle spielt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinning -Texte einsetzen, dürfen Sie diese entscheidenden Details nicht vernachlässigen.
Webmaster sollten ihre Webseite so konzipieren, dass es Google nicht schwer fällt, darauf zuzugreifen respektive auszulesen. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie das Content Spinning nutzen. Sie müssen hierzu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte gewähren. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine wesentliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Die Indexierung von Textbeiträgen wird damit für Google und Co. erheblich vereinfacht.
HTML-Markierung
Videos, Texte oder Bilder lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Hiermit kann man die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als relevant bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags ausgezeichnet haben. Die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören ebenso dazu wie z.B. Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“.
Interne Verlinkung
Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Im Übrigen lässt sich das hervorragend realisieren, für den Fall, dass Sie Spinning-Texte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Webseiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Herstellen interner Verlinkungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor.
. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der verschiedenen Inhalte damit erheblich einfacher. Bestimmt werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking honoriert. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine beträchtlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat!
Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Websites zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, auf das Content Spinning zurückzugreifen. Damit besitzen Sie dann ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vor allem die Stärke der Seite ableiten. Natürlich funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine andere Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Bei zahlreichen Verlinkungen kann infolgedessen auch eine Menge Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.
Sich für die passende URL entscheiden
Auch wie die URL der Internetpräsenz strukturiert ist, hat einen erheblichen Einfluss auf das Ranking. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Profis als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.
Praktische Apps
Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass Webmaster stets dafür sorgen sollen, Ihre Homepage so zu gestalten, dass ein User sich darauf gut zurechtfindet. Hingegen ist das bloß die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Fachleute, dass für eine gute Positionierung ungefähr 150 unterschiedliche Kriterien maßgebend sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen den Überblick behalten, wenn er seine Homepage optimieren will? Die gute Nachricht: Im Web kann man sich dazu ein paar nützliche Programme downloaden, die zum Teil sogar unentgeltlich erhältlich sind.
Einige der wichtigsten Apps finden Sie hier:
Kostenfreie Hilfsprogramme :
- Google Analytics
- Google Search Console
- Screaming Frog
Kostenpflichtige Dienstprogramme:
- Searchmetrics
- Sistrix
- Rankingcoach
Natürlich werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen haben wie kostenpflichtige Apps. Trotzdem – sie können dennoch für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad eine gute Hilfe sein. Eigner von Internetseiten können damit jedenfalls in Verbindung mit Seite auf benötigte Daten zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.
Im Unterschied zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung einzig um Faktoren, welche sich auf die eigene Webseite beziehen. Das betrifft natürlich auch das Content Spinning respektive die Spinning-Texte, die darauf basieren. Als Webmaster können Sie eine Menge selber beitragen, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Im Grunde wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt bzw. Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt zur Unterstützung unterschiedliche praktische Instrumente, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich zum Nulltarif downloaden kann. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Internetseite durch mehr potentielle Käufer zu erhöhen, und zwar dank einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen von Google.
Offpage Optimierung
Die eigene Website kann man mit verschiedenen Optionen selber an Google und Co. anpassen, das haben wir bislang gelernt. Logischerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Ein Gesichtspunkt, der nicht weniger entscheidend ist und deswegen genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel weiterer Maßnahmen und Aktionen, welche man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.
Zu den relevantesten Aspekten zählen hier insbesondere zwei Faktoren:
- zahlreiche Signale aus den Social Media
- ein erfolgversprechender Linkaufbau
Eine große Anzahl Social Signals bringen ein enormes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten zu verstehen geben kann. Die Offpage Optimierung ist eine erstklassige Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.
Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite hingegen auch diverse Gefahren. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß eingeschränkte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.
Linkbuilding
Einen wichtigen Faktor stellt zweifellos das Linkbuilding dar. Man versteht darunter im Grunde die Platzierung von Backlinks auf fremden Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Internetseiten definitiv über einen erstklassigen Ruf verfügen, da sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf die Positionierung auswirken. Auf welche Weise gelangt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich zwei verschiedenartige Möglichkeiten in Anspruch nehmen:
- sich mit anderen Webseiteninhabern auf einen Linktausch einigen
- Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren
Ein Linktausch kostet im Grunde bloß eine Email und geht verhältnismäßig schnell. Man macht dazu einem anderen Webseiteninhaber den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Auf diese Weise kann man Google und Co. zu erkennen geben, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website für relevant hält. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus der gleichen Branche kommt.
Die andere Möglichkeit ist nicht weniger erfolgreich, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Bei dieser Vorgehensweise wird eine Reihe von Artikeln mit adäquaten Backlinks versehen und dann auf diversen Plattformen wie beispielsweise Presseportale oder Themenblogs veröffentlich. Klarerweise muss nicht jeder Text, den man veröffentlichen möchte, stets neu geschrieben werden. Mittels gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.
Ein ganz schlechter Plan wäre allerdings die Überlegung, es mit einem Linkkauf zu probieren. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert haben, da die Websites von denen sie abstammen, ausschließlich fragwürdig sind. Im Extremfall könnten sie dadurch Ihre gute Reputation, die Sie sich mühsam erworben haben nachhaltig verderben. Ebenso sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit unzählig Texte mit Ihren Backlinks zu publizieren. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Index aussperren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Eine erstklassige Option stellt hier das Content Spinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Sorgen machen.
Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht einiger SEO-Experten jedoch lediglich nahezu keinen erkennbaren Wert. Die bessere Alternative ist, sich von einem guten Text Spinner für wenig Geld durch Content Spinning die benötigten Spinning-Texte machen zu lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die ewige Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.
In gewissen Expertenkreisen herrscht die Auffassung vor, die Wirkung von Backlinks habe mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt. Das mag eventuell teilweise stimmen. Zur Bestimmung des Stellenwertes einer Webseite sind sie für Google dennoch nach wie vor ein wichtiges Instrument.
Signale der sozialen Medien
Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Reaktionen, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Das liegt daran, dass ein geteilter Beitrag, welcher zum Beispiel viel Zustimmung erhält, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.
Welche positive Auswirkungen solche Signale wirklich auf die Platzierung haben, darüber gehen hingegen die Auffassungen zahlreicher Fachleute auseinander. Im Gegensatz hierzu publiziert Google selbst, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.
Es wäre wirklich schade, diese Option nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur selben Zeit auf seine Homepage lenken?
Bekanntheitsgrad und Markenpflege
Wenn ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf das Ranking gleichfalls vorteilhaft auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen als weniger bekannte Brands. Obwohl eine perfekt optimierte Webpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch etliche andere Faktoren, inwieweit Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive immer wieder besuchen. Zweifelsohne trägt das zu einer guten Reputation bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.
Fazit
Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein unerlässliches Kriterium. Zum optimalen Pushen des Rankings gehört auf alle Fälle auch, dass gute Spinning-Texte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner. Aber auch der Linktausch mit anderen Webseiteninhabern ist ohne Frage möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen gehören gleichermaßen dazu.
Es gibt viele Instrumente, die zufolge einer aussagekräftigen Überprüfung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um mögliche Verbesserungen zu realisieren. Hiermit lassen sich z.B. sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Webseite führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links umgehend beseitigen.