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Professionelles Textspinning und Website-Optimierung

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Was sind die Faktoren für eine wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Beginn hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf sämtliche Details Bezug genommen, die möglicherweise für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen im Grunde auch bloß die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir möchten hier eher einen kurzen Überblick nebst einigen praktikablen Hinweisen geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Außer dem Textspinning gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Hierrunter versteht man das Spektrum sämtlicher Maßnahmen, welche neben dem Textspinning auf der eigenen Internetseite mit dem Zweck durchgeführt werden können, die Seite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Obschon für die Onpage Optimierung eine Menge Kriterien relevant sind, lässt sie sich prinzipiell in drei Bereiche einteilen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Aktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Allerdings lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu veranlassen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Indem die Suchmaschine unzählige Websites mit vergleichbaren Themen andauernd untereinander vergleicht respektive nach gewissen Richtmarken beurteilt, kann sie sehr gut zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend ranken. Damit können dem User stets die besten Ergebnisse.

Eine Internetseite wird hierdurch zu jeder Zeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert wurde. Fangen wir nun mit der technischen Optimierung an. Hierzu gehören die nachfolgenden Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man eigene Hinweise im HTML-Code, aus denen Google bestimmte Features einer Internetseite herausfinden kann. Dadurch ist man imstande, Google und Co. beispielsweise verstehen zu geben, was für Elemente als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild die richtige Bezeichnung und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Aufhänger in Suchergebnissen eingesetzt. Es versteht sich von selbst, dass hier charakteristische Keywords einen besonders großen Effekt haben, weil Sie dem User sofort zeigen, welchen Content die Seite besitzt;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu beschreiben;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt deklariert werden. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;
  • Robots: Gelegentlich soll eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Informationen;

Ladedauer

Ohne Frage beurteilt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Ein Anwender hat generell wenig Geduld, wenn er schnell im Netz etwas finden möchte. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Infolgedessen wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Schnitt ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning zweifelsohne bedeutenden Einfluss auf die Absprungrate und hierdurch auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladezeiten auf Ihrer Seite mit unentgeltlichen Tools wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen hernach objektiv ab, ob alles hinreichend rasch funktioniert. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange warten, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine wesentliche Rolle.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten auch Videos, Bilder und Grafiken von maßgeblicher Bedeutung. Auf diese Weise erhält eine Seite nicht nur eine attraktive Optik, sondern wird auch mit hilfreichen Infos aufgewertet. zudem kann hierdurch eine enorme Verringerung der Absprungrate erzielt werden. Für Google ist dies mit Sicherheit ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking honoriert.

Selbstverständlich kann man alle seine Textbeiträge selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen, für den Fall, dass man lediglich wenige davon benötigt. Kompliziert wird es erst, sofern man davon sehr viele Exemplare braucht. Als Lösung würde sich hier das Textspinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Artikeln (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Zweifel für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen verbraucht, weil das für die Crawler der Suchmaschine einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie auf diese Weise keinen besseren Platz im Ranking erreichen. Die Methode Textspinning kann hier eine gute Option sein.

Sie sollten demnach für einzigartige und insbesondere hochwertige Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder verfassen Sie regelmäßig gute Beiträge zu einem interessanten Themengebiet. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, welche einen besonderen Themenkreis beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie den Content mit Infografiken, guten Videos bzw. Schaubildern etwas aufmöbeln, liegen Sie damit absolut richtig. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen unentgeltlichen Zugang zu besonderen E-Books an, wo Hilfe suchende Personen sich z. B. gute Ratschläge für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, sofern sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Vereinzelt taucht die Frage auf, warum Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam sind. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Begriffe ein Anwender eintippen muss, damit er Ihre Seite finden kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Textspinning nicht nur im Content enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss zunächst in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Schluss des Beitrags platziert wird.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Suchbegriffen, die ein Content umfassen darf? Von Google gibt es hierüber weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort auf diese Frage klarerweise „nein“ lauten. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überhäuft werden, weil sonst keine hinlängliche Lesbarkeit mehr gegeben ist. Grundsätzlich ist ein Satz von ca. 2 %, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von rund 500 Wörtern. Das ist logischerweise nicht bindend, aber gewiss machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Leitfaden halten.

Als drittes und letztes Element der Onpage Optimierung möchten wir uns jetzt die Struktur der Website näher ansehen:

Aufbau der Seite

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau stets auf die Nutzerfreundlichkeit. Alle weiteren Schritte müssen diesem Grundsatz untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Außerdem muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Wenn man Spinningtexte verwendet, ist auf diese Dinge natürlich ganz besonders zu achten.

Ihre Seite sollte auf eine Weise strukturiert sein, dass sie die Robots von Google in verhältnismäßig kurzer Zeit auslesen können. Selbstverständlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche durch Textspinning generiert worden sind. Sie müssen hierzu selbstverständlich in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine ziemliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Namentlich für Google und Co. wird hiermit das Indexieren von Beiträgen beträchtlich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Videos, Texte oder Bilder gut organisiert worden sind. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe mit entsprechenden Tags auszeichnen. Hierdurch signalisieren Sie Google und Co., dass es sich hier um wesentliche Keywords handelt. Was auf jeden Fall gekennzeichnet werden sollte, sind z.B. Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Neben den externen Verbindungen sollten die einzelnen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern miteinander verknüpft werden. Das lässt sich nebenbei bemerkt ausgezeichnet realisieren, sofern Spinning Texte zum Einsatz kommen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Seiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Erzeugen interner Verbindungen der Startseite mit den diversen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor.

. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich zügiger crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position honoriert. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern vorwiegend in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Letztendlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine wesentliche Rolle. Dieser Linkjuice wird vorrangig davon beeinflusst, wie viele externe Links bzw. Backlinks zur eigenen Seite führen bzw. welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Option wäre hier, das Textspinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich besonders die Stärke der Seite hergeleitet. Das gilt natürlich auch für die entgegengesetzte Richtung: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite mit einem Link verbunden, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Bei zahlreichen Verlinkungen kann daher auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann ebenso zu Gute kommt.

Sich für die richtige Struktur der URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine große Rolle. Nirgendwo sonst haben wichtige Keywords mehr Gewicht als in der Internetadresse. Was nicht zuletzt gleichermaßen die Rangfolge in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Nützliche Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein User sich darauf gut orientieren kann. Das ist jedoch bloß einer von etlichen anderen Faktoren. Nach Meinung vieler SEO-Profis gibt es ungefähr 150 unterschiedliche Elemente, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Web werden hierzu einige nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar gebührenfrei zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Programme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Es ist verständlich, dass gebührenfreie Programme nicht das können, wie die kostenpflichtigen Tools. Wie auch immer – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht hilfreich sein. Eigentümer von Internetseiten können damit auf alle Fälle in Verbindung mit Seite auf relevante Daten zurückgreifen. So haben sie ein praktisches Instrument zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich also um Rahmenbedingungen, welche einzig mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Natürlich betrifft dies auch das Textspinning und die damit gefertigten Spinning Texte. Webseitenbetreiber, die sich kontinuierlich um ihre Webseite kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zu den Konkurrenten bei Google besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Grunde aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene praktische Instrumente sehr hilfreich sein. Man erhält sie primär über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es andererseits sogar kostenfrei. Demzufolge kann man die Onpage Optimierung als signifikanten Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Ranking bei Google verbessern lässt und es auf diese Weise möglich ist, mehr potentielle Kunden auf seine Internetseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es eine Menge Optionen, anhand derer die eigene Website selber an Suchmaschinen angepasst werden kann. Dies ist logischerweise nicht die ganze Wahrheit. Ein Aspekt, der nicht weniger relevant ist und deshalb ebenso nicht vernachlässigt werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind alle Maßnahmen und Aktionen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Eine entscheidende Rolle kann hier spielen.

Hierzu zählen speziell zwei Facetten:

  • ein erfolgreiches Linkbuilding
  • zahlreiche Signale aus den Social Media

Das Linkbuilding signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Website vorhanden ist. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein erhebliches Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Mit anderen Worten, wird mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Internetseite zunehmen, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, zum anderen aber auch ein paar Gefahren. Was kann ein Inhaber einer Webpräsenz, der nur limitierte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkbuilding als einen relevanten Faktor loslegen. Damit ist grundsätzlich die Platzierung von Backlinks auf fremden Websites gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten kommen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Deswegen sollten Sie stets auf einen guten Ruf solcher Webseiten achten. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu kommen:

  1. sich mit fremden Webseitenbetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren

Der Linktausch ist eine schnelle und einfache Möglichkeit. Man macht hierzu dem Betreiber einer anderen Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu setzen. Hiermit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. zu verstehen geben, dass die jeweils andere Webseite über eine gute Reputation verfügt. Hier wäre es von Vorteil, sich auf jeden Fall einen Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig zu suchen.

Die andere Option erfordert zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Vorgehensweise werden einige Texte mit entsprechenden Backlinks versehen und dann auf diversen Internetplattformen wie etwa Themenblogs oder Presseverzeichnisse veröffentlich. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, immer aufs Neue verfasst werden? Natürlich nicht! Es gibt eine Verfahrensweise, die man als Textspinning bezeichnet und mit der sich Spinningtexte in unbegrenzter Anzahl herstellen lassen.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Damit schädigen Sie nur auf lange Sicht Ihr gutes Image. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchverzeichnis ausschließen, weil es dahinter möglicherweise Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, das Textspinning in Anspruch zu nehmen.

Wer will, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink setzen. Nach Auffassung einiger SEO-Fachleute haben hingegen solche Links kaum noch eine Auswirkung auf das derzeitige Ranking. Gehen Sie lieber den sicheren Weg, indem Sie die benötigten Beiträge als Spinning Texte von einem guten Text Spinner für wenig Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann mit Sicherheit hinlänglich Content zur Hand.

Ob Backlinks heute noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch vor ein paar Jahren, darüber sind sich die Fachleute uneins. Eventuell ist da was dran. Zur Beurteilung der Reputation einer Internetpräsenz sind sie für Google nichtsdestotrotz bis heute ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Dessen ungeachtet darf man nicht die Signale, von den sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf die bestehende Positionierung positiv auswirken. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Likes er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch die Rangordnung de facto beeinflusst wird, gehen die Anschauungen zahlreicher Experten jedoch weit auseinander. Dennoch können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Anhaltspunkte dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern eine gewisse Relevanz besitzt.

Wie auch immer, auf alle Fälle sollte man diese Option unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit zahlreicher Nutzer der Social Media auf seine Internetseite lenkt, was sich letztendlich stets vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Image und Markenpflege

Falls ein Unternehmen ein gutes Image hat, kann sich das auf die Suchposition gleichfalls günstig auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen. Ohne Frage gehören auch andere Faktoren dazu, wie zum Beispiel eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass sich die User gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Dies wiederum wird zweifellos zu einer guten Reputation führen und damit auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen des Rankings zählt zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem versierten Text Spinner. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webmastern ist ohne Frage möglich. Des Weiteren gibt es noch die positiven Signale aus den sozialen Medien sowie die Imagepflege.

Es gibt viele Hilfsmittel, die infolge einer signifikanten Überprüfung der eigenen Seite eine echte Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen vorzunehmen. Hierdurch lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Homepage führen. Natürlich sollten Sie die toten Links sofort entfernen.

 

Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung mit dem Text Spinner

Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung mit dem Text Spinner

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Die Faktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf eines soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf sämtliche Einzelheiten eingegangen, die vielleicht für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung interessant sein könnten und auf die grundsätzlich auch nur die absoluten SEO-Fachleute zurückgreifen. Wir möchten hier eher eine kleine Übersicht nebst einigen praktikablen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, obwohl er nicht mit allen Geheimnissen dieser komplexen Thematik vertraut ist. Die beiden wesentlichsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind neben dem Text Spinning durch den Text Spinner:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden durch  Spinning Texte auf der eigenen Website, die ein professioneller Text Spinner anfertigt, Verbesserungen realisiert, die ausschließlich das Ziel haben, das Ranking der betreffenden Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu optimieren. Bei der Onpage Optimierung spielen viele Kriterien eine Rolle, gleichwohl lässt sie sich grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Weil Google sich bezüglich der Wirksamkeit der unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es so gut wie unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Man kann hingegen bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Indem die Suchmaschine Millionen Internetseiten mit einheitlichen Themen durchgehend miteinander vergleicht respektive nach gewissen Richtmarken bewertet, kann sie sehr gut zwischen hochwertigen respektive schlechten Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend positionieren. So ist es möglich, dem User stets am Anfang die besten Resultate anzuzeigen.

Ein Webmaster, welcher seine Webseite vorbildlich optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Zunächst wollen wir mit der technischen Optimierung starten. Hierzu gehören folgende Kriterien:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Hinweise im HTML-Code. Google kann daraus zudem gewisse Features einer Internetseite erfassen. Damit ist man imstande, der Suchmaschine z.B. erkennen zu geben, was für Dinge als besonders wichtig bzw. weniger relevant gelten sollen. Die wichtigsten Meta-Tags werden nun hier auszugsweise aufgeführt:

  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und definiert das Thema einer Seite. Im Prinzip wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen eingesetzt. Aussagekräftige Keywords haben hier eine besonders große Wirkung, weil der User sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn wirklich interessant ist;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Mitunter wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu umreißen;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild die passende Bezeichnung und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Robots: Zuweilen soll eine definierte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Hinweise;

Ladedauer

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Internetseite in seine Beurteilung einbezieht. Die Geduld von jemandem, der im weltweiten Netz etwas sucht, ist naturgemäß etwas beschränkt. Die Nutzer springen sofort wieder von Ihrer Seite ab, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite sehr lange dauert. Wie lang oder kurz daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat mit der Hilfe von einem Text Spinner definitiv beträchtliche Auswirkungen auf die Absprungrate und in Folge dessen auch auf das Ranking.

Es gibt verschiedene Apps, mit denen man die Ladezeiten auf einer Seite selbst unentgeltlich testen kann. Die Programme GT-Metrix, PageSpeed oder Pingdom würden sich beispielsweise dafür gut eignen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Users, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten. Dann bewerten Sie unvoreingenommen die Ladezeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange zögern, um dieses Manko zu beheben.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, das bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Generell bestimmen die Inhalte einer Webseite abgesehen von den Texten unter anderem Bilder, Videos und Grafiken. Hierdurch wird eine Seite nicht lediglich abwechslungsreich designt, sondern wird auch mit zweckdienlichen Informationen bereichert. Nutzer, die auf einer solchen Webseite landen, werden sich vermutlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Keine Frage, dass Google dies als positives Merkmal bewertet und entsprechend in der Rangfolge der Suchergebnisse berücksichtigt.

Logischerweise kann man alle seine Textbeiträge selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen, falls man nur wenige davon benötigt. Für den Fall, dass man hingegen sehr viele Texte braucht, kann es schwierig werden. Hier kann ein guter Text Spinner eine schlaue Lösung anbieten.

Auf die Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) sollten Sie besser verzichten, denn Google würde dies auf alle Fälle negativ bewerten. Es werden damit nur unnötig Ressourcen verbraucht, weil das für die Robots der Suchmaschine einen unnötigen Mehraufwand bedeutet. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Textbeiträge von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie hierdurch keine bessere Position in der Rangfolge erreichen. Abhilfe kann hier ein Text Spinner  mittels  Text Spinning anbieten.

Sie sollten infolgedessen für einzigartige und insbesondere hochwertige Inhalte auf Ihren Seiten sorgen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine Option wäre zum Beispiel, in regelmäßigen Abständen wertvolle Texte zu verfassen, die alle ein gewisses Themengebiet betreffen. Auch ausgewählte Beiträge in einem Blog, die ein besonderes Themengebiet beleuchten, werden gerne angenommen. Auch Schaubilder, Videos respektive Infografiken sind hierfür sehr gut geeignet. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch besondere E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfe suchenden Menschen wertvolle Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen gewiss zum Positiven beeinflussen, falls sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Suchbegriffe so relevant? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Begriffe ein Nutzer benutzen muss, damit er Ihre Seite aufspüren kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Text Spinning nicht nur im Content enthalten sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie obendrein an anderen passenden Stellen stehen müssen. Präzise gesagt: Wo ein Suchbegriff keinesfalls fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es zweifellos noch wichtiger als irgendwo in der Mitte oder am Ende des Beitrags.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Keywords, welche ein Textbeitrag umfassen darf? Die Antwort lautet grundsätzlich nein, da es zu diesem Thema von Google keine präzisen Aussagen gibt. Eines lässt sich allerdings zweifelsohne sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Beitrag mit zu vielen Suchbegriffen zu überladen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. Die Profis im SEO-Bereich. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Richtschnur halten.

Als dritten Punkt der Onpage Optimierung wollen wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Aufbau der Seite

Im Mittelpunkt des Seitenaufbaus sollte zu jeder Zeit die Anwenderfreundlichkeit stehen. Alles andere muss diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Homepage sowohl gut strukturiert und übersichtlich ist als auch ein gefälliges Design aufweist, sind Sie definitiv auf dem richtigen Weg. Überdies muss der User jede ausgewählte Unterseite von der Startseite aus einfach und schnell erreichen können. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinning Texte benutzen, die von einem guten Text Spinner generiert wurden, dürfen Sie diese elementaren Details nicht vernachlässigen.

Ihre Seite sollte so gestaltet sein, dass es den Robots von Google in relativ kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen respektive auszulesen. Das dürfen Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit einem Text Spinner zusammenarbeiten. Dazu ist es natürlich erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Eine zusätzliche Erleichterung sowohl für Google als auch für Ihre Besucher bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Das Indexieren von Beiträgen wird dadurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Artikel gehört es, dass mithilfe von HTML Texte, Bilder oder Videos gut organisiert wurden. Beispielsweise werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe als wichtig beurteilen, wenn sie mit entsprechenden Tags markiert worden sind. Dazu gehören zum Beispiel Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Auszeichnung relevanter Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Links

Anhand von entsprechenden Links werden die einzelnen Unterseiten einer Website durch interne Verbindungen untereinander verknüpft. Das lässt sich übrigens vorzüglich realisieren, wenn Spinning Texte benutzt werden, die Ihnen ein professioneller Text Spinner angefertigt hat. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen hingegen in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird in weiterer Folge extra behandelt. Nicht weniger von Bedeutung sind indes auch die internen Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der Besucher dadurch insofern einen Vorteil, weil er sich beträchtlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der verschiedenen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann mit Sicherheit eine bessere Position in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, weil dies auf das Ranking eine bedeutend stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann hierbei einiges bewirken. Beeinflusst wird zum einen der Linkjuice von der Anzahl der Links, die von fremden Internetseiten zur eigenen Seite führen. Andererseits hängt auch viel davon ab, welche Bedeutung diese Backlinks haben. Ausreichend viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Text Spinning die erforderliche Menge Spinning Texte für Ihre Links von einem Text Spinner produzieren lassen. Daraus lässt sich sehr gut in erster Linie die Stärke der Seite herleiten. Das funktioniert klarerweise auch in der entgegengesetzten Richtung: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit anderen Internetseiten verknüpfen, würde dann über die ausgehenden Links etwas von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abgegeben werden. Bei vielen Verlinkungen kann demzufolge auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann ebenfalls zu Gute kommt.

Die richtige URL wählen

Was den Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine bedeutende Rolle. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Ansicht vieler SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Was schließlich gleichfalls das Ranking beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Nützliche Tools

Schon seit Jahren wird von Google darauf aufmerksam gemacht, wie wesentlich es ist, dass sich ein User auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Das ist allerdings bloß die halbe Wahrheit. Etliche SEO-Profis mutmaßen, dass es insgesamt rund 150 verschiedene Faktoren gibt, die für ein gutes Ranking von Bedeutung sein können. Zu Recht fragen sich aus diesem Grund eine Menge Eigner einer Internetseite: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt den Überblick behalten? Nun, es gibt hierzu eine Fülle sowohl kostenfreier als auch kostenpflichtiger Dienstprogramme.

Einige der besten Tools finden Sie hier:

Kostenfreie Dienstprogramme :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Ohne Frage werden die unentgeltlichen Programme nicht das Leistungsvermögen aufweisen wie kostenpflichtige Tools. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestoweniger für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf jeden Fall ist es Inhabern von Internetseiten damit möglich, benötigte Daten in Bezug auf ihre Seite abzurufen. Dadurch ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinning Texte verwenden?

Im Unterschied zur Offpage Optimierung geht es bei der Onpage Optimierung allein um Kriterien, welche die mit der eigenen Internetpräsenz zu tun haben. Darin eingeschlossen sind selbstverständlich auch Spinning Texte, die einer Verfahrensweise gefertigt worden sind, welche als Text Spinning bezeichnet wird. Als Webseitenbetreiber können Sie sehr viel selber tun, um Ihre Positionierung bei Google zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich fortlaufend darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Großen und Ganzen aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Es gibt zur Unterstützung verschiedene praktische Tools, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenfrei heruntergeladen werden können. Folglich kann man die Onpage Optimierung als elementaren Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem sich das Google Ranking verbessern lässt und es hierdurch möglich ist, mehr potentielle Kunden auf seine Website zu bringen.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher gelernt haben, gibt es jede Menge Möglichkeiten, mit denen die eigene Webseite bis zu einem bestimmten Grad selber für Suchmaschinen optimiert werden kann. Dies ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung abseits der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern gleichfalls im Fokus haben. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Aktionen und Maßnahmen, die sich im Rahmen der Offpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Text Spinning genannt werden.

Es sind vor allem zwei Kriterien, die als relevante Punkte infrage kommen:

  • zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Das Linkbuilding gibt Google zu verstehen, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Internetseite besteht. Andererseits bringen eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse an den Inhalten seiner Seite zum Ausdruck. Die Offpage Optimierung ist eine erstklassige Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

In Bezug auf das Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung neben großen Chancen hingegen auch einige Gefahren in sich. Was kann ein Webseitenbetreiber, der lediglich begrenzte Kenntnisse in der SEO besitzt, selber tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkaufbau

Ein relevantes Kriterium stellt mit Sicherheit der Linkaufbau dar. Damit ist gleichsam die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Internetseiten gemeint. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Webseiten, um darauf zu landen. Eines sollten Sie hierbei berücksichtigen: Wenn eine fremde Seite keine gute Reputation hat, wird sich das eher negativ auf die Positionierung in den Suchergebnissen auswirken. Um lediglich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen, gibt es an sich zwei verschiedene Optionen:

  1. einen Linktausch mit fremden Websiteinhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen veröffentlichen

Der Linktausch ist eine schnelle und einfache Möglichkeit. Man macht hierzu dem Besitzer einer anderen Website den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Dadurch kann man der Suchmaschine signalisieren, dass sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie die jeweils andere Webseite als wertvoll ansehen. Hier wäre es von Vorteil, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, der aus derselben Branche kommt.

Die zweite Methode ist mit etwas mehr Arbeit verbunden. Dafür ist sie aber auch wesentlich effizienter. Bei dieser Vorgehensweise wird eine Reihe von Artikeln mit entsprechenden Backlinks ausgestattet und dann auf verschiedenen Internetplattformen wie zum Beispiel Themenblogs oder Presseverzeichnisse publiziert. Natürlich muss nicht jeder Text, den man publizieren will, ständig neu verfasst werden. Hier kann mit Sicherheit ein Text Spinner helfen, von dem man guten Content für seine Backlinks in jeder gewünschten Anzahl bekommt.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil dies ein ganz schlechter Gedanke wäre. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ohne Ausnahme mit zweitklassigen Internetseiten verlinkt werden. Damit zerstören Sie lediglich langfristig Ihr gutes Image. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde hinter einem solchen Vorgang wahrscheinlich Spam vermuten und ihn mit einer Disqualifikation aus dem Suchverzeichnis sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Weil das niemand will, wäre es tatsächlich besser, einen kompetenten Text Spinner in Anspruch zu nehmen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in Webkataloge respektive in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink eintragen. Solche Links haben allerdings nach Meinung zahlreicher SEO-Profis indes bloß so gut wie keinen messbaren Wert. Tipp: Lassen Sie sich vielmehr von einem guten Text Spinner für ein paar Euro durch Text Spinning ausreichend viele Spinning Texte fertigen. Für die tägliche Publizierung Ihrer Backlinks haben Sie dann in jedem Fall hinlänglich Content zur Hand.

Inwiefern Backlinks inzwischen noch die Gleiche die Effektivität auf die Position in den Suchergebnissen habe wie noch einige Jahre zuvor, hierüber sind die Experten verschiedener Meinung. Das mag möglicherweise nicht ganz falsch sein. Für Google sind sie allerdings bis heute ein wichtiges Instrument zur Klassifizierung des Stellenwertes einer Webseite.

Social Signals

Zudem sollte man nicht die Reaktionen, die aus Richtung der sozialen Medien vernachlässigen, denn auch sie können sich auf das derzeitige Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Beitrag, der z.B. oftmals geteilt wurde und dementsprechend eine Menge Likes erhält, automatisch besser beurteilen.

Auf der anderen Seite sind sich viele Fachleute bei der Frage uneinig, was für eine Auswirkung solche Signale tatsächlich auf die Rangordnung haben. Allerdings gibt Google zu verstehen, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl interessante Hinweise auf die Beliebtheit einer Seite geben können.

Sofern dank des viralen Effekts eine große Anzahl User auf unsere Webseite aufmerksam werden, wird sich das letztlich positiv auf den Traffic auswirken.

Image und Markenpflege

Ausgesprochen günstig auf das Ranking wirkt sich auch ein wirkungsvolles Marketing in Bezug auf das Image des Unternehmens aus. Die Wirklichkeit zeigt, dass es bekannte Brands im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen eine gute Position zu erreichen. Obwohl eine gut optimierte Homepage die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Reihe zusätzliche Elemente, in welchem Umfang Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive häufig aufsuchen. Bestimmt ist das für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Webpräsenz und das führt dann fast automatisch zu einer besseren Positionierung.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt ohne Zweifel auch die Anfertigung von gespinnten Texten, die mit adäquaten Backlinks publiziert werden. Spinning Texte bekommen Sie nebenbei bemerkt bei jedem kompetenten Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch machen möchten, ist dies selbstverständlich ebenfalls möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um das Image zu erhöhen zählen gleichfalls dazu.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren etliche Tools, die es ermöglichen, eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Modifizierungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die zu Ihrer Website führen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings unbedingt eliminiert.

Beiträge spinnen und damit das Ranking verbessern

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Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung – worauf müssen Sie achten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es soll nicht auf alle Einzelheiten eingegangen werden, von denen von denen im Grunde auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Unser Ziel ist es, insbesondere dem Webmaster, welcher nicht mit sämtlichen Einzelheiten dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist, sowohl einen kleinen Überblick als auch einige praktische Vorschläge zu vermitteln, auf welche Art er seine Webseite effektiv optimieren kann. Außer dem Beiträge spinnen  gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat neben dem Beiträge spinnen vornehmlich den Zweck, die eigene Homepage in der Positionierung einer Suchmaschine soweit wie möglich nach vorne zu bringen, und zwar allein mit geeigneten Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite durchgeführt werden. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Faktoren eine Rolle, trotzdem kann man sie im Grunde in drei Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der diversen Maßnahmen auf das momentane Ranking kann man indes nicht exakt vorhersagen, denn Google legt zu diesem Thema leider nicht seine Karten offen.

Andererseits lassen sich bestimmte Rückschlüsse ziehen, welche Kriterien Google dazu veranlassen können, die eigene Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen hochwertigen beziehungsweise minderwertigen Webseiten unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Standards festgelegt, nach denen sie dann das entsprechende Ranking vornimmt. Hiermit hat der Nutzer die Möglichkeit, bei seiner Suche stets zu Beginn die besten Ergebnisse zu sehen.

Auf diese Weise wird eine Webseite, welche vorbildlich optimiert worden ist, immer vorzügliche Chancen auf eine gute Position in den sichtbaren Resultaten haben. Beginnen wir nun mit der technischen Optimierung. Hierzu zählen die folgenden Punkte:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Attribute im HTML-Code, welche Google wertvolle Hinweise auf die Features einer Webseite geben können. Hierdurch ist man in der Lage, Google und Co. z.B. verstehen zu geben, welche Elemente als besonders wichtig beziehungsweise weniger relevant gelten sollen. Sie sehen nun die am häufigsten benutzten Meta-Tags:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den richtigen Namen und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Blickfang in Suchergebnissen verwendet. Relevante Keywords besitzen hier eine besondere Effektivität, weil der Nutzer sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn von Interesse ist;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt deklariert werden. Es ist speziell dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise sagen, dass eine definierte Seite nicht untersucht werden soll;

Ladezeiten

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Bewertung mit berücksichtigt, sind die Ladezeiten einer Website. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist naturgemäß ziemlich begrenzt. Die User springen direkt wieder von Ihrer Seite ab, wenn ihnen der Aufbau einer Internetseite zu langsam geht. Wie lang oder kurz also die Ladedauer im Schnitt ist, hat zusammen mit mit dem Beiträge spinnen auf jeden Fall enormen Einfluss auf die Absprungrate und in Folge dessen auch auf das Ranking.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit unentgeltlichen Tools wie zum Beispiel PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst ermitteln. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Users, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten herum. Dann bewerten Sie unvoreingenommen die Ladezeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange abwarten, um dieses Problem abzustellen.

Ein weiterer entscheidender Faktor, welcher bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Prinzipiell bestimmen die Inhalte einer Webseite außer den Texten des Weiteren Grafiken, Videos und Bilder. Hierdurch wird eine Seite nicht nur attraktiv designt, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. überdies kann hiermit eine erhebliche Erhöhung der Verweildauer erreicht werden. Für Google ist dies zweifellos ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking belohnt.

Meistens benötigt man bloß ein paar von Textbeiträgen. In so einem Fall wird man sie selbstverständlich selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Für den Fall, dass man hingegen sehr viele Texte braucht, kann es kompliziert werden. Dafür gibt es erfreulicherweise eine schlaue Lösung: das Text Spinning.

Duplicate Content, das heißt, doppelte Inhalte auf einer Ihrer Seiten zu publizieren, sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, weil das zweifellos eine ungünstige Beurteilung von Google nach sich ziehen würde. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautenden Content verschiedene Male auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content klarerweise auch keinerlei Vorteil. Solche Textinhalte werden von Google selbstverständlich nicht in den Suchindex aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Arbeit. Eine erhoffte Verbesserung im Ranking der Suchergebnisse werden Sie auf diese Weise mit Sicherheit nicht erreichen. Die Technik Beiträge spinnen bietet hier eine gute Option.

Erstklassige und insbesondere individuelle Texte auf jeder Seite sind zentrale Faktoren hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung und eigentlich mit nichts zu ersetzen. Welche Maßnahmen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine Option wäre beispielsweise, in regelmäßigen Abständen aktualisierte gute Artikel zu schreiben, welche alle einen ausgewählten Themenbereich betreffen. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, die einen bestimmten Themenbereich beleuchten, werden gerne angenommen. Auch Infografiken, Schaubilder oder kurze Videos sind hierfür ganz hervorragend geeignet. Diverse Webmaster bieten ihren Lesern auch einen unentgeltlichen Zugang zu bestimmten E-Books an, wo Hilfe suchende Menschen sich beispielsweise wertvolle Ratschläge für irgendein besonderes Problem holen können. Mit solchen Initiativen können Sie Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen.

Keywords

Manche Webmaster fragen sich, wieso den Keywords als Suchbegriffe ein so großer Stellenwert zugeschrieben wird. Nun, dadurch wird der Suchmaschine prinzipiell vermittelt, unter welchem Begriff respektive welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem Anwender gefunden werden soll. Dies heißt im Klartext, Ihre Keywords dürfen beim Beiträge spinnen nicht ausschließlich im Textinhalt stehen, sondern müssen darüber hinaus an weiteren passenden Stellen zu finden sein. Ein äußerst wichtiger Platz ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Suchbegriff auf jeden Fall enthalten sein, vorzugsweise gleich als erstes Wort.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Keywords, welche ein Text beinhalten darf? Von Google gibt es diesbezüglich weder genaue Zahlen noch Prozentsätze. In Folge dessen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Eines lässt sich andererseits mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit unnatürlich vielen Suchbegriffen zu überhäufen, denn hierunter würde auf jeden Fall die Lesbarkeit leiden. SEO-Fachleute empfehlen meist bei einer Textmenge zirka 10 Keywords – das ist ein Satz von rund zwei Prozent auf die gesamte Textmenge. Auch wenn das kein fester Standard von Google ist, machen Sie damit gewiss nichts falsch.

Als dritten Faktor der Onpage Optimierung wollen wir uns jetzt die Struktur der Website näher ansehen:

Aufbau der Seite

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite immer im Mittelpunkt stehen. Diesem Kriterium sollte Ihre volle Aufmerksamkeit gelten. Anders ausgedrückt. Gleichermaßen muss der User jede ausgewählte Unterseite von der Startseite aus einfach und schnell erreichen können. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie gespinnte Beiträge einsetzen.

Ihre Seite sollte so aufgebaut sein, dass es den Robots von Google in vergleichsweise kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Das trifft logischerweise auch zu, wenn Sie das Beiträge spinnen nutzen. Hierzu müssen der Suchmaschine selbstverständlich alle erforderlichen Rechte in der robots.txt Datei gewährt werden. Eine zusätzliche Vereinfachung sowohl für Google als auch für Ihre Besucher bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Namentlich für Google wird auf diese Weise die Indexierung von Beiträgen beträchtlich erleichtert.

HTML

Um einen Artikel gut aufgliedern zu können, lassen sich Texte, Videos oder Bilder mithilfe von HTML optimal organisieren. Zum Beispiel werden Google und Co. Ihre Keywords als wichtig bewerten, wenn sie mit entsprechenden Tags ausgezeichnet worden sind. Die Kennzeichnung relevanter Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören gleichermaßen dazu wie z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die einzelnen Unterseiten eine Website werden durch entsprechende Links miteinander verknüpft. Werden als Content gespinnte Beiträge verwendet, lässt sich das sehr gut realisieren. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Seiten verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird anschließend gesondert beschrieben. Ein wesentlicher Faktor bei der Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verlinkungen der Startseite mit den diversen Unterseiten.

So kann sich ein User beträchtlich leichter im Bereich den Strukturen Ihrer Website zurechtfinden, wie das bereits weiter oben gesagt worden ist. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der diversen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann mit Sicherheit eine bessere Position in der Rangfolge der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Ende der Seite, sondern überwiegend in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen bedeutend stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Schlussendlich reflektiert auch der so genannte „Linkjuice“ die Bedeutung einer Seite. Dieser Linkjuice wird in erster Linie davon beeinflusst, wie viele externe Links beziehungsweise Backlinks auf die eigene Seite verweisen respektive welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Option wäre hier, das Beiträge spinnen in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über genügend Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird überwiegend die Stärke der Seite definiert. Das funktioniert logischerweise auch für die entgegengesetzte Richtung: Ausgehende Links von der eigenen Seite können ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Webseiten weitergeben. Bei vielen Verlinkungen kann demnach auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Die Struktur der URL

Einen bedeutenden Einfluss auf die Rangordnung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Webseite strukturiert ist. Nirgendwo sonst besitzen relevante Keywords mehr Gewicht als in der URL. Was nicht zuletzt ebenfalls das Ranking beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Apps

Google macht immer wieder darauf aufmerksam, dass die Eigentümer einer Website sich bemühen sollten, eine Internetseite bereit zu stellen, auf der man sich als Nutzer gut zurechtfindet. Das ist indes nur einer von zahlreichen anderen Faktoren. So mutmaßen etliche SEO-Profis, dass für eine gute Platzierung zirka 150 unterschiedliche Kriterien relevant sein können. Die Frage ist: ein Webmaster mit durchschnittlichen Internetkenntnissen hier die Übersicht behalten? Erfreulicherweise gibt es diesbezüglich eine Reihe von nützlichen Dienstprogrammen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Nachfolgend finden Sie einige der besten Tools:

Kostenfreie Dienstprogramme :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Klarerweise werden die unentgeltlichen Apps nicht das Leistungsvermögen besitzen wie kostenpflichtige Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestoweniger für eine erfolgreiche Onpage Optimierung hilfreich sein. Webseitenbetreiber können damit auf alle Fälle in Verbindung mit Seite auf nützliche Informationen zurückgreifen. Hierdurch haben sie ein zweckdienliches Werkzeug zur Hand, um an den passenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung lediglich um Rahmenbedingungen, die sich auf die eigene Internetpräsenz beziehen. Darin eingeschlossen sind natürlich auch gespinnte Beiträge, die einer Methode generiert wurden, welche als Beiträge spinnen bezeichnet wird. Webmaster, die sich entsprechend um ihre Webseite kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zu den Konkurrenten bei Google besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Allgemeinen aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Wie gesagt, gibt es als praktische Hilfsmittel hierzu diverse Instrumente, die entweder gebührenfrei oder auch kostenpflichtig zu erhalten sind. Die Onpage Optimierung ist demzufolge der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man durch gezielte Veränderungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher gelernt haben, gibt es eine Menge Möglichkeiten, aufgrund derer sich die eigene Homepage selbst an Suchmaschinen anpassen lässt. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Im Fokus sollten wir unbedingt auch die Optimierung abseits der eigenen Seite haben. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind alle Maßnahmen und Aktionen integriert, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Eine bedeutsame Rolle kann hier spielen.

Hierzu zählen vornehmlich zwei Facetten:

  • ein erfolgreiches Linkbuilding
  • viele Signale aus den Social Media

Das Linkbuilding gibt Google zu verstehen, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz besteht. Hingegen bringen etliche Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite zum Ausdruck. Die Offpage Optimierung ist eine vorzügliche Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Trotzdem birgt die Offpage Optimierung auch diverse Gefahren in sich. Sehen wir uns einmal an, was man als Besitzer einer Webpräsenz zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung selbst beitragen kann.

Linkbuilding

Einen wesentlichen Faktor stellt zweifellos das Linkbuilding dar. Man versteht darunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Websites. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Doch Achtung! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf die Rangfolge in den Suchergebnissen aus. Darum sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Webseiten Wert legen. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedenartige Wege, um lediglich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit anderen Websiteinhabern auf einen Linktausch einigen
  2. Beiträge mit Backlinks auf mehreren Textportalen publizieren

Für den Linktausch spricht, dass er schnell und einfach geht. Hierzu kontaktiert man per Mail den Besitzer einer fremden Website und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite zu setzen, sofern er dasselbe tut. Damit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner der Suchmaschine zu erkennen geben, dass die jeweils andere Website über eine gute Relevanz verfügt. Hier ist es natürlich von Vorteil, wenn beide Partner aus einer ähnlichen Branche kommen.

Mann am Computer

Texte selber umschreiben oder gespinnte Beiträge verwenden?

Die zweite Option verlangt zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Texten, die wir im Anschluss auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Themenblogs oder Presseverzeichnisse veröffentlichen. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks verweisen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Klarerweise muss nicht jeder Textbeitrag, den man publizieren möchte, laufend neu angefertigt werden. Mit dem Einsatz von gespinnten Texten besteht die Möglichkeit, etliche gespinnte Beiträge für Backlinks herzustellen, die alle komplett einzigartig sind.

Ein ganz schlechter Plan wäre jedoch der Gedanke, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Sie würden dann zwar in einem Rutsch eine Menge Backlinks erhalten, die definitiv überhaupt keinen Wert haben, da sie alle von zweitklassigen Internetseiten stammen und letztlich Ihren guten Ruf langfristig verderben würden. Desgleichen sollten Sie der Versuchung widerstehen, zugleich unzählig Texte mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Erscheinen unvermittelt unzählige Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Index oder/und eine Zurücksetzung im Ranking der Suchergebnisse. Eine ausgezeichnete Möglichkeit stellt hier das Beiträge spinnen dar. Hiermit müssen Sie sich über solche Gefahren keine Sorgen machen.

Obendrein kann man logischerweise auch in einen Webkatalog respektive in das Kommentarfeld eines Themenblogs seinen Backlink setzen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Experten haben hingegen solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das gegenwärtige Ranking. Ein Vorschlag: Lassen Sie sich stattdessen von einem guten Text Spinner für kleines Geld mit Hilfe von Beiträge spinnen die gewünschten Spinning Texte fertigen. Für die tägliche Publizierung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall hinlänglich Content zur Verfügung.

Inwiefern Backlinks heute noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch einige Jahre zuvor, hierüber sind sich die Experten uneinig. Eventuell mag da was dran sein. Zur Beurteilung des Stellenwertes einer Webseite sind sie für Google gleichwohl bis heute ein wichtiger Faktor.

Social Signals

Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Reaktionen, die aus Richtung der Social Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Dies liegt daran, dass ein geteilter Inhalt, der zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google und Co. automatisch als relevant betrachtet wird.

Was für eine positive Wirkung solche Signale tatsächlich auf die Platzierung haben, darüber gehen allerdings die Meinungen vieler Experten auseinander. Gleichwohl können solche Rückmeldungen aus den Social Media für Google nützliche Anhaltspunkte dafür sein, dass die Artikel der betreffenden Seite bei anderen Usern positiv aufgenommen werden.

Wie dem auch sei, jedenfalls sollte man diese Möglichkeit definitiv zum Einsatz bringen, weil man damit die Aufmerksamkeit zahlreicher Nutzer der Social Media auf seine Homepage lenkt, was letztlich den Traffic stets vorteilhaft beeinflussen wird.

Branding und Reputation

Ausgesprochen günstig auf die Suchposition wirkt sich auch ein wirkungsvolles Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Grundsätzlich gelingt es etablierten Brands im Unterschied zu weniger bekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Logischerweise gehören auch andere Elemente dazu, wie etwa eine hohe Verweildauer respektive geringe Absprungrate, aus denen Google schlussfolgern kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Gewiss ist dies für Google ein starkes Indiz für die Beliebtheit Ihrer Internetpräsenz und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Positionierung.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann bloß dann gelingen, wenn man dabei Hauptaugenmerk auf die essentiellen Faktoren sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Dazu zählen für das Pushen seines Rankings zweifelsohne adäquate Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinning Texte integriert wurden. Solche Texte können Sie übrigens über einen Text Spinner erhalten. Zudem gibt es noch die positiven Rückmeldungen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinreichenden Bekanntheitsgrads.

Es gibt etliche Instrumente, die infolge einer aussagekräftigen Auswertung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Beispielsweise kann man dadurch die Menge der Backlinks überprüfen, die auf die eigene Homepage verweisen bzw. „tote“ Links herausfinden, welche auf alle Fälle gelöscht gehören.

Mit Text Spinning zu einem besseren Google-Ranking

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Suchmaschinenoptimierung wirkungsvoll durchführen – worauf Sie achten sollten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung möglicherweise von Interesse sein könnten, hingegen keine direkte Verbesserung beim Ranking in den Suchergebnissen auslösen. Unsere Absicht ist es, besonders dem Webmaster, welcher nicht mit sämtlichen Erkenntnissen dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar praktikable Vorschläge zu vermitteln, auf welche Art er seine Webseite effektiv verbessern kann. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung zählen zusammen mit dem Text Spinning grundsätzlich:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Einfach ausgedrückt, versteht man unter Onpage Optimierung das Spektrum aller Maßnahmen, welche zusammen mit dem Text Spinning auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Obwohl für die Onpage Optimierung etliche Kriterien relevant sind, kann man sie allgemein in drei Teilgebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann allerdings nicht mit Bestimmtheit vorhergesagt werden, da sich Google zu diesem Punkt leider sehr bedeckt hält.

Indes lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, welche Kriterien Google dazu veranlassen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu optimieren. Indem die Suchmaschine Millionen Internetauftritte mit ähnlichen Themenbereichen rund um die Uhr miteinander vergleicht bzw. nach bestimmten Normen analysiert, kann sie vortrefflich zwischen hochwertigen bzw. schlechten Seiten unterscheiden und diese als Folge entsprechend positionieren. Hiermit können dem Sucher stets die besten Ergebnisse.

Auf diese Weise wird eine Webseite, welche mustergültig optimiert wurde, durch Text Spinning jederzeit erstklassige Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Resultaten haben. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung starten und dabei unseren Fokus auf die folgend Kriterien richten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind wesentliche Hinweise der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus außerdem gewisse Features einer Website erfassen. Hiermit ist man imstande, der Suchmaschine beispielsweise anzuzeigen, was als besonders wichtig beziehungsweise weniger relevant gelten soll. Im weiteren Verlauf sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder wird es auch dazu benutzt, kurz den das Thema einer Seite zu beschreiben;
  • (IMG) Alt: Durch dieses Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Es ist besonders dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel sagen, dass eine bestimmte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden soll;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Im Allgemeinen wird es als Blickfang in Suchergebnissen verwendet. Speziell hier wird dem Nutzer sofort kenntlich gemacht, was für Inhalte die Seite besitzt. Dementsprechend sind gerade hier signifikante Keywords äußerst wichtig;
  • (IMG) Title: Damit wird einem eingebetteten Bild der passende Name gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung gebraucht werden kann;

Ladedauer

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Webseite in seine Bewertung einbezieht. Ein User hat in aller Regel wenig Geduld, falls er im Web schnell etwas finden will. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder Internetnutzer möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er recherchiert. Deshalb wird er nicht lange warten, für den Fall, dass ihm der Seitenaufbau zu langsam geht. Eine Website mit kurzen Ladezeiten hat zusammen mit einem guten Text Spinning eine beträchtlich geringere Absprungrate und auf diese Weise auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Es gibt diverse Apps, mit denen man die Ladegeschwindigkeiten auf einer Seite selber kostenfrei testen kann. Die Programme GT-Metrix, PageSpeed oder Pingdom würden sich beispielsweise dafür gut eignen. Beurteilen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite hinreichend rasch funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Website so akzeptieren würden. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange warten, um dieses Problem abzustellen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten außerdem Grafiken, Videos und Bilder von grundlegender Bedeutung. Solche visuellen Details machen die Seite bloß abwechslungsreicher, sondern liefern mehrheitlich auch zweckdienliche Infos, speziell wenn sie aktuell und hochwertig sind. Anwender, die auf einer solchen Homepage landen, werden sich voraussichtlich deutlich länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ohne Frage im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Falls man nur ein paar Artikel benötigt, kann man sie selbstredend selbst verfassen bzw. verfassen lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man davon sehr viele Texte braucht. Als Lösung würde sich hier das Text Spinning anbieten.

Auf die Publizierung von identischen Textinhalten bzw. Duplicate Content sollten Sie tunlichst verzichten, denn Google würde das zweifellos negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen zusätzlichen Aufwand, wenn sie identische Seiten mehrmals auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content klarerweise auch keinerlei Nutzen. Grundsätzlich wird Google solchen Textbeiträgen in Folge dessen die Aufnahme in den Index verweigern. Alle Mühe war dann vergebens. Die gewünschte Verbesserung in der Rangfolge der Suchergebnisse werden Sie hierdurch definitiv nicht erzielen. Mit dem Text Spinning können Sie auf intelligente Art dieses Risiko auf intelligente Art abwenden.

Erstklassige und vor allem individuelle Inhalte auf jeder Seite sind entscheidende Faktoren im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und quasi durch nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen interessanten Blog zu kreieren respektive in regelmäßigen Abständen gute Texte zu einem bestimmten Themengebiet zu schreiben. Auch gewisse Fachbeiträge in einem Blog, welche ein bestimmtes Themengebiet beleuchten, werden gerne angenommen. Passende Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken können hier ungemein hilfreich sein, um Ihren Content zudem anschaulich zu gestalten. Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Besuchern einen unentgeltlichen Zugang zu speziellen E-Books anbieten, in denen z.B. wertvoller Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Solche Ideen können Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen mit Sicherheit zum Positiven beeinflussen, falls sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Für welche Aufgaben sind Keywords an sich bestimmt? Im Prinzip ist es verhältnismäßig simpel: Auf diese Weise werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter mitgeteilt, unter denen der Eigner einer Website aufgespürt werden will. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Text Spinning bloß im Textinhalt aufscheinen. Außer im Haupttext müssen sie zudem auch an anderen passenden Stellen enthalten sein. Ein enorm wichtiger Platz ist z.B. die Headline. Dort sollte ein Suchbegriff auf alle Fälle auftauchen, am besten gleich am Anfang als erstes Wort.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, welche ein Content beinhalten soll? Die Antwort lautet im Prinzip nein, da es zu diesem Thema von Google keine eindeutigen Aussagen gibt. Ihr Text darf trotzdem nicht mit übertrieben vielen Schlüsselbegriffen vollgepackt werden, weil sonst keine hinreichende Lesbarkeit mehr besteht. Die Experten im SEO-Bereich. Wenn Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie bestimmt immer auf der sicheren Seite.

Als drittes Element der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Grundsatz sollte Ihre ganze Konzentration gelten. Mit einer gut strukturierten und übersichtlichen Internetseite und einem attraktiven Design sollte Ihnen das auf jeden Fall gelingen. Ferner muss der User jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichen können. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinning Texte gebrauchen, dürfen Sie diese entscheidenden Einzelheiten nicht außer acht lassen.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Seite zuzugreifen respektive zu crawlen, sollte die gute Gestaltung eine Selbstverständlichkeit sein. Logischerweise ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte benutzen, die mit Hilfe von Text Spinning generiert worden sind. Hierzu müssen der Suchmaschine klarerweise sämtliche notwendigen Rechte in der Datei robots.txt bewilligt werden. Haben Sie zudem eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch die User mit der Orientierung auf Ihrer Website beträchtlich leichter. Die Indexierung von Webseiten wird hierdurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Texte, Videos oder Bilder lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Hiermit kann man für eine perfekte Struktur der Seiteninhalte sorgen. Sie können beispielsweise Ihre verwendeten Keywords mit passenden Tags markieren. Hierdurch lassen Sie Google und Co. erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselwörter handelt. Die Auszeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“ gehören gleichermaßen dazu wie zum Beispiel Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Anhand von entsprechenden Links werden die individuellen Seiten einer Website durch interne Verbindungen untereinander verknüpft. Im Übrigen lässt sich das vorzüglich umsetzen, für den Fall, dass Sie Spinning Texte als Content einsetzen. Verknüpfungen, also Links, welche Sie mit fremden Websites verbinden, gehören allerdings zur Offpage Optimierung und werden im weiteren Verlauf gesondert behandelt. Ein wichtiges Element zur Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verbindungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten.

. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann wesentlich rascher crawlen können. Als Bonus für Ihre Mühe winkt Ihnen dann ohne Zweifel ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern hauptsächlich in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen bedeutend stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine erhebliche Rolle spielt. Einerseits hängt dieser Linkjuice besonders von der Anzahl der Backlinks ab, welche zur eigenen Seite führen und andererseits, welche Qualität sie aufweisen. Ausreichend viele Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mittels Text Spinning die erforderliche Anzahl Spinning Texte für Ihre Links von einem Text Spinner produzieren lassen. Das ist ein erstklassiges Indiz dafür, welche Stärke die Seite insgesamt hat. Natürlich gilt dies auch umgekehrt: Geht man jetzt daran, seine Seite mit fremden Internetseiten zu verknüpfen, würde dann mittels dieser abgehenden Links etwas von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abgegeben werden. Bei zahlreichen Verlinkungen kann demnach auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann ebenfalls zu Gute kommt.

Die Struktur der URL

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine enorme Rolle. Keywords, die bereits in der URL verwendet werden, gelten bei vielen SEO-Fachleuten als entscheidendes Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Programme

Regelmäßig wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Inhaber einer Website stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Seite so zu gestalten, dass der Nutzer sich darauf gut zurechtfindet. Das ist indes lediglich einer von etlichen anderen Faktoren. Viele SEO-Fachleute vermuten, dass es im Allgemeinen zirka 150 verschiedene Elemente gibt, welche für ein gutes Ranking von Belang sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein gewöhnlicher“ Webmaster? Nun, es gibt diesbezüglich eine Reihe sowohl kostenloser als auch gebührenpflichtiger Apps.

Hier einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf jeden Fall ist es Eignern von Internetseiten damit möglich, relevante Aussagen in Verbindung mit Seite abzurufen. So haben sie ein zweckmäßiges Werkzeug zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung geht es also um Faktoren, die ausschließlich mit der eigenen Website zu tun haben. Darin inkludiert sind klarerweise auch Spinning Texte, die einer Technik generiert wurden, welche als Text Spinning bezeichnet wird. Als Webseitenbetreiber können Sie sehr viel selber beitragen, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Webseite stets benutzerfreundlich bleibt. Das Feld der Onpage Optimierung kann man grundlegend in drei Teilgebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel unterschiedliche praktische Werkzeuge, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich gebührenfrei herunterladen kann. Demnach kann man die Onpage Optimierung als signifikanten Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es auf diese Weise ermöglicht, mehr Besucher auf seine Homepage zu locken.

Offpage Optimierung

Die eigene Internetseite kann man mit zahlreichen Optionen selber an Suchmaschinen anpassen, das haben wir bis jetzt gelernt. Hiermit sind hingegen noch nicht sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält in erster Linie Maßnahmen, die man für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Sehr hilfreich kann hier beispielsweise das Text Spinning sein.

Hierzu zählen vor allem zwei Facetten:

  • ein erfolgreicher Linkaufbau
  • zahlreiche Signale aus den Social Media

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Webseite mittels fremder Seiten signalisieren, während eine große Anzahl Social Signals ein starkes Interesse daran erkennen lassen. Mit der Offpage Optimierung wird somit durch den erhöhten Bekanntheitsgrad die Besucherzahl auf der Internetpräsenz zunehmen.

Zum Thema Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch ein paar Risiken. Was kann ein Webmaster, der bloß limitierte Erfahrungen in der SEO besitzt, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Zunächst wollen wir mit dem Linkbuilding als einen wesentlichen Faktor starten. Damit ist im Prinzip die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Websites ohne Frage über einen erstklassigen Ruf verfügen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen:

  1. einen Linktausch mit anderen Websitebetreibern
  2. auf mehrere Textportale beziehungsweise Themenblogs ausgewählte Artikel inklusive den Backlinks veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Möglichkeit. Man schreibt den Eigner einer fremden Website an und macht ihm den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Damit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie der Suchmaschine zu erkennen geben, dass die jeweils andere Internetseite von Bedeutung ist. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat das ohne Frage beträchtliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise verlangt etwas mehr Vorbereitung. Dafür ist sie aber auch deutlich effizienter. Bei dieser Methode werden einige themenrelevante Texte mit adäquaten Backlinks versehen und dann auf diversen Internetplattformen wie z. B. Presseportale oder Themenblogs eingestellt. Um hinreichend viele Textbeiträge zu erhalten, muss der Content dafür aber nicht stets aufs Neue verfasst werden. Hier kann eine Methode hilfreich sein, die man Text Spinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in jeder gewünschten Menge bekommt.

Keine gute Idee wäre allerdings der Einfall, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Die Backlinks, die Sie damit erhalten, würden allesamt keinen Wert haben, da die Websites von denen sie herkommen, durch die Bank zweifelhaft sind. Im Extremfall könnten sie auf diese Weise Ihre gute Reputation nachhaltig schädigen. Ebenso sollten Sie der Versuchung widerstehen, gleichzeitig eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Da das keiner will, wäre es de facto vorteilhafter, auf das Text Spinning zurückzugreifen.

Die Kommentarfelder verschiedener Blogs respektive Webkataloge bieten unter Umständen genauso die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Zahlreiche SEO-Fachleute sind sich allerdings die, dass solche Links fast keinen messbaren Wert aufweisen. Tipp: Lassen Sie sich vielmehr von einem professionellen Text Spinner für wenig Geld mithilfe Text Spinning ausreichend viele Spinning Texte machen. Damit haben Sie soviel Content zur Hand, dass Sie über Wochen jeden Tag neue Backlinks publizieren können.

In bestimmten SEO-Kreisen herrscht die Meinung vor, die Wirkung von Backlinks habe mittlerweile sehr an Bedeutung verloren. Da mag eventuell was dran sein. Trotzdem sind sie immer noch ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Webseite klassifizieren kann.

Social Signals

Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann ferner durch entsprechende Signale aus Richtung der Social Media positiv beeinflusst werden. Das heißt, je häufiger ein Beitrag geteilt wird und umso mehr positive Beurteilungen er bekommt, desto besser werden Google und Co. ihn schlussendlich bewerten!

Allerdings sind sich zahlreiche Fachleute bei der Frage uneinig, was für eine Auswirkung solche Rückmeldungen de facto auf die Rangfolge haben. Indes lässt Google durchblicken, dass solche Reaktionen aus den Social Media sehr wohl zweckdienliche Hinweise auf die Beliebtheit einer Seite geben können.

Wie auch immer, auf jeden Fall sollte man diese Möglichkeit unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit zahlreicher User auf seine Internetseite lenkt, was schlussendlich den Traffic immer positiv beeinflussen wird.

Markenpflege und Image

Ein effektives Marketing in Hinsicht auf das Produktimage kann sich gleichermaßen vorteilhaft auf die Suchposition auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Brands im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen vorderen Platz zu erreichen als weniger bekannte Marken. Natürlich gehören auch andere Faktoren dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass sich die User gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Dies wiederum wird ohne Zweifel zu einer guten Reputation führen und im Endeffekt auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinning Texte verwenden?

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann ausschließlich dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei seinen Fokus auf die essentiellen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Natürlich zählen dazu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webseitenbetreibern erworben worden sind oder in gute Text Spinning eingefügt wurden. Erhalten können Sie solche Texte stets über einen Text Spinner. Was die positiven Rückmeldungen aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Hinsicht auf den Namen einer Marke angeht, sollten diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Hilfsmittel, die es ermöglichen, eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen zu realisieren. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Website landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören hingegen auf alle Fälle beseitigt.

Das Google-Ranking verbessern – mit Content Spinning

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Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung eventuell interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir möchten hier in einem kleinen Überblick ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Thematik eingeweiht ist. Neben dem Content Spinning gibt es grundlegend zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden neben dem Content Spinning durch sinnvolle Aktionen auf der eigenen Internetseite Verbesserungen vorgenommen, die ausschließlich den Zweck haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu verbessern. Es sind etliche Kriterien, welche für die Onpage Optimierung relevant sind. Dennoch lässt sie sich in drei prinzipielle Gebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google legt hierzu leider nicht seine Karten offen.

Dessen ungeachtet lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Aktionen Google dazu bewegen können, den eigenen Status in den Suchergebnissen zu optimieren. Indem die Suchmaschine unzählige Internetauftritte mit ähnlichen Themenbereichen permanent miteinander vergleicht bzw. nach gewissen Standards beurteilt, kann sie ausgezeichnet zwischen hochwertigen bzw. minderwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend positionieren. die besten Resultate immer am Anfang dargestellt werden.

Eine Website wird dadurch zu jeder Zeit ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert worden ist. Beginnen wir nun mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören folgende Faktoren:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Merkmale im HTML-Code, welche Google wertvolle Hinweise auf die Features einer Internetseite geben können. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann man zum Beispiel mit solchen Tags erkennen lassen, was für den User besonders wichtig sein soll und was grundsätzlich vernachlässigt werden kann. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags nachfolgend aufgeführt:

  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Prinzipiell wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen benutzt. Besonders hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. In Folge dessen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ungemein wichtig;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine definierte Seite durchsuchten respektive in den Suchindex aufnehmen soll oder nicht;;
  • (IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Erläuterung des Inhalts. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Zuweilen wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu umreißen;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild die richtige Bezeichnung gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;

Ladedauer

Klarerweise berücksichtigt Google im Übrigen die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise ziemlich begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite gleich wieder, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Wie lang oder kurz daher die durchschnittliche Ladezeit ist, hat zusammen mit einem guten Content Spinning in jedem Fall bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie beispielsweise GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Internetseite zwischen den einzelnen Unterseiten herum und bewerten dann unvoreingenommen, ob alles hinlänglich rasch funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine erhebliche Rolle.

Content

Prinzipiell werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten des Weiteren von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Hiermit wird eine Seite nicht allein abwechslungsreich gestaltet, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Webseite lädt automatisch User ein, erheblich sich wahrscheinlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Google wird so einen positiven Aspekt garantiert im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Logischerweise kann man alle seine Textinhalte eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon braucht. Benötigt man allerdings sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hier kann als schlaue Lösung das Content Spinning helfen.

Eine Veröffentlichung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre definitiv für Ihre Positionierung kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand, da ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Zudem hat der Leser davon absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Wirklich schade um die Backlinks und die viele Mühe. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie damit jedenfalls nicht verbessern. Mit dem Content Spinning können Sie auf schlaue Art dieser Gefahr ein Schnippchen schlagen.

Individuelle und vor allem erstklassige Texte auf allen Seiten sind wichtige Faktoren hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung und im Prinzip mit nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig gute Fachartikel zu einem gewissen Themengebiet zu verfassen. Zum Beispiel können Sie mit ausgewählten Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Geeignete Infografiken, Videos bzw. Schaubilder können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content obendrein visuell aufzuwerten. Diverse Webmaster bieten ihren Besuchern auch einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise guten Rat für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen ohne Frage zum Positiven beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so erheblicher Stellenwert zugeschrieben wird. Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Nutzer in die Suchleiste eintippen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Content Spinning nicht ausschließlich im Haupttext zu finden sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an anderen geeigneten Positionen erscheinen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist z.B. die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort unbedingt enthalten sein, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Beitrag irgendwie limitiert? Von Google gibt es in dieser Hinsicht weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Folglich muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich andererseits mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Beitrag mit unnatürlich vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn dann würde auf jeden Fall die Lesbarkeit leiden. Üblicherweise ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einer Textmenge in der Menge von etwa 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber mit Sicherheit machen Sie nichts verkehrt, falls Sie sich an diese Richtschnur halten.

Als dritten Faktor der Onpage Optimierung wollen wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Aufbau der Seite

Hauptaugenmerk des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Kriterium muss alles andere untergeordnet werden. Dies bedeutet. Eine wichtige Rolle spielt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinning -Texte einsetzen, dürfen Sie diese entscheidenden Details nicht vernachlässigen.

Webmaster sollten ihre Webseite so konzipieren, dass es Google nicht schwer fällt, darauf zuzugreifen respektive auszulesen. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie das Content Spinning nutzen. Sie müssen hierzu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte gewähren. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine wesentliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Die Indexierung von Textbeiträgen wird damit für Google und Co. erheblich vereinfacht.

HTML-Markierung

Videos, Texte oder Bilder lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Hiermit kann man die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als relevant bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags ausgezeichnet haben. Die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören ebenso dazu wie z.B. Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Im Übrigen lässt sich das hervorragend realisieren, für den Fall, dass Sie Spinning-Texte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Webseiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Herstellen interner Verlinkungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor.

. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der verschiedenen Inhalte damit erheblich einfacher. Bestimmt werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking honoriert. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine beträchtlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Websites zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, auf das Content Spinning zurückzugreifen. Damit besitzen Sie dann ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vor allem die Stärke der Seite ableiten. Natürlich funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine andere Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Bei zahlreichen Verlinkungen kann infolgedessen auch eine Menge Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Sich für die passende URL entscheiden

Auch wie die URL der Internetpräsenz strukturiert ist, hat einen erheblichen Einfluss auf das Ranking. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Profis als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Apps

Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass Webmaster stets dafür sorgen sollen, Ihre Homepage so zu gestalten, dass ein User sich darauf gut zurechtfindet. Hingegen ist das bloß die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Fachleute, dass für eine gute Positionierung ungefähr 150 unterschiedliche Kriterien maßgebend sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen den Überblick behalten, wenn er seine Homepage optimieren will? Die gute Nachricht: Im Web kann man sich dazu ein paar nützliche Programme downloaden, die zum Teil sogar unentgeltlich erhältlich sind.

Einige der wichtigsten Apps finden Sie hier:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Sistrix
  • Rankingcoach

Natürlich werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen haben wie kostenpflichtige Apps. Trotzdem – sie können dennoch für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad eine gute Hilfe sein. Eigner von Internetseiten können damit jedenfalls in Verbindung mit Seite auf benötigte Daten zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Unterschied zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung einzig um Faktoren, welche sich auf die eigene Webseite beziehen. Das betrifft natürlich auch das Content Spinning respektive die Spinning-Texte, die darauf basieren. Als Webmaster können Sie eine Menge selber beitragen, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Im Grunde wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt bzw. Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt zur Unterstützung unterschiedliche praktische Instrumente, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich zum Nulltarif downloaden kann. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Internetseite durch mehr potentielle Käufer zu erhöhen, und zwar dank einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Die eigene Website kann man mit verschiedenen Optionen selber an Google und Co. anpassen, das haben wir bislang gelernt. Logischerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Ein Gesichtspunkt, der nicht weniger entscheidend ist und deswegen genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel weiterer Maßnahmen und Aktionen, welche man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Zu den relevantesten Aspekten zählen hier insbesondere zwei Faktoren:

  • zahlreiche Signale aus den Social Media
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein enormes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten zu verstehen geben kann. Die Offpage Optimierung ist eine erstklassige Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite hingegen auch diverse Gefahren. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß eingeschränkte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinning-Texte verwenden?

Einen wichtigen Faktor stellt zweifellos das Linkbuilding dar. Man versteht darunter im Grunde die Platzierung von Backlinks auf fremden Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Internetseiten definitiv über einen erstklassigen Ruf verfügen, da sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf die Positionierung auswirken. Auf welche Weise gelangt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich zwei verschiedenartige Möglichkeiten in Anspruch nehmen:

  1. sich mit anderen Webseiteninhabern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren

Ein Linktausch kostet im Grunde bloß eine Email und geht verhältnismäßig schnell. Man macht dazu einem anderen Webseiteninhaber den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Auf diese Weise kann man Google und Co. zu erkennen geben, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website für relevant hält. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus der gleichen Branche kommt.

Die andere Möglichkeit ist nicht weniger erfolgreich, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Bei dieser Vorgehensweise wird eine Reihe von Artikeln mit adäquaten Backlinks versehen und dann auf diversen Plattformen wie beispielsweise Presseportale oder Themenblogs veröffentlich. Klarerweise muss nicht jeder Text, den man veröffentlichen möchte, stets neu geschrieben werden. Mittels gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Ein ganz schlechter Plan wäre allerdings die Überlegung, es mit einem Linkkauf zu probieren. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert haben, da die Websites von denen sie abstammen, ausschließlich fragwürdig sind. Im Extremfall könnten sie dadurch Ihre gute Reputation, die Sie sich mühsam erworben haben nachhaltig verderben. Ebenso sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit unzählig Texte mit Ihren Backlinks zu publizieren. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Index aussperren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Eine erstklassige Option stellt hier das Content Spinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Sorgen machen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht einiger SEO-Experten jedoch lediglich nahezu keinen erkennbaren Wert. Die bessere Alternative ist, sich von einem guten Text Spinner für wenig Geld durch Content Spinning die benötigten Spinning-Texte machen zu lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die ewige Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

In gewissen Expertenkreisen herrscht die Auffassung vor, die Wirkung von Backlinks habe mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt. Das mag eventuell teilweise stimmen. Zur Bestimmung des Stellenwertes einer Webseite sind sie für Google dennoch nach wie vor ein wichtiges Instrument.

Signale der sozialen Medien

Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Reaktionen, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Das liegt daran, dass ein geteilter Beitrag, welcher zum Beispiel viel Zustimmung erhält, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Welche positive Auswirkungen solche Signale wirklich auf die Platzierung haben, darüber gehen hingegen die Auffassungen zahlreicher Fachleute auseinander. Im Gegensatz hierzu publiziert Google selbst, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Es wäre wirklich schade, diese Option nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur selben Zeit auf seine Homepage lenken?

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Wenn ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf das Ranking gleichfalls vorteilhaft auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen als weniger bekannte Brands. Obwohl eine perfekt optimierte Webpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch etliche andere Faktoren, inwieweit Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive immer wieder besuchen. Zweifelsohne trägt das zu einer guten Reputation bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein unerlässliches Kriterium. Zum optimalen Pushen des Rankings gehört auf alle Fälle auch, dass gute Spinning-Texte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner. Aber auch der Linktausch mit anderen Webseiteninhabern ist ohne Frage möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen gehören gleichermaßen dazu.

Es gibt viele Instrumente, die zufolge einer aussagekräftigen Überprüfung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um mögliche Verbesserungen zu realisieren. Hiermit lassen sich z.B. sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Webseite führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links umgehend beseitigen.

Text-Spinning und Website-Optimierung

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Die Faktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen quasi auch ausschließlich die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Wir möchten hier in einer kurzen Übersicht ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Erkenntnisse dieser umfangreichen Thematik eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind außer dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Text-Spinning vorrangig das Ziel, die eigene Internetseite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig mit Hilfe von geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Prinzip in drei Teilgebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der einzelnen Optimierungsaktionen auf die momentane Position kann man indes nicht mit Bestimmtheit vorhersagen, denn Google hält sich zu diesem Punkt leider sehr bedeckt.

Nichtsdestotrotz lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu bewegen können, die eigene Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Standards festgelegt, nach denen sie hinterher das entsprechende Ranking vornimmt. Damit ist es möglich, dem Anwender stets die besten Resultate zuerst darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Website „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Zunächst möchten wir mit der technischen Optimierung starten. Hierzu gehören folgende Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind spezielle Attribute im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Internetseite ausfindig machen kann. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann zum Beispiel mit solchen Tags zu verstehen gegeben werden, welche Dinge für den User besonders relevant sein sollen und was prinzipiell vernachlässigt werden kann. Nachfolgend werden nun die am meisten gebrauchten Meta-Tags aufgeführt:

  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als ausgesprochen nützlich;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen prinzipiell als Aufhänger verwendet. Insbesondere hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. Deswegen sind speziell hier charakteristische Keywords äußerst wichtig;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder wird es auch dazu eingesetzt, kurz den Inhalt einer Seite zu definieren;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den richtigen Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
  • Robots: Bisweilen soll eine ausgewählte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Hinweise;

Ladedauer

Ohne Frage berücksichtigt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Für den Fall, dass ein Anwender im Web schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld selbstverständlich Grenzen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Von daher wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Zweifelsohne hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Text-Spinning eine Menge mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst auf diese Weise letztlich auch die Positionierung in den Suchergebnissen.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den verschiedenen Unterseiten herum. Nachher beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange zögern, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, also die jeweiligen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine entscheidende Rolle.

Content

Zusammen mit den Texten, die natürlich alle eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte darüber hinaus mit Bilder, Grafiken und Videos bereichert. Auf diese Weise bekommt eine Seite nicht nur einen abwechslungsreichen Look, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Homepage lädt automatisch Anwender ein, erheblich länger darauf verweilen. Für Google ist dies zweifellos ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking belohnt.

Für den Fall, dass man lediglich wenige Artikel braucht, kann man sie natürlich selber verfassen respektive verfassen lassen. Sofern man allerdings sehr viele Texte benötigt, kann es kompliziert werden. Hier kann als schlaue Lösung das Text-Spinning helfen.

Eine Publizierung von identischen Textinhalten respektive inhaltsgleichem Content auf einer Ihrer Seiten wäre mit Sicherheit für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google das gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden damit nur unnötig Ressourcen vergeudet, weil dies für die Suchmaschine einen deutlichen Mehraufwand bedeutet. Grundsätzlich wird Google für solche Texte deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie hierdurch jedenfalls nicht verbessern. Falls Sie gespinnte Textinhalte verwenden können Sie auf schlaue Art dieses Risiko auf schlaue Weise umgehen.

Sie haben es bestimmt bereits gemerkt: Es gibt gleichsam keine Alternative für hochklassige und insbesondere individuelle Texte. Welche Aktionen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es etliche Möglichkeiten. Eine Option wäre etwa, regelmäßig aktualisierte gute Fachartikel zu verfassen, welche alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, die einen speziellen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Auch Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken eigenen sich hierfür sehr gut. Sehr geschätzt werden beispielsweise auch spezielle E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, falls sie korrekt umgesetzt werden.

Keywords

Wieso sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so wichtig? Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell mitgeteilt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Begriffen Ihre Seite von einem User gefunden werden soll. Im Klartext heißt dies, Ihre Keywords dürfen beim Text-Spinning nicht bloß im Haupttext stehen, sondern müssen unter anderem an weiteren geeigneten Stellen enthalten sein. Konkret bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss in erster Linie in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte respektive am Ende des Artikels enthalten ist.

Ist die Anzahl der enthaltenen Suchbegriffe im Artikel irgendwie beschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. In Folge dessen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Nichtsdestoweniger dürfen Sie den Inhalt nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Fachleute im SEO-Segment. Wenn das auch kein fester Richtwert von Google ist, machen Sie damit mit Sicherheit nichts verkehrt.

Kommen wir letztendlich noch im Rahmen der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Blickpunkt des Seitenaufbaus sollte stets die Nutzerfreundlichkeit stehen. Dem ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Überdies muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie gespinnte Textinhalte benutzen.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive zu crawlen, ist eine gute Gestaltung auf alle Fälle notwendig. Das sollten Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Text-Spinning arbeiten. Sie müssen dazu logischerweise in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte gewähren. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Die Indexierung von Textseiten wird dadurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML-Markierung

Videos, Bilder oder Texte kann man mit HTML sehr gut organisieren. Auf diese Weise lassen sich die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre Keywords etwa werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, falls Sie diese mit ausgewählten Tags markiert haben. Hierzu gehören z.B. Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden anhand von entsprechenden Links untereinander verknüpft. Im Übrigen lässt sich das vortrefflich umsetzen, wenn Sie gespinnte Textinhalte als Content benutzen. Indes zählen Links, die der externen Verbindung mit fremden Internetseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge extra behandelt gesondert beschrieben wird. Ein wichtiger Faktor zur Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten.

So kann sich ein Anwender beträchtlich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann zweifellos eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, da dies auf das Ranking eine bedeutend stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Einerseits hängt dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks ab, die zur

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

betreffenden Seite führen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text-Spinning zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird besonders die Stärke der Seite definiert. Umgekehrt gilt dies natürlich ebenso: Wird eine fremde Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird deshalb bei zahlreichen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann ohne Frage diesen gleichermaßen zu Gute.

Sich für die passende URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine erhebliche Rolle. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Fachleuten als entscheidender Faktor. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst schließlich die Rangfolge in den Suchergebnissen.

Nützliche Tools

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie relevant es ist, dass sich ein Nutzer auf der besuchten Internetseite gut zurechtfindet. Das ist hingegen nicht die komplette Wahrheit. Nach Ansicht zahlreicher SEO-Profis gibt es etwa 150 verschiedene Faktoren, von denen ein gutes Ranking abhängt. Zu Recht fragen sich deswegen etliche Eigner einer Website: ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen hier ohne fremde Hilfe durchblicken? Glücklicherweise gibt es dazu eine Fülle von praktischen Hilfsprogrammen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der besten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Tools:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Klarerweise werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung unter Umständen recht hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Eignern von Websites hiermit relevante Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Elemente, welche allein mit der eigenen Webseite zu tun haben. Das betrifft logischerweise auch das Text-Spinning respektive gespinnte Textinhalte, die darauf basieren. Als Webseitenbetreiber können Sie eine Menge selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass Sie sich laufend um Ihre Website kümmern. Im Prinzip wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als praktische Hilfsmittel unterschiedliche zweckdienliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage lässt sich mit jeder Menge Möglichkeiten selber für Suchmaschinen optimieren, das haben wir bisher kennengelernt. Hiermit sind jedoch noch nicht sämtliche Optionen erschöpft. Ein Kriterium, das nicht weniger relevant ist und darum genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Aktionen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. In diesem Zusammenhang kann z. B. das Textspinning sehr erfolgversprechend sein.

Hierzu zählen vor allem zwei Kriterien:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein großes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch das Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demnach hinsichtlich des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webseite zunehmen.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite aber auch diverse Risiken. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß einschlägige Erfahrungen in der SEO hat, selbst dazu beitragen, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Zunächst wollen wir mit dem Linkbuilding als ein wesentliches Kriterium loslegen. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter das Platzieren von Backlinks auf externen Websites. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Webseiten ohne Frage über eine gute Reputation verfügen, da sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit fremden Websitebetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textportalen veröffentlichen

Ein Linktausch kostet im Allgemeinen bloß eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man macht hierzu einem anderen Webseitenbetreiber den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu setzen, wenn er im Gegenzug dasselbe tut. Hiermit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner der Suchmaschine signalisieren, dass die jeweils andere Internetseite eine gewisse Relevanz hat. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat dies natürlich erhebliche Vorteile.

Die zweite Methode benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Hierbei versieht man einige themenrelevante Beiträge mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, immerzu aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil das keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag zahlreiche Backlinks bekommen, die definitiv überhaupt keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Websites herkommen und letzten Endes Ihre gute Reputation langfristig zerstören würden. Desgleichen sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Da das niemand will, wäre es wirklich besser, auf das Text-Spinning zurückzugreifen.

Wer will, kann selbstverständlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben aber nach Auffassung einiger SEO-Experten allerdings lediglich einen sehr begrenzten Wert. Wählen Sie stattdessen eine Alternative, welche wesentlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Artikel als Spinning-Texte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro fertigen lassen. Dann haben Sie in jedem Fall jede Menge Content für die fortlaufende Publizierung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Inwieweit Backlinks inzwischen noch dieselbe die Wirkung auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind sich die Experten uneinig. Das mag vielleicht nicht ganz falsch sein. Nichtsdestoweniger sind sie nach wie vor ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Website analysieren kann.

Social Signals

Zudem sollte man nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien vernachlässigen, denn auch sie können sich auf das aktuelle Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Inhalt, der zum Beispiel mehrfach geteilt wurde und deshalb viel Zustimmung bekommt, automatisch besser bewerten.

Was für positive Wirkungen solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Platzierung haben, darüber gehen allerdings die Auffassungen vieler Fachleute auseinander. Dessen ungeachtet können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern über einen gewissen Wert verfügt.

Es wäre wirklich schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zeitgleich auf seine Internetpräsenz lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Ungemein günstig auf die Suchposition wirkt sich auch ein effektives Marketing in Hinblick auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Im Grunde gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu weniger bekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Klarerweise zählen auch andere Elemente dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate respektive hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Das wiederum wird zweifelsohne zu einer guten Reputation führen und letztlich auch zu einer besseren Position beitragen.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist abgesehen von der Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Natürlich zählen hierzu auch geeignete Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen in gute Spinning-Texte eingebunden wurden oder durch Linktausch mit anderen Webseitenbesitzern erworben worden sind. Erhalten können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen zählen genauso dazu.

Um eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine erfolgreiche Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Zum Beispiel kann man damit die Anzahl der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Seite führen respektive „tote“ Links identifizieren, welche unbedingt  beseitigt gehören.

Artikel-Spinning ist der Schlüssel, um besser zu ranken

Backlinks generieren mit Artikel-Spinning durch den Text Spinner

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Suchmaschinenoptimierung wirkungsvoll gestalten – was Sie beachten sollten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, die unter Umständen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen im Grunde auch allein die absoluten SEO-Experten Gebrauch machen. Wir möchten hier in einem kurzen Überblick ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Einzelheiten dieser vielschichtigen Materie eingeweiht ist. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung zählen außer dem  Artikel-Spinning prinzipiell:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Darunter versteht man die Summe aller Aktionen, welche neben dem Artikel-Spinning auf der eigenen Webseite mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite im Ranking von Google und Co. so weit wie möglich nach vorne zu bringen. Obwohl für die Onpage Optimierung zahlreiche Kriterien von Bedeutung sind, kann man sie allgemein in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie wirkungsvoll die einzelnen Aktionen de facto sind, kann jedoch nicht genau vorhergesagt werden, weil sich Google diesbezüglich leider sehr bedeckt hält.

Hingegen lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, welche Aktionen Google dazu bewegen können, die eigene Positionierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten beziehungsweise hochwertigen Internetseiten unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Leitlinien festgelegt, nach denen sie hinterher die entsprechende Rangordnung vornimmt. Damit ist es möglich, dem User immer am Anfang die besten Resultate anzuzeigen.

Eine Homepage wird hierdurch jederzeit ausgezeichnete Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Resultaten haben, sofern sie mustergültig optimiert worden ist. Dazu kann ein gutes Artikel-Spinning bestimmt eine Menge beitragen. Fangen wir jetzt mit der technischen Optimierung an. Hierzu zählen folgende Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Merkmale im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google bestimmte Eigenschaften einer Webseite identifizieren kann. Auf diese Weise ist man imstande, der Suchmaschine zum Beispiel erkennen zu lassen, was als besonders relevant beziehungsweise weniger wichtig gelten soll. Sie sehen nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers auf seine Website lenken. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Robots: Mit dem Tag kann man Google z.B. sagen, dass eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden soll;

Title-Tag: Findet man zumeist in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Dient prinzipiell in den Suchergebnissen als Aufhänger. Speziell hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. Daher sind gerade hier charakteristische Keywords ausgesprochen wichtig;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;

(IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die optimale Bezeichnung gegeben, wobei es jedoch auch für eine entsprechende Verlinkung gebraucht werden kann;

Ladedauer

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Website in seine Beurteilung einbezieht. Für den Fall, dass ein User im Netz schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld natürlich Grenzen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder Internetnutzer möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er recherchiert. Dementsprechend wird er nicht lange warten, wenn ihm der Seitenaufbau zu langsam geht. Eine Webseite mit kurzen Ladezeiten hat verbunden mit einem guten Artikel-Spinning eine wesentlich niedrigere Absprungrate und hierdurch auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Tools wie beispielsweise Pingdom, GT-Metrix oder  GT-Metrix kostenfrei überprüfen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen anschließend unvoreingenommen ab, ob alles hinreichend schnell funktioniert. Wäre das Resultat unbefriedigend, ist es sicher gut, so schnell wie möglich nach den Ursachen zu forschen.

Ein weiterer relevanter Faktor, welcher bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Grundsätzlich werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten zudem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Dadurch wird eine Seite nicht lediglich abwechslungsreich gestaltet, sondern auch mit nützlichen Infos aufgewertet. User, die eine solche Webseite vorfinden, werden voraussichtlich deutlich länger darauf verweilen. Google wird so ein positives Kriterium zweifelsohne im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Falls man bloß wenige Textbeiträge benötigt, kann man sie selbstverständlich eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Exemplare braucht. Dafür gibt es zum Glück eine Lösung: das Artikel-Spinning.

Vermeiden Sie unter allen Umständen die Publizierung von identischen Artikeln bzw. Duplicate Content. Google würde das definitiv negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen unnötigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautenden Content verschiedene Male auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinerlei Nutzen. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise mit Sicherheit nicht verbessern. Eine gute Option kann in dem Fall das Artikel-Spinning bieten.

Sie sollten deshalb für hochwertige und insbesondere individuelle Inhalte auf Ihrer Internetseite sorgen. Was hier zielführend sein könnte, wäre beispielsweise, einen interessanten Blog zu kreieren respektive regelmäßig gute Texte zu einem ausgewählten Themengebiet zu schreiben. Durch kontinuierlich erscheinende Fachbeiträge bzw. einem Blog mit interessanten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich beispielsweise eine Anhängerschaft treuer Leser aufbauen. Für den Fall, dass Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Das gilt ohne Frage auch für Content, der durch Artikel-Spinning produziert worden ist. Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen kostenfreien Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, in denen sie z.B. gute Ratschläge zu irgendeinem Problem finden können. Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen wird mit solchen Initiativen zweifellos positiv beeinflusst.

Keywords

Mitunter taucht die Frage auf, aus welchem Grund Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so wichtig sind. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Begriffe ein Nutzer eintippen muss, um Ihre Seite zu entdecken. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Artikel-Spinning allein im Haupttext zu finden sind. Außer im Text müssen sie ferner auch an weiteren passenden Stellen stehen. Ein sehr entscheidender Platz ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort unbedingt vorkommen, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Anzahl der enthaltenen Keywords im Content irgendwie limitiert? Von Google gibt es hierüber weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Also muss die Antwort auf diese Frage selbstverständlich „nein“ lauten. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen überladen werden, da sonst keine brauchbare Lesbarkeit mehr besteht. SEO-Fachleute empfehlen in aller Regel einen Faktor von etwa 2 %, das heißt, bei einem Text von 500 Wörtern im Durchschnitt. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie gewiss immer auf der sicheren Seite.

Als dritten Faktor der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Hauptaugenmerk des Aufbaus einer Seite sollte jederzeit die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Grundsatz muss alles andere untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design hat als auch gut strukturiert und übersichtlich ist, sind Sie definitiv auf dem richtigen Weg. Ferner muss die Navigation so gestaltet sein, dass jede gewählte Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar ist. Sofern man Spinningtexte einsetzt, ist auf diese Dinge klarerweise ganz besonders zu achten.

Ihre Seite sollte so gestaltet sein, dass es den Robots von Google in relativ kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Das dürfen Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Artikel-Spinning arbeiten. Sie müssen hierzu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Ihre Besucher als auch für Google eine enorme Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Insbesondere für Google und Co. wird damit das Indexieren von Textinhalten deutlich erleichtert.

HTML-Kennzeichnung

Zu einem gut aufgegliederten Artikel gehört es, dass Videos, Bilder oder Texte mithilfe von HTML gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von der Suchmaschine als wesentlich beurteilt, für den Fall, dass Sie diese mit entsprechenden Tags markiert haben. Was auf jeden Fall ausgezeichnet gehört, sind z.B. Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ beziehungsweise wichtige Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Anhand der richtigen Links werden die einzelnen Unterseiten einer Website mithilfe interner Verbindungen miteinander verknüpft. Werden als Content Spinningtexte zum Einsatz gebracht, lässt sich das sehr gut umsetzen. Allerdings gehören Links, welche der externen Verknüpfung mit fremden Seiten dienen, zur Offpage Optimierung, die anschließend gesondert erläutert extra erläutert wird. Aber auch das Erstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

. Logischerweise ist es damit auch für Google wesentlich einfacher, die verschiedenen Inhalte zu crawlen. Als Gegenleistung für Ihren Einsatz winkt Ihnen dann bestimmt eine bessere Position in der Rangfolge der Suchergebnisse. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern vornehmlich in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen bedeutend stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann hierbei einiges bewirken. Dieser Linkjuice wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Internetseiten auf die eigene Seite verweisen bzw. welche Bedeutung diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Artikel-Spinning in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinning Texte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vor allem die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Über ausgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice entsprechend an anderen Websites abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt nur zustande, wenn auch zahlreiche Links gesetzt wurden, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.

Die URL richtig strukturieren

Was den Einfluss auf die Platzierung in den Suchergebnissen anbelangt, spielt auch die Struktur der URL eine wesentliche Rolle. Entsprechende Keywords haben dort, nach Ansicht vieler SEO-Profis, unter anderem das größte Gewicht. Letztlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Praktische Programme

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein User auf der besuchten Website gut zurechtfindet. Das ist jedoch nicht die vollständige Wahrheit. Eine Menge SEO-Fachleute mutmaßen, dass es alles in allem rund 150 verschiedene Elemente gibt, welche für eine gute Platzierung relevant sein können. Die Frage ist: Wie soll ein gewöhnlicher“ Webmaster? Glücklicherweise gibt es hierzu eine Fülle von praktischen Programmen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

Google Search Console

Google Analytics

Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Rankingcoach

Sistrix

Searchmetrics

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang aufweisen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können dennoch für die Onpage Optimierung unter Umständen eine wertvolle Hilfe sein. Inhaber von Internetseiten können damit auf alle Fälle in Bezug auf ihre Seite auf entsprechende Informationen zurückgreifen. Dadurch haben sie ein zweckmäßiges Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich also um Grundbedingungen, die lediglich mit der eigenen Internetpräsenz zu tun haben. Klarerweise betrifft dies auch das Artikel-Spinning und die damit hergestellten Spinningtexte. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Das Feld der Onpage Optimierung kann man prinzipiell in drei Teilgebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Es gibt zur Unterstützung verschiedene praktische Tools, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich kostenfrei downloaden kann. Ziel der Onpage Optimierung ist demzufolge, die Frequentierung seiner Website durch mehr Besucher zu erhöhen, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es unterschiedliche Optionen, durch welche sich die eigene Webseite bis zu einem gewissen Grad selber an Google und Co. anpassen lässt. Damit sind allerdings noch nicht sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft. Ein Gesichtspunkt, der nicht weniger wichtig ist und daher ebenso nicht vernachlässigt werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Initiativen und Maßnahmen, welche sich im Zuge der Offpage Optimierung einsetzen lassen. Als gutes Beispiel soll hier nur das Artikel-Spinning genannt werden.

Es sind insbesondere zwei Faktoren, die als relevante Gesichtspunkte infrage kommen:

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein deutliches Interesse an der eigenen Website erkennen, während man mit dem Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten übermitteln kann. Die Offpage Optimierung ist eine sehr gute Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In puncto Google-Ranking werden zwar große Chancen geboten. Doch birgt die Offpage Optimierung auch ein paar Risiken in sich. Schauen wir uns einmal detailliert an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkbuilding

Ein wichtiges Kriterium stellt sicherlich das Linkbuilding dar. Einfach gesagt, versteht man darunter das Platzieren von Backlinks auf fremden Internetseiten. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Websites ohne Frage über einen erstklassigen Ruf verfügen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man prinzipiell zwei verschiedenartige Wege in Anspruch nehmen:

  1. sich mit anderen Websitebetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Artikel mit Backlinks auf mehreren Textplattformen publizieren

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Möglichkeit. Man schreibt einen anderen Webseiteninhaber an und fragt ihn, ob er bereit ist, einen Link von uns auf seiner Seite zu setzen, falls wir im Gegenzug dasselbe tun. Hiermit wird Google und Co. zu verstehen gegeben, dass sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie die jeweils andere Internetpräsenz für relevant hält. Allerdings hat insbesondere Google hier in letzter Zeit sehr viel dazugelernt und kann mittlerweile gut feststellen, ob Backlinks nur durch Linktausch generiert worden sind. In einem solchen Fall könnte eine Abstrafung der beteiligten Seiten durch die Suchmaschine erfolgen.

Bei der anderen Option ist etwas mehr Vorbereitung erforderlich. Dafür ist sie aber auch erheblich nachhaltiger. Hier ergänzt man mehrere Texte mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Internetplattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, stets aufs Neue angefertigt werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks zu erstellen, die alle völlig einzigartig sind.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Sie würden dann zwar auf einen Schlag etliche Backlinks erhalten, die definitiv absolut keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Websites herkommen und letzten Endes Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Ebenso sollten Sie nicht den verhängnisvollen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Erscheinen unvermittelt en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Index oder/und eine Zurücksetzung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine vorzügliche Alternative, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Technik Artikel-Spinning.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Wer möchte, kann selbstverständlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs beziehungsweise in Webkataloge einen Backlink setzen. Nach Auffassung einiger SEO-Profis haben allerdings solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das gegenwärtige Ranking. Wählen Sie lieber eine Alternative, welche beträchtlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Inhalte als Spinningtexte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro fertigen lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall hinlänglich Content zur Hand.

Inwiefern Backlinks heute noch die Gleiche die Wirkung auf das Ranking in den Suchergebnissen habe wie noch vor einigen Jahren, darüber sind die Experten verschiedener Auffassung. Das mag unter Umständen nicht ganz falsch sein. Für Google sind sie allerdings immer noch ein wichtiges Instrument zur Analyse der Reputation einer Webpräsenz.

Social Signals

Unabhängig davon sollte man nicht die Rückmeldungen, welche aus Richtung der Social Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf das derzeitige Ranking positiv auswirken. Das liegt daran, dass ein geteilter Artikel, welcher zum Beispiel eine große Anzahl gute Beurteilungen erhält, von Google automatisch als hochwertig angesehen wird.

Was für positive Effekte solche Reaktionen in Wahrheit auf die Rangfolge haben, darüber gehen jedoch die Auffassungen zahlreicher Fachleute auseinander. Trotzdem können solche Signale aus den Social Media für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die Inhalte der betreffenden Seite bei anderen Usern gut ankommen.

Wie dem auch sei, jedenfalls sollte man diese Option unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der Social Media auf seine Internetseite lenkt, was letztendlich den Traffic stets positiv beeinflussen wird.

Markenpflege und Image

Sofern ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf das Ranking gleichfalls vorteilhaft auswirken. Bekannte Marken haben es im Vergleich zu unbekannten Brands prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Obwohl eine gut optimierte Webseite die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Reihe andere Merkmale, inwiefern User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So zum Beispiel, wenn sie Ihre Seite oft besuchen beziehungsweise sich länger darauf aufhalten. Gewiss ist dies für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Homepage und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein unerlässlicher Faktor. Hierzu gehören für das Pushen seiner Platzierung auf alle Fälle auch gute Spinningtexte, welche durch Artikel-Spinning produziert worden sind. Solche Texte können Sie im Übrigen von einem Text Spinner beziehen. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu steigern zählen ebenfalls dazu.

Es gibt viele Hilfsmittel, die hinsichtlich einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks analysieren, die zu Ihrer Website führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links sofort entfernen.

Spinning Texte und Website-Optimierung

Professionelle Spinning Texte vom Profi – Der Text Spinner

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Die Faktoren für eine wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf alle Einzelheiten eingegangen, von denen auf die an sich auch nur die absoluten Profis zurückgreifen. Unser Bestreben ist es, speziell dem Webmaster, der nicht mit sämtlichen Details dieser komplexen Materie vertraut ist, sowohl einen kleinen Überblick als auch ein paar praktische Tipps zu vermitteln, wie er seine Webseite wirksam verbessern kann. Hier könnten z.B. Spinning Texte viel bewirken. Die zwei wesentlichsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind aber allgemein:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat außer dem Einsatz guter Spinning Texte in erster Linie das Ziel, die eigene Homepage in der Rangfolge einer Suchmaschine so weit wie möglich nach vorne zu bringen, und zwar einzig mit geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Obwohl für die Onpage Optimierung viele Kriterien maßgebend sind, lässt sie sich prinzipiell in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsaktionen auf die aktuelle Position kann man hingegen nicht konkret vorhersagen, denn Google legt zu diesem Punkt leider nicht seine Karten offen.

Man kann nichtsdestotrotz bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Kriterien ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Die Suchmaschine vergleicht permanent Millionen von Websites mit vergleichbaren Themen andauernd miteinander und legt hernach fest auf welche Art sie die die minderwertigen von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend positionieren kann. Hiermit ist es möglich, dem Nutzer stets zu Beginn die besten Ergebnisse darzustellen.

Eine Website wird auf diese Weise zu jeder Zeit vorzügliche Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Resultaten haben, falls sie mustergültig optimiert worden ist. Lassen Sie uns jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die die folgenden Kriterien berücksichtigen:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Merkmale der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus außerdem gewisse Features einer Website ermitteln. Google und Co. wird z.B. damit zu verstehen gegeben, was wichtig ist respektive was für Dinge als nicht so wichtig gelten sollen. Sie sehen nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

(IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;

(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild die richtige Bezeichnung und wird außerdem für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;

Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Blickfang in Suchergebnissen gebraucht. Keine Frage, dass hier aussagekräftige Keywords einen besonders großen Effekt haben, da Sie dem Nutzer sofort zeigen, ob der Content für ihn interessant ist;

Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine definierte Seite durchsuchten beziehungsweise in den Index aufnehmen soll oder nicht;;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers auf seine Webseite lenken. Mitunter wird es auch dazu verwendet, kurz den Seiteninhalt zu definieren;

Ladezeiten

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Internetseite in seine Beurteilung einbezieht. Ein Nutzer hat in der Regel wenig Geduld, wenn er im Web schnell etwas finden will. Die Anwender springen unverzüglich von Ihrer Seite ab, falls ihnen der Aufbau einer Internetseite zu langsam geht. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat in Verbindung mit einem guten Textspinning auf jeden Fall bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und als unmittelbare Folge auch auf das Ranking. Allgemein hat sich jedoch die Verwendung professioneller  Spinning Texte sehr gut bewährt.

Sie können die Ladezeiten auf Ihrer Seite mit Tools wie z. B. Pingdom, GT-Metrix oder  GT-Metrix unentgeltlich überprüfen. Prüfen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend rasch funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Internetseite so akzeptieren würden. Wäre das Resultat unbefriedigend, ist es ohne Frage gut, so schnell wie möglich nach den Ursachen zu forschen.

Auch der Content, also die jeweiligen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine wesentliche Rolle.

Content

Hauptsächlich werden die Inhalte einer Webseite abgesehen von den Texten zudem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Das gilt  auch, wenn Sie als Content Spinning Texte nutzen. Solche optischen Komponenten machen die Seite lediglich abwechslungsreicher, sondern liefern häufig auch nützliche Infos, insbesondere wenn sie aktuell und hochklassig sind. User, welche auf einer solch gefälligen Homepage landen, werden sich vermutlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Google wird so einen positiven Aspekt zweifelsohne im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Falls man nicht allzu viele Inhalte benötigt, kann man sie selbstverständlich selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Für den Fall, dass man jedoch sehr viele Texte braucht, kann es kompliziert werden. Dazu gibt es erfreulicherweise eine intelligente Lösung, die heißt Spinning Texte als Träger für Backlinks einsetzen.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie tunlichst vermeiden, weil das zweifellos eine nachteilige Beurteilung von Google verursachen würde. Es werden dadurch bloß unnötig Ressourcen vergeudet, weil das für die Suchmaschine einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Solche Textinhalte werden von Google klarerweise nicht in den Suchindex aufgenommen. Schade um die viele Mühe. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie damit sicherlich nicht verbessern. Eine interessante Option kann hier das Text Spinning sein. Mit anderen Worten: Sie lassen sich von einem professionellen Textspinner eine ausreichende Anzahl Spinning Texte anfertigen.

Sie haben es gewiss schon gemerkt: Es gibt im Prinzip keinen Ersatz für hochwertige und vor allem individuelle Texte. Welche Initiativen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es etliche Wege. Eine Option wäre beispielsweise, in regelmäßigen Abständen wertvolle Fachartikel zu schreiben, die alle ein bestimmtes Themengebiet betreffen. Durch fortlaufend erscheinende Fachbeiträge respektive einem Blog mit gewissen Artikeln zu einem speziellen Themengebiet können Sie sich zum Beispiel eine treue Leserschaft sichern. Auch Infografiken, Videos bzw. Schaubilder sind hierfür ausgezeichnet geeignet, die man übrigens hervorragend in Spinning Texte platzieren kann. Was ebenfalls gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen kostenlosen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, in denen z.B. wertvolle Ratschläge zu irgendeinem Problem zu finden sind. Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen von Google wird mit solchen Aktionen garantiert positiv beeinflusst.

Keywords

Weshalb sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so relevant? Prinzipiell ist es relativ einfach: Dadurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter mitgeteilt, unter denen der Eigner einer Internetseite gefunden werden möchte. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Textspinning lediglich im Textinhalt zu finden sind. Außer im Content müssen sie unabhängig davon auch an anderen Stellen aufscheinen. Ganz konkret gesagt: Wo eine Schlüsselwort auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es definitiv noch wichtiger als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels. Selbstverständlich trifft das auch auf Spinning Texte zu.

Ist die Anzahl der vorhandenen Keywords im Artikel irgendwie begrenzt? Von Google gibt es hierüber weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort auf diese Frage natürlich „nein“ lauten. Der Inhalt darf trotzdem nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen vollgepackt werden, weil sonst keine hinreichende Lesbarkeit mehr besteht. Die Experten im SEO-Bereich. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber sicherlich machen Sie nichts verkehrt, falls Sie sich an diese Empfehlung halten.

Ein letzter Bereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Die Anwenderfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau zu jeder Zeit im Mittelpunkt stehen. Dem sind alle weiteren Initiativen unterzuordnen. Anders ausgedrückt. Gleichermaßen muss die Navigation so gestaltet sein, dass jede gewählte Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell zu erreichen ist. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, wenn man Spinning Texte verwendet.

Webmaster sollten ihre Homepage so gestalten, dass es Google nicht schwer fällt, auf sie zuzugreifen respektive zu crawlen. Das sollten Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit der Technik Textspinning arbeiten. Hierzu ist es klarerweise notwendig, der Suchmaschine sämtliche notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Haben Sie darüber hinaus eine Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch Ihre Besucher mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Außerdem wird es der Suchmaschine dadurch enorm vereinfacht, Ihre Seiten zu indexieren.

HTML

Um einen Artikel gut strukturieren zu können, lassen sich Texte, Videos oder Bilder mithilfe von HTML perfekt organisieren. Z.B. werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselwörter als wichtig bewerten, wenn sie mit ausgewählten Tags gekennzeichnet wurden. Dazu zählen beispielsweise Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Markierung diverser Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Verlinkung

Die verschiedenen Seiten eine Website werden anhand von entsprechenden Links miteinander verknüpft. Werden als Content Spinning Texte eingesetzt, lässt sich das vortrefflich umsetzen. Verbindungen, also Links, welche Sie mit externen Websites verknüpfen, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung und werden anschließend extra behandelt. Ein relevantes Kriterium für die Onpage Optimierung ist aber auch das Erstellen von Verknüpfungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten.

Wie bereits erwähnt, hat der Anwender dadurch insofern einen Vorteil, weil er sich wesentlich leichter im Bereich der Struktur Ihrer Website bewegen kann. Google wird das gleichermaßen positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine dann bedeutend schneller die einzelnen Inhalte crawlen können. Sicherlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking belohnt. Übrigens, für den Fall, dass Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite platzieren, hat das eine erheblich größere Wirkung auf das Ranking.

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine gewisse Rolle spielt. Dieser Linkjuice hängt überwiegend davon ab, wie viele externe Links respektive Backlinks auf die eigene Seite verweisen respektive welche Qualität diese Links aufweisen. Eine gute Option wäre hier, das Text Spinning in Anspruch zu nehmen. Damit besitzen Sie dann hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus lässt sich hauptsächlich die Stärke der Seite definieren. Das funktioniert logischerweise auch für die entgegengesetzte Richtung: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit anderen Internetseiten verknüpfen, würde dann mittels dieser abgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an diese Websites abgegeben werden. Bei zahlreichen Verlinkungen kann deswegen auch eine Menge Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Die Struktur der URL

Auch wie die URL der Webpräsenz strukturiert ist, hat einen wesentlichen Einfluss auf das Ranking. So gelten beispielsweise wichtige Keywords in der URL bei etlichen SEO-Fachleuten als entscheidendes Kriterium. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst nicht zuletzt die Rangordnung in den Suchergebnissen.

Nützliche Apps

Schon seit Jahren wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu gestalten, dass ein Besucher sich darauf gut zurechtfindet. Das ist hingegen bloß eines von einer Menge anderen Kriterien. So mutmaßen viele SEO-Fachleute, dass für ein gutes Ranking etwa 150 verschiedene Faktoren von Bedeutung sein können. Die Frage ist: ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen hier ohne fremde Hilfe durchblicken? Glücklicherweise gibt es dazu eine Fülle von praktischen Apps, die teilweise sogar kostenlos sind.

Im Anschluss finden Sie einige der besten Tools:

Kostenfreie Apps :

Screaming Frog

Google Search Console

Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Searchmetrics

Rankingcoach

Sistrix

Es ist nachvollziehbar, dass kostenfreie Programme nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Tools. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung unter Umständen eine wertvolle Hilfe sein. Auf jeden Fall werden den Inhabern von Websites dadurch entsprechende Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung ausschließlich um Grundbedingungen geht, welche die eigene Internetpräsenz betreffen. Das betrifft ohne Frage auch das Text Spinning bzw. die Spinning Texte, die daraus resultieren. Als Webseitenbetreiber können Sie eine Menge selber beitragen, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie sich regelmäßig um Ihre Website kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man prinzipiell in drei Gebiete aufteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Wie erwähnt, gibt es als praktische Hilfsmittel dazu unterschiedliche Werkzeuge, die entweder kostenfrei oder auch kostenpflichtig zu erhalten sind. Sinn und Zweck der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Homepage durch mehr Besucher zu erhöhen, und zwar im Zuge einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wir haben bis jetzt kennengelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, durch welche man die eigene Internetseite für Suchmaschinen optimieren kann. Damit sind aber noch nicht sämtliche Möglichkeiten erschöpft. Ein Gesichtspunkt, der mindestens ebenso entscheidend ist und infolgedessen ebenfalls nicht außer acht gelassen werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet überwiegend Initiativen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung abseits der eigenen Seite. Hierbei kann zum Beispiel das Textspinning beziehungsweise die Spinning Texte, welche damit gefertigt werden, sehr erfolgreich sein.

Zu den wesentlichsten Aspekten zählen hier besonders zwei Facetten:

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Das Linkbuilding signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetseite vorhanden ist. Im Unterschied dazu lassen zahlreiche Social Signals ein deutliches Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein vortreffliches Mittel, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

In puncto Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen hingegen auch diverse Risiken. Schauen wir uns einmal an, was man als Inhaber einer Webpräsenz zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkaufbau als einen relevanten Faktor anfangen. Einfach ausgedrückt, versteht man hierunter die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Webseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite abgeht, sondern darauf landet, wird er im Allgemeinen Backlink genannt. Doch Vorsicht! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Daher sollten Sie immer auf einen erstklassigen Ruf solcher Internetseiten Wert legen. Wie aber gelangt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man prinzipiell zwei verschiedenartige Möglichkeiten in Anspruch nehmen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. auf eines der zahlreichen Textportale beziehungsweise Themenblogs ausgewählte Beiträge einschließlich den Backlinks veröffentlichen

Die einfachere Option ist natürlich der Linktausch. Man macht dazu dem Inhaber einer fremden Website den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu setzen. Hierdurch kann man der Suchmaschine zu verstehen geben, dass sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie die jeweils andere Internetseite als relevant ansehen. Hier ist es selbstverständlich vorteilhaft, wenn beide Partner aus dem gleichen Geschäftszweig kommen. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass es Google alles andere als gerne sieht, wenn man sich auf diese Weise Backlinks besorgt. Man muss aus dem Grund sehr aufpassen, dass die eigene Seite nicht von der Suchmaschine abgesägt wird.

Die andere Option benötigt zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt erfolgreicher. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks zuerst in eine Reihe von Wir

Mann am Computer

   Selber umschreiben oder
  Spinning Texte verwenden?

integrieren unsere Backlinks zuerst in einigen themenrelevanten Texten, die wir dann auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Um ausreichend viele Textbeiträge zu erhalten, muss der Content dafür hingegen nicht laufend neu angefertigt werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man als Text Spinning bezeichnet und mit deren Hilfe man Spinning Texte in unbegrenzter Menge bekommt.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden allesamt keinen Wert haben, da die Internetseiten von denen sie abstammen, ausschließlich zweifelhaft sind. Schlimmstenfalls könnten sie hierdurch Ihren guten Ruf langfristig zugrunde richten. Begehen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich massenhaft Backlinks. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Zurücksetzung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine erstklassige Alternative, um diesem Risiko auszuweichen ist die Verfahrensweise Text Spinning.

Obendrein kann man klarerweise auch in einen Webkatalog oder in das Kommentarfeld eines Themenblogs seinen Backlink eintragen. Solche Links haben jedoch nach Meinung vieler SEO-Profis indes lediglich kaum noch einen messbaren Wert. Wählen Sie stattdessen eine Möglichkeit, welche bedeutend sicherer ist, indem Sie die erforderlichen Artikel als Spinning Texte von einem guten Text Spinner für kleines Geld fertigen lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit ausreichend Content für die regelmäßige Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Hand.

Einige Fachleute in der SEO-Branche vertreten auch die, dass die Effektivität von Backlinks auf die Position in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt hat. Möglicherweise mag da was dran sein. Zur Beurteilung der Qualität einer Webpräsenz sind sie für Google trotzdem nach wie vor ein wichtiger Faktor.

Signale der sozialen Medien

Entsprechende Rückmeldungen, welche aus Richtung der Social Medien kommen, können Social Medien kommt, kann sich ebenso erfolgreich auf das gegenwärtige Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das liegt daran, dass ein geteilter Content, der zum Beispiel eine Menge positive Beurteilungen bekommt, von Google und Co. automatisch als relevant angesehen wird.

Auf der anderen Seite sind sich etliche Fachleute bei der Frage uneins, was für eine Auswirkung solche Reaktionen de facto auf die Rangordnung haben. Im Unterschied dazu publiziert Google selbst, dass solche Signale aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Wenn mithilfe des viralen Effekts zahlreiche User auf unsere Internetseite aufmerksam werden, wird sich das schlussendlich positiv auf den Traffic auswirken.

Bekanntheitsgrad und Branding

Falls ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf die Suchposition gleichermaßen vorteilhaft auswirken. Die Realität zeigt, dass es bekannte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen vorderen Platz zu erreichen. Selbstverständlich zählen auch andere Faktoren dazu, wie beispielsweise eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google herleiten kann, dass sich die Nutzer gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Gewiss trägt das zu einer guten Reputation bei, was letzten Endes eine stärkere Position Ihrer Homepage zu Folge haben wird.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist neben der Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum richtigen Pushen des Rankings zählt unbedingt auch, dass gute Spinning Texte mit adäquaten Backlinks publiziert werden. Solche gespinnte Texte können Sie nebenbei bemerkt für wenig Kohle bei jedem versierten Text Spinner bekommen. Aber auch der Linktausch mit anderen Webmastern ist selbstverständlich möglich. Was die positiven Reaktionen aus den Social Media und die Imagepflege in Bezug auf den Bekanntheitsgrad eines Warenzeichens angeht, dürfen diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf viele Instrumente zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine effektive Verbesserung an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen. Zum Beispiel lassen sich hiermit die Menge der Backlinks messen, die zu Ihrer Seite führen respektive „tote“ Links feststellen, welche auf alle Fälle eliminiert gehören.

Für ein gutes Ranking braucht man gute Spinning Texte