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Mit Text-Spinning das Ranking professionell optimieren

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Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung – worauf sollten Sie achten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Beginn hingewiesen werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Details eingegangen, die eventuell für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen quasi auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir möchten hier vielmehr einen kleinen Überblick zusammen mit einigen praktischen Hinweisen geben respektive eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Erkenntnissen dieser umfassenden Materie vertraut ist. Zusammen mit dem Text-Spinning gibt es allgemein zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat außer dem Text-Spinning hauptsächlich das Ziel, die eigene Webseite im Ranking von Google und Co. so weit wie möglich nach vorne zu bringen, und zwar allein mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Obschon für die Onpage Optimierung eine Menge Faktoren von Bedeutung sind, kann man sie allgemein in drei Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie wirksam die diversen Optimierungsaktionen faktisch sind, kann hingegen nicht konkret vorhergesagt werden, da sich Google zu diesem Punkt leider sehr bedeckt hält.

Man kann nichtsdestotrotz bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Aktionen ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Indem die Suchmaschine Millionen Internetseiten mit vergleichbaren Themenbereichen rund um die Uhr miteinander vergleicht bzw. nach gewissen Richtlinien bewertet, kann sie hervorragend zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend positionieren. Hierdurch können dem Nutzer immer die besten Ergebnisse.

Ein Webmaster, der seine Seite perfekt optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Zunächst wollen wir mit der technischen Optimierung anfangen. Hierzu zählen folgende Kriterien:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Attribute im HTML-Code, die Google wertvolle Hinweise auf die Features einer Internetseite vermitteln können. Der Suchmaschine wird beispielsweise hiermit angezeigt, was wichtig ist und welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Hier werden nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags aufgeführt:

(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild die optimale Bezeichnung und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung verwendet;

Title-Tag: Findet man mehrheitlich in der Überschrift und deklariert das Thema einer Seite. Dient prinzipiell in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Speziell hier wird dem Nutzer sofort signalisiert, welche Inhalte die Seite besitzt. Deshalb sind insbesondere hier charakteristische Keywords außerordentlich wichtig;

Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine ausgewählte Seite crawlen beziehungsweise in den Index übernehmen soll oder nicht;;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Gelegentlich beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Dient als Beschreibung des Inhalts von einem vorhanden Bild. Es ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;

Ladezeiten

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Website in seine Bewertung einbezieht. Die Geduld von einem Anwender, welcher im Netz etwas sucht, ist selbstverständlich sehr limitiert. Die User springen sofort wieder von Ihrer Seite ab, wenn ihnen das Laden einer Internetseite zu lange dauert. Garantiert hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Text-Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst hierdurch im Endeffekt auch die Platzierung in den Suchergebnissen.Das Problem mit der Zeit

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie im Übrigen selbst mit praktischen Programmen wie etwa Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Homepage gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den verschiedenen Unterseiten herum. Dann bewerten Sie unvoreingenommen die Ladegeschwindigkeiten. Falls nicht, sollten Sie auf jeden Fall nach den Gründen suchen.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die diversen Inhalte der Website.

Content

Im Wesentlichen bestimmen die Inhalte einer Webseite abgesehen von den Texten des Weiteren Grafiken, Bilder und Videos. Solche visuellen Details machen die Seite nur abwechslungsreicher, sondern liefern meistens auch zweckdienliche Informationen, besonders wenn sie aktuell und hochwertig sind. überdies kann hiermit eine erhebliche Steigerung der Verweildauer erreicht werden. Für Google ist dies mit Sicherheit ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer besseren Platzierung im Ranking honoriert.

Sofern man lediglich ein paar Inhalte braucht, kann man sie logischerweise eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Benötigt man andererseits sehr viele Exemplare, kann es kompliziert werden. Als Lösung könnte sich hier das Text-Spinning anbieten.

Auf die Publizierung von identischen Beiträgen respektive inhaltsgleichem Content sollten Sie besser verzichten, denn Google würde so etwas zweifelsohne ungünstig bewerten. Für die Suchmaschine bedeutet das einen unnötigen Mehraufwand, da ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Des Weiteren hat der Leser davon absolut keinen Nutzen. Im Regelfall wird Google für solche Texte daher die Aufnahme in den Suchindex ablehnen. Schade um die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie hierdurch jedenfalls nicht verbessern. Die Technik Text-Spinning bietet hier eine gute Option.

Sie haben es zweifellos schon gemerkt: Es gibt praktisch keine Alternative für einzigartige und vor allem hochklassige Inhalte. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren respektive regelmäßig gute Texte zu einem gewissen Thema zu schreiben. Zum Beispiel können Sie mit ausgewählten Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Auch Schaubilder, Infografiken bzw. Videos sind hierfür ausgezeichnet geeignet. Sehr geschätzt werden z.B. auch spezielle E-Books, die kostenfrei angeboten werden und Hilfesuchenden guten Rat vermitteln. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google garantiert zum Positiven beeinflussen.

Keywords

Weswegen sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so relevant? Nun, damit wird der Suchmaschine prinzipiell mitgeteilt, unter welchem Begriff respektive welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem Anwender aufgespürt werden soll. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Text-Spinning nicht nur im Textinhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie außerdem an weiteren passenden Positionen stehen müssen. Ein außerordentlich entscheidender Platz ist zum Beispiel die Headline. Dort sollte ein Schlüsselwort auf jeden Fall enthalten sein, vorzugsweise gleich am Anfang als erstes Wort.

Lässt sich sagen, wie viele Keywords ein Content durchschnittlich umfassen darf? Die Antwort lautet im Prinzip nein, weil es in dieser Hinsicht von Google keine genauen Richtlinien gibt. Der Inhalt darf jedenfalls nicht mit zu vielen Suchbegriffen überhäuft werden, da sonst keine ausreichende Lesbarkeit mehr vorhanden ist. SEO-Fachleute empfehlen in der Regel bei einem Content zirka 10 Keywords – das ist ein Faktor von rund zwei Prozent auf die gesamte Textmenge. Das ist klarerweise nicht bindend, aber mit Sicherheit machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Empfehlung halten.

Kommen wir zuletzt noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Brennpunkt des Aufbaus einer Seite sollte jederzeit die Nutzerfreundlichkeit stehen. Diesem Grundsatz muss alles andere untergeordnet werden. Im Klartext heißt das, Ihre Webseite sollte sowohl ein eindrucksvolles Design aufweisen als auch gut strukturiert und übersichtlich sein. Eine wesentliche Funktion besitzt hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Wenn man Spinningtexte verwendet, muss auf diese Dinge natürlich ganz besonders geachtet werden.

Ihre Seite sollte so strukturiert sein, dass es den Robots von Google in relativ kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen respektive auszulesen. Klarerweise ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte benutzen, die mit Hilfe von Text-Spinning produziert wurden. Dazu ist es logischerweise notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte zu gewähren. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Google als auch für die User eine ziemliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Google und Co. wird es in Folge dessen deutlich leichter gemacht, Beiträge zu indexieren.

HTML-Kennzeichnung

Zu einem gut strukturierten Artikel gehört es, dass Texte, Bilder oder Videos mithilfe von HTML gut organisiert worden sind. Sie können beispielsweise Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe mit ausgewählten Tags auszeichnen. Hiermit geben Sie Google und Co. zu verstehen, dass es sich hier um wichtige Schlüsselbegriffe handelt. Was ohne Frage gekennzeichnet werden sollte, sind zum Beispiel Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. diverse Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Verlinkung

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die einzelnen Seiten eine Website durch passende Links intern untereinander verknüpft werden. Das lässt sich im Übrigen ausgezeichnet umsetzen, falls Spinningtexte zum Einsatz gebracht werden. Indes gehören Links, welche der externen Verknüpfung mit fremden Webseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge extra behandelt extra erläutert wird. Ein wesentliches Element zur Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten.

Wie bereits erwähnt, hat der Besucher hierdurch insofern einen Vorteil, weil er sich erheblich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger auslesen können. Als Gegenleistung werden Sie hierfür bestimmt mit einem besseren Ranking honoriert. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Ende der Seite, sondern speziell in der Hauptnavigation. Dadurch erzielen Sie einen wesentlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Beeinflusst wird einerseits der Linkjuice von der Anzahl der Links, die von fremden Websites zur eigenen Seite führen. Auf der anderen Seite hängt auch viel davon ab, welche Relevanz diese Backlinks besitzen. Genügend Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Text-Spinning die benötigte Anzahl Spinningtexte für Ihre Links von einem Text Spinner generieren lassen. Daraus lässt sich hervorragend besonders die Stärke der Seite definieren. Für die andere Richtung gilt dies selbstverständlich ebenso: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an anderen Internetseiten abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese natürlich sehr nutzbringend auswirkt.

Sich für die passende URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking angeht, spielt auch die Struktur der URL eine beträchtliche Rolle. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Experten als entscheidendes Kriterium. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst nicht zuletzt die Rangordnung in den Suchergebnissen.

Nützliche Apps

Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass die Inhaber einer Website stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Seite so zu strukturieren, dass ein User sich darauf gut orientieren kann. Allerdings ist das nicht die komplette Wahrheit. Etliche SEO-Profis schätzen, dass es alles in allem zirka 150 verschiedene Elemente gibt, die für ein gutes Ranking von Bedeutung sein können. Vollkommen zu Recht fragen sich aus diesem Grund eine Menge Besitzer einer Website: Wie soll ein Webmaster mit durchschnittlichen Internetkenntnissen den Überblick behalten, wenn er seine Homepage verbessern will? Die positive Nachricht: Im Netz werden diesbezüglich ein paar nützliche Tools angeboten, die zum Teil sogar kostenfrei verfügbar sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der interessantesten Apps:

Kostenfreie Tools :

Screaming Frog

Google Search Console

Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

Searchmetrics

Rankingcoach

Sistrix

Logischerweise werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen aufweisen wie kostenpflichtige Apps. Dennoch können sie für eine erfolgversprechende Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf jeden Fall werden den Eigentümern von Internetseiten auf diese Weise entsprechende Aussagen hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. So ist es ihnen möglich, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung geht es also um Elemente, welche ausschließlich mit der eigenen Webseite zu tun haben. Das betrifft logischerweise auch das Text-Spinning bzw. die Spinningtexte, die daraus resultieren. Sie können auch als „normaler“ Webseitenbetreiber eine Menge zu einer guten Positionierung Ihrer Website beitragen, wenn Sie sich kontinuierlich um eine Optimierung kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man allgemein in drei Gebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene nützliche Tools sehr hilfreich sein. Man bekommt sie hauptsächlich über das Internet als kostenpflichtige Programme. Einige gibt es jedoch sogar kostenfrei. Sinn und Zweck der Onpage Optimierung ist somit, die Frequentierung seiner Homepage durch mehr Besucher zu erhöhen, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wir haben bislang kennengelernt eine Reihe von Möglichkeiten kennengelernt, durch welche man die eigene Internetseite für Google und Co. optimieren kann. Das ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Ein Kriterium, das nicht weniger relevant ist und infolgedessen genauso nicht aus den Augen verloren werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung umfasst überwiegend Aktionen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Eine große Hilfe kann hier z.B. das Text-Spinning sein.

Hierzu zählen vor allem zwei Faktoren:

viele Signale aus den Social Media

ein erfolgreicher Linkaufbau

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Bestätigung der Qualität seiner Internetseite über fremde Seiten signalisieren, während etliche Social Signals ein großes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist eine sehr gute Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In puncto Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch diverse Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Detail, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber hat, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkaufbau

Einen relevanten Faktor stellt sicherlich der Linkaufbau dar. Einfach gesagt, versteht man hierunter die Platzierung von Backlinks auf externen Internetseiten. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite wegführen, sondern von anderen Webseiten darauf landen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Deswegen sollten Sie immer auf einen guten Ruf solcher Websites Wert legen. Wie aber kommt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man im Prinzip zwei verschiedene Möglichkeiten in Anspruch nehmen:

  1. sich mit anderen Websiteinhabern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen einstellen

Ein Linktausch kostet allgemein lediglich eine Email und geht vergleichsweise schnell. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Auf diese Weise können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. signalisieren, dass die jeweils andere Website relevant ist. Hier ist es logischerweise vorteilhaft, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen.

Die zweite Möglichkeit ist mindestens genauso erfolgreich, benötigt allerdings mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir anschließend auf verschiedenen Plattformen wie etwa Themenblogs oder Presseverzeichnisse publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren will, stets neu angefertigt werden. Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, eine große Anzahl gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollkommen einzigartig sind.

Ein ganz schlechter Plan wäre jedoch das Vorhaben, es mit einem Linkkauf zu probieren. Die gekauften Backlinks hätten nämlich allesamt absolut keinen Wert, denn Sie würden ohne Ausnahme mit zweitklassigen Websites verlinkt werden. Hiermit zerstören Sie nur auf lange Sicht Ihren guten Ruf, den Sie sich mühsam erworben haben. Desgleichen sollten Sie nicht den verhängnisvollen Fehler machen, zur gleichen Zeit massenweise Texte mit Ihren Backlinks zu publizieren. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte darüber hinaus aus dem Index ausschließen, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Nochmals – eine vorzügliche Möglichkeit, um diesem Risiko auszuweichen ist die Technik Text-Spinning.

Unter anderem lassen sich klarerweise Backlinks auch in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs beziehungsweise in Webkataloge setzen. Nach Ansicht vieler SEO-Experten haben indes solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das bestehende Ranking. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die gewünschten Inhalte als Spinningtexte von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld fertigen lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit genügend Content für die regelmäßige Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

In bestimmten Expertenkreisen herrscht die Auffassung vor, die Wirkung von Backlinks habe heute sehr an Bedeutung eingebüßt. Das mag unter Umständen zum Teil stimmen. Zur Klassifizierung des Stellenwertes einer Website sind sie für Google dennoch nach wie vor ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der sozialen Medien kommt, kann sich ebenfalls positiv auf das gegenwärtige Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das bedeutet, Google und Co. werden einen Beitrag, der beispielsweise häufig geteilt wurde und deshalb zahlreiche Likes bekommt, automatisch besser bewerten.

Auf der anderen Seite sind sich viele Fachleute bei der Frage uneinig, was für einen Einfluss solche Reaktionen de facto auf die Rangordnung haben. Allerdings lässt Google durchblicken, dass solche Signale aus den Social Media sehr wohl gute Indizien für die Beliebtheit einer Seite sein können.

Es wäre schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler User zeitgleich auf seine Website lenken?

Branding und Reputation

Ein wirkungsvolles Marketing in Hinblick auf die Reputation kann sich gleichfalls vorteilhaft auf die Suchposition auswirken. Bekannte Marken haben es im Gegensatz zu weniger bekannten Brands prinzipiell etwas leichter, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obschon eine gut optimierte Internetseite die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch zahlreiche zusätzliche Merkmale, in welchem Umfang Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Beispielsweise, wenn sie Ihre Seite immer wieder aufsuchen bzw. sich länger darauf aufhalten. Dies wiederum wird ohne Zweifel zu einem hohen Bekanntheitsgrad führen und im Endeffekt auch zu einer besseren Position beitragen.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wichtiges Element. Ohne Zweifel gehören hierzu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder in gute Spinningtexte eingebunden wurden. Beziehen können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Unter anderem gibt es noch die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt etliche Tools, die zufolge einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine echte Hilfe sein können, um mögliche Modifizierungen zu realisieren. Dadurch lassen sich beispielsweise sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks überprüfen, die auf Ihrer Webseite landen. Selbstverständlich sollten Sie die toten Links unverzüglich entfernen.

Professionelles Text-Spinning verhilft zu einer besseren Position

Da geht’s zur Homepage…

Die Faktoren einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Details beschrieben werden, von denen von denen grundsätzlich auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir wollen hier vielmehr einen kurzen Überblick zusammen mit ein paar praktischen Hinweisen geben bzw. eine Methode vorstellen, mit der auch ein Laie seine Homepage bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, obgleich er nicht mit sämtlichen Details dieser komplexen Thematik vertraut ist. Die wesentlichsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind neben dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Kurz gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung das Spektrum aller Aktionen, welche außer dem Text-Spinning auf der eigenen Website mit dem Zweck durchgeführt werden können, die Seite in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Es sind viele Kriterien, die für die Onpage Optimierung relevant sind. Dennoch lässt sie sich in drei allgemeine Teilgebiete unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann allerdings nicht konkret vorhergesagt werden, weil Google sich hierzu leider nicht in die Karten schauen lässt.

Man kann indes bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere. Um zwischen hochwertigen respektive schlechten Internetauftritte unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Standards festgelegt, nach denen sie dann die entsprechende Positionierung vornimmt. So können dem Anwender immer die besten Ergebnisse.

Eine Seite wird dadurch zu jeder Zeit hervorragende Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten haben, für den Fall, dass sie perfekt optimiert wurde. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung starten und hierbei die folgend Kriterien berücksichtigen:

Meta-Tags

Meta-Tags sind bedeutsame Hinweise im HTML-Code. Google kann hieraus zudem bestimmte Features einer Website erfassen. Hiermit ist man imstande, der Suchmaschine z.B. erkennen zu geben, welche Dinge als besonders wichtig respektive weniger relevant gelten sollen. Die wichtigsten Meta-Tags werden nun hier auszugsweise aufgeführt:

Title-Tag: Findet man grundsätzlich in der Überschrift und deklariert das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen gebraucht. Charakteristische Keywords besitzen hier einen besonders großen Effekt, weil der User sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Homepage lenken. Bisweilen wird es auch dazu verwendet, kurz den das Thema einer Seite zu beschreiben;

(IMG) Title: Damit wird einem eingebetteten Bild der passende Name gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt werden kann;

Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise mitteilen, dass eine definierte Seite nicht untersucht werden soll;

(IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;

LadezeitenDas Problem mit der Zeit

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Bewertung mit berücksichtigt, ist die Ladedauer einer Website. Ein Anwender hat überwiegend wenig Geduld, wenn er im Web schnell etwas finden möchte. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er auf der Suche ist. Infolgedessen wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Ohne Zweifel hat die durchschnittliche Ladedauer verbunden mit einem guten Text-Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst damit im Endeffekt auch das Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Apps wie zum Beispiel PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom kostenfrei testen. Prüfen Sie selber mal unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend schnell funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange zögern, um dieses Manko zu beheben.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein wesentlicher Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind außer den Texten auch Videos, Bilder und Grafiken von grundlegender Bedeutung. Werden visuelle Details eingesetzt, kann auf diese Weise eine Seite sowohl optisch veredelt als auch mit hilfreichen Informationen bereichert werden. Eine solch gefällige Homepage lädt automatisch Anwender ein, deutlich länger darauf verweilen. Keine Frage, dass Google dies als einen positiven Faktor bewertet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Zumeist braucht man bloß ein paar von Textinhalten. In dem Fall wird man sie klarerweise selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Exemplare benötigt. Als Lösung würde sich hier das Text-Spinning anbieten.

Duplicate Content, das heißt, doppelte Inhalte auf verschiedenen Seiten sollten Sie besser vermeiden, weil das zweifellos eine ungünstige Beurteilung von Google nach sich ziehen würde. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautende Seiten öfters crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content natürlich auch keinen Vorteil. Solche Textinhalte werden von Google klarerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie auf diese Weise keine Verbesserung in der Rangfolge erzielen. Die Technik Text-Spinning kann hier eine interessante Option sein.

Individuelle und insbesondere erstklassige Artikel auf allen Seiten sind zentrale Kriterien auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung und quasi mit nichts zu ersetzen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es viele Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, in regelmäßigen Abständen aktualisierte gute Beiträge zu schreiben, welche alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Zum Beispiel können Sie mit erstklassigen Beiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Auch Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken sind hierfür sehr gut geeignet. Einige Webmaster bieten ihren Usern auch einen unentgeltlichen Zugang zu besonderen E-Books an, wo Hilfe suchende Personen sich zum Beispiel guten Rat für irgendein spezielles Problem holen können. Mit derartigen Aktionen können Sie Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen von Google ohne Frage positiv beeinflussen.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, wieso den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so erheblicher Stellenwert beigemessen wird. Nun, dadurch wird der Suchmaschine gewissermaßen mitgeteilt, unter welchem Begriff beziehungsweise welchen Begriffen Ihre Seite von einem User entdeckt werden soll. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords beim Text-Spinning nicht ausschließlich im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie darüber hinaus an anderen geeigneten Stellen erscheinen müssen. Ganz genau heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss zuallererst in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte bzw. am Ende des Beitrags enthalten ist.

Ist die Anzahl der vorhandenen Keywords im Content irgendwie limitiert? Von Google gibt es hierzu weder genaue Zahlen noch Prozentsätze. In Folge dessen muss die Antwort definitiv „nein“ lauten. Gleichwohl dürfen Sie den Inhalt nicht mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Profis im SEO-Segment. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie garantiert stets auf der sicheren Seite.

Als dritten und letzten Faktor der Onpage Optimierung wollen wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Schwerpunkt des Seitenaufbaus sollte zu jeder Zeit die Nutzerfreundlichkeit sein. Dem sollte Ihre volle Aufmerksamkeit gelten. Mit anderen Worten. Überdies muss man auf der Startseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Für den Fall, dass man Spinningtexte benutzt, ist auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders zu achten.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Webseite zuzugreifen bzw. zu crawlen, sollte die gute Strukturierung eine Selbstverständlichkeit sein. Das dürfen Sie auch nicht vernachlässigen, wenn Sie mit Text-Spinning arbeiten. Dazu müssen der Suchmaschine klarerweise alle erforderlichen Rechte in der Datei robots.txt gewährt werden. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Google wird es auf diese Weise beträchtlich erleichtert, Textseiten zu indexieren.

HTML-Markierung

Bilder, Texte oder Videos lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Dadurch kann man die Seiteninhalte perfekt strukturieren. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als wesentlich beurteilt, für den Fall, dass Sie diese mit entsprechenden Tags markiert haben. Die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Content mit „bold“ oder „kursiv“ gehören gleichermaßen dazu wie beispielsweise Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Anhand von entsprechenden Links werden die verschiedenen Unterseiten einer Website mithilfe interner Verknüpfungen untereinander verbunden. Das lässt sich im Übrigen hervorragend verwirklichen, falls Spinningtexte zum Einsatz kommen. Die externen Verbindungen, welche Sie mit fremden Seiten verlinken, fallen indes in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird in weiterer Folge extra erläutert. Aber auch das Erzeugen interner Verknüpfungen der Startseite mit den einzelnen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

Wie schon erwähnt, hat der User hierdurch insofern einen Nutzen, weil er sich erheblich leichter im Bereich der Struktur Ihrer Website bewegen kann. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der diversen Inhalte damit beträchtlich einfacher. Als Bonus für Ihren Einsatz winkt Ihnen dann sehr wahrscheinlich ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Ende der Seite, sondern vornehmlich in der Hauptnavigation. Damit erzielen Sie einen wesentlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Beeinflusst wird zum einen der Linkjuice von der Anzahl der Links, die von fremden Internetseiten zur eigenen Seite führen. Auf der anderen Seite hängt auch viel davon ab, welche Relevanz diese Backlinks aufweisen. Eine gute Option wäre hier, das Text-Spinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über genügend Texte für Ihre Backlinks. Das ist ein vorzügliches Indiz dafür, welche Stärke die Seite im Allgemeinen hat. Das gilt logischerweise auch in der entgegengesetzten Richtung: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird in Folge dessen bei zahlreichen Verlinkungen auch eine Menge Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann selbstverständlich diesen gleichfalls zu Gute.

Die richtige URL wählen

Auch wie die URL der Webpräsenz strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Ranking. Entsprechende Keywords haben dort, nach Meinung etlicher SEO-Profis, unter anderem das größte Gewicht. Was letztendlich gleichermaßen die Positionierung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Tools

Google weist immer wieder darauf hin, dass die Inhaber einer Website sich bemühen sollten, eine Seite bereit zu stellen, auf der man sich als Besucher gut zurechtfindet. Das ist allerdings nur eines von einer Menge anderen Kriterien. Nach Auffassung vieler SEO-Experten gibt es zirka 150 unterschiedliche Elemente, von denen eine gute Platzierung abhängt. Hier stellt sich die Frage: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Die gute Nachricht: Im Web werden hierzu einige nützliche Programme angeboten, die teilweise sogar kostenfrei zu bekommen sind.

Nachstehend finden Sie einige der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Programme :

Google Search Console

Screaming Frog

Google Analytics

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

Rankingcoach

Searchmetrics

Sistrix

Klarerweise werden die unentgeltlichen Tools nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Apps. Wie auch immer – sie können dennoch für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad eine gute Hilfe sein. Webseitenbetreiber können damit auf alle Fälle in Hinblick auf ihre Seite auf wichtige Aussagen zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Faktoren, die einzig mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Das betrifft selbstverständlich auch das Text-Spinning beziehungsweise die Spinningtexte, die darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webseitenbetreiber jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, falls Sie sich laufend um eine Optimierung kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich im Allgemeinen aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Es gibt zur Unterstützung verschiedene zweckdienliche Tools, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenfrei heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist folglich der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man durch gezielte Veränderungen auf der eigenen Internetseite das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wir haben bis jetzt kennengelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, mittels derer man die eigene Website für Google und Co. optimieren kann. Das ist ohne Frage nicht die ganze Wahrheit. Ein Aspekt, der nicht weniger wichtig ist und daher ebenso nicht aus den Augen verloren werden sollte, betrifft die Optimierung außerhalb der eigenen Seite. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Aktionen und Maßnahmen, die sich im Zuge der Offpage Optimierung einsetzen lassen. Exemplarisch soll hier nur das Text-Spinning genannt werden.

Hierzu zählen vor allem zwei Facetten:

ein erfolgreicher Linkaufbau

viele Signale aus den Social Media

Der Linkaufbau signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Webpräsenz besteht. Hingegen bringen eine große Anzahl Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite zum Ausdruck. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge durch den erhöhten Bekanntheitsgrad die Besucherzahl auf der Website zunehmen.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch diverse Risiken in puncto Google-Ranking in sich. Untersuchen wir einmal im Detail, welche Möglichkeiten der Besitzer einer Website besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Zunächst möchten wir mit dem Linkaufbau als ein wesentliches Kriterium anfangen. Kurz gesagt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf fremden Internetseiten. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Webseiten, um darauf zu landen. Eines sollten Sie dabei beachten: Wenn eine externe Seite keine gute Reputation besitzt, wird sich das eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt praktisch zwei verschiedenartige Wege, um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. sich mit anderen Webseiteninhabern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen einstellen

Für den Linktausch spricht, dass man damit einfach und schnell zu Backlinks gelangt. Man schreibt den Besitzer einer fremden Webseite an und macht ihm den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug das Gleiche tut. Auf diese Weise wird der Suchmaschine zu erkennen gegeben, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Webseite als relevant ansehen. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf jeden Fall einen Partner zu suchen, welcher aus derselben Branche kommt.

Die zweite Option ist mindestens genauso erfolgversprechend, benötigt aber mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks zuerst in eine Reihe von Wir integrieren unsere Backlinks zuerst in einigen Texten, die wir anschließend auf unterschiedlichen Plattformen wie beispielsweise Themenblogs oder Presseportale veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns verweisen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Muss jetzt jeder Text, der veröffentlicht werden soll, laufend aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Es gibt eine Methode, die man als Text-Spinning bezeichnet und mit der sich Spinningtexte in jeder Menge erzeugen lassen.

Von einem Linkkauf wäre indes dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Plan wäre. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden durchweg mit zweitklassigen Webseiten verlinkt werden. Hiermit schädigen Sie bloß nachhaltig Ihre gute Reputation, die Sie sich mit viel Mühe erarbeitet haben. Begehen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich unzählig Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen möglicherweise als Spam bewerten und es mit einem Ausschluss aus dem Suchverzeichnis sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking abstrafen. Da das niemand will, wäre es wirklich besser, das Text-Spinning in Anspruch zu nehmen.

Wer möchte, kann selbstverständlich auch gerne in Webkataloge bzw. in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink setzen. Zahlreiche SEO-Fachleute sind sich aber die, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die benötigten Artikel als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für kleines Geld anfertigen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.

Ob Backlinks heute noch die Gleiche die Effektivität auf das Ranking in den Suchergebnissen habe wie noch vor einigen Jahren, darüber sind sich die Fachleute uneins. Da mag unter Umständen was dran sein. Dennoch sind sie bis dato ein wichtiger Aspekt für Google mit dem die Suchmaschine die Qualität einer Website messen kann.

Social Signals

Die derzeitige Platzierung in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Signale aus Richtung der sozialen Medien zum Positiven beeinflusst werden. Das heißt, je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr positive Beurteilungen er bekommt, desto besser wird Google ihn letztlich bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch das Ranking tatsächlich beeinflusst wird, gehen die Auffassungen etlicher Experten indes weit auseinander. Andererseits lässt Google durchblicken, dass solche Reaktionen aus den Social Media durchaus zweckdienliche Anhaltspunkte für die Beliebtheit einer Seite sein können.

Wie auch immer, auf jeden Fall sollte man diese Option definitiv zum Einsatz bringen, weil man damit die Aufmerksamkeit etlicher User auf seine Internetseite lenkt, was im Endeffekt den Traffic immer positiv beeinflussen wird.

Reputation und Branding

Überaus vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein wirksames Marketing in Hinsicht auf die Reputation des Unternehmens aus. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu weniger bekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Klarerweise gehören auch andere Faktoren dazu, wie z.B. eine geringe Absprungrate respektive hohe Verweildauer, aus denen Google schließen kann, dass sich die User gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Dies wiederum wird zweifelsohne zu einem guten Image führen und damit auch zu einer besseren Platzierung beitragen.

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann ausschließlich dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei seinen Fokus auf die essentiellen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Hierzu gehören für das Pushen seines Rankings auf jeden Fall geeignete Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinningtexte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen über einen Text Spinner erhalten. Was die positiven Signale aus den Social Media und die Pflege des Images in Hinsicht auf die Reputation einer Marke anbelangt, sollten diese ebenso nicht vernachlässigt werden.

Um eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf viele Tools zurückgreifen, die es möglich machen, für eine effektive Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Dadurch lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks überprüfen, die auf Ihre Webseite verweisen. Logischerweise sollten Sie die toten Links umgehend beseitigen.

Mit guten Text-Spinning zu einem Spitzenranking

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Was sind die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es soll nicht auf alle Einzelheiten eingegangen werden, von denen auf die im Prinzip auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Wir wollen hier in einem kleinen Überblick eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Einzelheiten dieser umfangreichen Materie eingeweiht ist. Die zwei wesentlichsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden außer dem Text-Spinning durch entsprechende Aktionen auf der eigenen Homepage Modifizierungen vorgenommen, die allein das Ziel haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu optimieren. Es sind jede Menge Faktoren, welche für die Onpage Optimierung maßgebend sind. Dennoch kann man sie in drei allgemeine Bereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Weil Google leider keine exakten Auskünfte gibt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Gewissheit vorherzusagen.

Man kann jedoch bestimmte Rückschlüsse bezüglich der Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit vergleichbaren Themenbereichen fortwährend miteinander vergleicht beziehungsweise nach gewissen Standards analysiert, kann sie vortrefflich zwischen schlechten beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend ranken. Hierdurch können dem Nutzer immer die besten Resultate.

Ein Webmaster, welcher seine Internetseite „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und dabei die folgend Punkte berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Attribute im HTML-Code, die Google wertvolle Hinweise auf die Eigenschaften einer Website vermitteln können. Google und Co. wird zum Beispiel dadurch angezeigt, was wichtig ist bzw. welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Nachfolgend sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel mitteilen, dass eine bestimmte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden soll;

Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und deklariert das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen prinzipiell als Blickfang eingesetzt. Speziell hier wird dem Anwender sofort kenntlich gemacht, welchen Content die Seite besitzt. Deswegen sind gerade hier aussagekräftige Keywords außerordentlich wichtig;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;

(IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung benutzt werden kann;

Ladezeiten

Google bewertet selbstverständlich auch die Ladezeiten einer Webseite. Ein Anwender hat im Prinzip wenig Geduld, falls er im Web schnell etwas finden möchte. Die User verlassen Ihre Das Problem mit der ZeitSeite umgehend, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Wie kurz oder lang daher die durchschnittliche Ladezeit ist, hat in Verbindung mit einem guten Text-Spinning ganz bestimmt erheblichen Einfluss auf die Absprungrate und somit auch auf das Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie z.B. PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom kostenlos ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Homepage gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten herum. Dann beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Falls nicht, sollten Sie unter allen Umständen etwas dagegen unternehmen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Im Allgemeinen bestimmen die Inhalte einer Webseite abgesehen von den Texten auch Videos, Grafiken und Bilder. Solche optischen Details beleben nicht nur die Seite, sondern liefern häufig auch nützliche Infos, besonders wenn sie hochklassig und aktuell sind. außerdem kann hierdurch eine enorme Verminderung der Absprungrate bewirkt werden. Es versteht sich von selbst, dass Google dies als einen positiven Faktor betrachtet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

In der Regel benötigt man nicht allzu viele von Textinhalten. In so einem Fall wird man sie natürlich selbst verfassen respektive verfassen lassen. Für den Fall, dass man andererseits sehr viele Exemplare braucht, kann es kompliziert werden. Hier kann als intelligente Lösung das Text-Spinning helfen.

Auf die Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) sollten Sie möglichst verzichten, denn Google würde das definitiv negativ bewerten. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen verbraucht, weil dies für die Suchmaschine einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen werden. Schade um die ganze Mühe. Die gewünschte Verbesserung im Ranking der Suchergebnisse werden Sie auf diese Weise sicherlich nicht erlangen. Mit dem Text-Spinning können Sie auf intelligente Weise dieses Risiko auf intelligente Weise vermeiden.

Einzigartige und vor allem erstklassige Artikel auf allen Seiten sind zentrale Faktoren im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und eigentlich mit nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. in regelmäßigen Abständen gute Beiträge zu einem interessanten Thema zu schreiben. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, welche ein bestimmtes Thema beleuchten, werden gerne gelesen. Passende Schaubilder, Videoclips beziehungsweise Infografiken können hier sehr hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich anschaulich zu gestalten. Was ebenso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo z.B. wertvoller Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Mit derartigen Initiativen können Sie Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen.

Keywords

Weshalb sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam? Im Prinzip ist es relativ einfach: Hierdurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter vermittelt, unter denen der Inhaber einer Seite ausfindig gemacht werden will. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords beim Text-Spinning nicht bloß im Content enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie darüber hinaus an anderen geeigneten Positionen stehen müssen. Ganz konkret ausgedrückt: Wo ein Suchbegriff auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es zweifellos noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Textes.

Existiert ein genaues Limit an Keywords, die ein Textinhalt umfassen darf? Von Google gibt es diesbezüglich weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Darum muss die Antwort auf diese Frage definitiv „nein“ lauten. Ihr Beitrag darf dessen ungeachtet nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen vollgepackt werden, weil sonst keine brauchbare Lesbarkeit mehr besteht. Normalerweise ist ein Faktor von ca. 2 Prozent, gerechnet auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann z.B. 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie auf jeden Fall stets auf der sicheren Seite.

Kommen wir letztendlich noch im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie unser Hauptaugenmerk beim Seitenaufbau stets auf die Anwenderfreundlichkeit. Diesem Kriterium müssen alle anderen Schritte untergeordnet werden. Im Klartext heißt dies, Ihre Webseite sollte sowohl gut strukturiert und übersichtlich sein als auch ein attraktives Design haben. Eine wesentliche Rolle spielt hier die Navigation. Achten Sie auf eine leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Wenn man Spinningtexte einsetzt, ist auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders zu achten.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Seite zuzugreifen bzw. zu crawlen, sollte die gute Strukturierung eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie das Text-Spinning verwenden. Sie müssen dazu logischerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine enorme Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Die Indexierung von Artikeln wird hierdurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML

Um Seiteninhalte gut aufgliedern zu können, lassen sich Texte, Bilder oder Videos mithilfe von HTML erstklassig organisieren. Ihre Keywords etwa werden von Google als wichtig bewertet, für den Fall, dass Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Die Auszeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“ zählen gleichermaßen dazu wie zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Anhand der richtigen Links werden die individuellen Unterseiten einer Website durch interne Verknüpfungen untereinander verbunden. Das lässt sich übrigens vorzüglich verwirklichen, für den Fall, dass Spinningtexte verwendet werden. Verbindungen, also Links, welche Sie mit externen Seiten verknüpfen, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden im weiteren Verlauf extra behandelt. Ein entscheidender Faktor für die Onpage Optimierung ist allerdings auch das Erzeugen von Verlinkungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten.

. Google wird das gleichfalls positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger auslesen können. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann mit Sicherheit eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links vorwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, weil dies auf das Ranking eine wesentlich stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine bedeutende Rolle spielt. Zum einen hängt dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks ab, die zur betreffenden Seite führen und andererseits, von welcher Qualität sie sind. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Text-Spinning die gewünschte Menge Spinningtexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Daraus lässt sich sehr gut besonders die Stärke der Seite herleiten. Natürlich funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt lediglich zustande, wenn auch viele Links gesetzt wurden, was sich für diese selbstverständlich sehr zu ihrem Vorteil auswirkt.

Die passende URL wählen

Einen großen Einfluss auf das Ranking hat auch, wie die URL der Website strukturiert ist. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Anschauung etlicher SEO-Experten, unter anderem das größte Gewicht. Was nicht zuletzt ebenfalls die Rangordnung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Tools

Bereits seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Andererseits ist das nicht die komplette Wahrheit. So vermuten viele SEO-Fachleute, dass für ein gutes Ranking circa 150 unterschiedliche Elemente relevant sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Nun, es gibt hierzu eine Reihe sowohl kostenloser als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Hier eine kleine Auswahl der interessantesten Tools:

Kostenfreie Programme :

Google Analytics

Google Search Console

Screaming Frog

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

Rankingcoach

Sistrix

Searchmetrics

Es liegt auf der Hand, dass gebührenfreie Apps nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie dennoch für eine erfolgversprechende Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf alle Fälle werden den Eigentümern von Websites damit entsprechende Informationen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Hierdurch haben sie ein zweckmäßiges Werkzeug zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demnach um Elemente, welche lediglich mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Darin integriert sind logischerweise auch Spinningtexte, die einer Technik hergestellt worden sind, welche als Text-Spinning bezeichnet wird. Webseitenbetreiber, die sich entsprechend um ihre Website kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zur Konkurrenz bei Google besser rankt. Im Grunde wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt beziehungsweise Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt als praktische Hilfsmittel verschiedene praktische Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, die Frequentierung seiner Webseite durch mehr Besucher zu steigern, und zwar hinsichtlich eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage lässt sich mit jeder Menge Möglichkeiten selbst für Suchmaschinen optimieren, das haben wir bislang gelernt. Dies ist aber nur die halbe Miete. Im Auge sollten wir auf jeden Fall auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. Im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß von weiteren Aktionen und Maßnahmen, welche man außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Exemplarisch soll hierbei nur das Text-Spinning genannt werden.

Zu den relevantesten Punkten zählen hier besonders zwei Facetten:

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz besteht. Hingegen lassen eine Vielzahl Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein erstklassiges Mittel, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In Bezug auf das Google-Ranking werden zwar große Chancen geboten. Indes birgt die Offpage Optimierung auch diverse Risiken in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Optionen der Webmaster hat, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkaufbau

Wir beginnen mit dem Linkaufbau, der zunächst einen wichtigen Faktor darstellt. Einfach gesagt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf externen Internetseiten. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Darum sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites Wert legen. Es gibt praktisch zwei unterschiedliche Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit anderen Websitebetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. auf eines der zahlreichen Themenblogs beziehungsweise Textportale gute Artikel einschließlich den Backlinks veröffentlichen

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks gelangt. Man macht hierzu dem Betreiber einer fremden Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Google und Co. schließen daraus, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gute Qualität vorhanden ist. Falls beide Partner aus derselben Branche kommen, hat dies logischerweise erhebliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Methode werden einige Artikel mit passenden Backlinks ergänzt und dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlich. Um genügend viele Textbeiträge zu bekommen, muss der Content dafür jedoch nicht stets aufs Neue verfasst werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Text-Spinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in unbegrenzter Anzahl bekommt.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit erhalten, würden allesamt keinen Wert haben, da die Internetseiten von denen sie stammen, ausschließlich zweifelhaft sind. Im schlimmsten Fall könnten sie dadurch Ihr gutes Image, das Sie sich mit viel Mühe erarbeitet haben langfristig verderben. Gleichermaßen kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich massenweise Texte publizieren würden, die Ihre Backlinks enthalten. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking abstrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Suchverzeichnis disqualifizieren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um dieser Gefahr auszuweichen ist die Verfahrensweise Text-Spinning.

Im Übrigen kann man klarerweise Backlinks auch in Webkataloge beziehungsweise in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs eintragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Fachleute haben allerdings solche Links kaum noch eine Auswirkung auf das gegenwärtige Ranking. Die klügere Alternative ist, sich von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld die gewünschten Spinningtexte durch Text-Spinning fertigen zu lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann in jedem Fall jede Menge Content zur Verfügung.

In gewissen Expertenkreisen herrscht die Anschauung vor, die Effektivität von Backlinks habe inzwischen sehr an Stellenwert verloren. Das mag möglicherweise zum Teil stimmen. Nichtsdestoweniger sind sie immer noch ein wichtiges Instrument für Google mit dem es die Reputation einer Webpräsenz bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Die aktuelle Platzierung in den Suchergebnissen kann zudem durch entsprechende Signale aus Richtung der sozialen Medien zum Positiven beeinflusst werden. Das heißt, je häufiger ein Inhalt geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letztendlich bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch die Rangordnung in der Tat beeinflusst wird, gehen die Ansichten vieler Fachleute hingegen weit auseinander. Im Gegensatz dazu publiziert Google selbst, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Sofern durch den viralen Effekt eine große Anzahl User auf unsere Homepage aufmerksam werden, wird sich das schlussendlich positiv auf den Traffic auswirken.

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Ein effektives Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich gleichermaßen erfolgversprechend auf die Suchposition auswirken. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu unbekannten Marken grundsätzlich etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. In Kombination damit können neben einer gut optimierten Webpräsenz, auch diverse positive Kriterien wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Signale dafür sein, dass die Nutzer Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Auf jeden Fall trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann nur dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei seinen Fokus auf die grundsätzlichen Merkmale sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt unbedingt auch, dass gute Spinningtexte mit adäquaten Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie übrigens bei jedem professionellen Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch vornehmen möchten, ist das selbstverständlich ebenso eine Option. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad einer Marke anbelangt, sollten diese genauso nicht vernachlässigt werden.

Es gibt zahlreiche Tools, die infolge einer signifikanten Überprüfung der eigenen Seite eine enorme Hilfe sein können, um eventuelle Modifizierungen zu realisieren. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Internetseite führen. Logischerweise sollten Sie die toten Links umgehend entfernen.

Professionelle Spintexte und Website-Optimierung

Eine bessere Positionierung mit Text-Spinning

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Die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in dieser Abhandlung nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung eventuell relevant sein könnten, jedoch keine unmittelbare Verbesserung im Ranking nach sich ziehen. Wir möchten hier eher einen kleinen Überblick nebst einigen zweckdienlichen Vorschlägen geben bzw. eine Vorgehensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad aufpeppen kann, obgleich er nicht mit allen Details dieser umfassenden Materie vertraut ist. Neben dem Text-Spinning gibt es grundlegend zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

1. die Onpage Optimierung

2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Hierrunter versteht man die Summe sämtlicher Aktionen, welche außer dem Text-Spinning auf der eigenen Website mit dem Zweck realisiert werden können, die Seite in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Kriterien eine Rolle, doch lässt sie sich im Prinzip in drei Gebiete aufteilen:

1. in eine technische Optimierung

2. in eine inhaltliche Optimierung

3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsaktionen auf die jeweilige Position kann man jedoch nicht genau vorhersagen, denn Google hält sich diesbezüglich leider sehr bedeckt.

Was für Aktionen jetzt Google dazu bewegen, eine Seite besser zu positionieren als die andere, hierüber kann man nur Vermutungen anstellen. Die Suchmaschine vergleicht stets Millionen von Internetauftritte mit vergleichbaren Themenbereichen durchgehend untereinander und bestimmt dann auf welche Art sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese hernach entsprechend platzieren kann. Damit ist es möglich, dem Nutzer immer die besten Resultate zu Beginn darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Webseite mustergültig optimiert hat, kann damit rechnen, dass sie stets hervorragende Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten hat. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die die folgenden Kriterien beachten:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind spezielle Markierungen im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Website auslesen kann. Der Suchmaschine wird z.B. auf diese Weise zu erkennen gegeben, was wichtig ist bzw. welche Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:

(IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den richtigen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Dient als Beschreibung des Inhalts von einem vorhanden Bild. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als besonders nützlich;

Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel sagen, dass eine bestimmte Seite nicht untersucht werden soll;

Title-Tag: Findet man mehrheitlich in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Aufhänger. Relevante Keywords besitzen hier eine besondere Effektivität, weil der User sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn von Interesse ist;

Ladedauer

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise etwas limitiert. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite unverzüglich verlassen, wenn sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Definitiv hat die durchschnittliche Ladezeit verbunden mit einem guten Text-Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst auf diese Weise letztendlich auch das Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Programmen wie beispielsweise PageSpeed, Pingdom oder GT-Metrix kostenlos überprüfen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Website gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten herum. Anschließend beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange warten, um dieses Problem abzustellen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein wichtiger Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten auch Grafiken, Bilder und Videos von entscheidender Bedeutung. Werden visuelle Elemente eingesetzt, kann damit eine Seite nicht nur visuell veredelt, sondern auch mit hilfreichen Informationen bereichert werden. User, die auf einer solchen Homepage landen, werden sich wahrscheinlich entscheidend länger darauf aufzuhalten. Keine Frage, dass Google dies als positives Merkmal bewertet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Meist braucht man bloß wenige von Artikeln. In so einem Fall wird man sie logischerweise eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Exemplare benötigt. Dafür gibt es erfreulicherweise eine clevere Lösung: das Text-Spinning.

Verzichten Sie auf alle Fälle auf die Publizierung von identischen Textinhalten bzw. Duplicate Content. Google würde so etwas zweifellos negativ bewerten. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identischen Content mehrmals auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content klarerweise auch keinen Nutzen. Grundsätzlich wird Google für solche Beiträge deshalb die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Wirklich schade um die Backlinks und die ganze Arbeit. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise jedenfalls nicht verbessern. Die Methode Text-Spinning kann hier eine gute Alternative sein.

Hochklassige und insbesondere einzigartige Artikel auf jeder Seite sind wesentliche Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und praktisch mit nichts zu ersetzen. Kreieren Sie z.B. in einem interessanten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen gute Fachbeiträge zu einem ausgewählten Themenbereich. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, die einen speziellen Themenkreis beleuchten, werden gerne angenommen. Geeignete Videos, Schaubilder respektive Infografiken können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich anschaulich zu gestalten. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, welche kostenfrei angeboten werden und Hilfe suchenden Menschen guten Rat vermitteln. Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen von Google wird mit solchen Aktionen zweifellos positiv beeinflusst.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so bedeutsam? Nun, hiermit wird der Suchmaschine gewissermaßen angezeigt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem Anwender aufgespürt werden soll. Im Klartext bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Text-Spinning nicht ausschließlich im Haupttext stehen, sondern müssen dessen ungeachtet an weiteren passenden Stellen zu finden sein. Ein enorm wichtiger Platz ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort auf alle Fälle enthalten sein, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Anzahl der vorhandenen Keywords im Textinhalt irgendwie limitiert? Von Google gibt es in dieser Hinsicht weder genaue Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort definitiv „nein“ lauten. Ihr Artikel darf trotzdem nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen überhäuft werden, weil sonst keine hinlängliche Lesbarkeit mehr besteht. Von Fachleuten im SEO-Bereich werden überwiegend bei einer Textmenge mit 500 Wörtern durchschnittlich empfohlen – das ist ein Satz von ca. 2 % auf den Gesamttext. Wenn das auch nicht festgeschrieben ist, machen Sie damit auf jeden Fall nichts falsch.

Ein letztes Gebiet der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau zu jeder Zeit auf die Nutzerfreundlichkeit. Alle weiteren Aktionen müssen diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Internetseite sowohl übersichtlich strukturiert ist als auch ein eindrucksvolles Design aufweist, sind Sie ganz bestimmt auf dem richtigen Weg. Außerdem muss jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Wenn man Spinningtexte verwendet, muss auf diese Dinge natürlich ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Webseite auf eine Weise strukturieren, dass es Google nicht schwer fällt, auf sie zuzugreifen respektive auszulesen. Das trifft klarerweise auch zu, wenn das Text-Spinning eingesetzt wird. Hierzu ist es logischerweise notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Eine zusätzliche Erleichterung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Vorhandensein einer Sitemap. Die Indexierung von Beiträgen wird hiermit für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.

HTML

Um Seiteninhalte gut aufgliedern zu können, lassen sich mithilfe von HTML Videos, Texte oder Bilder vortrefflich organisieren. Sie können z.B. Ihre Keywords mit entsprechenden Tags markieren. Dadurch lassen Sie der Suchmaschine erkennen, dass es sich hier um wichtige Keywords handelt. Die Auszeichnung relevanter Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“ zählen ebenso dazu wie beispielsweise Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden anhand von passenden Links miteinander verbunden. Werden als Content Spinningtexte verwendet, lässt sich das hervorragend realisieren. Hingegen gehören Links, welche der externen Verbindung mit fremden Webseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge gesondert erläutert gesondert erläutert wird. Nicht weniger wichtig sind allerdings auch die internen Verknüpfungen der Startseite mit den einzelnen Unterseiten im Zusammenhang der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der User hierdurch insofern einen Nutzen, weil er sich bedeutend leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Logischerweise ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die einzelnen Inhalte zu crawlen. Als Bonus für Ihre Arbeit winkt Ihnen dann zweifellos eine bessere Position in der Rangfolge der Suchergebnisse. Übrigens, falls Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Auf der einen Seite wird dieser Linkjuice insbesondere von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text-Spinning zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus lässt sich speziell die Stärke der Seite abgeleitet. Klarerweise funktioniert dies auch umgekehrt: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an anderen Websites abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr nutzbringend auswirkt.

Sich für die richtige URL entscheiden

Einen erheblichen Einfluss auf die Rangordnung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Seite strukturiert ist. Keywords, die schon in der URL vorkommen, gelten bei etlichen SEO-Profis als wesentlicher Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Praktische Apps

Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass Webmaster stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut orientieren kann. Das ist hingegen nur die halbe Wahrheit. So meinen eine Menge SEO-Profis, dass für eine gute Platzierung etwa 150 unterschiedliche Elemente von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Wie soll sich hier der „gewöhnliche“ Webmaster zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Nun, es gibt dazu eine Reihe sowohl kostenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Programme :

Screaming Frog

Google Search Console

Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

Searchmetrics

Sistrix

Rankingcoach

Es ist nachvollziehbar, dass kostenfreie Tools nicht das können, wie die kostenpflichtigen Apps. Bis zu einem gewissen Grad können sie dennoch für eine wirksame Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hiermit benötigte Daten in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. So ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung allein um Faktoren geht, welche die eigene Internetpräsenz betreffen. Ohne Frage betrifft dies auch das Text-Spinning und die damit hergestellten Spinningtexte. Sie können auch als „normaler“ Webmaster viel zu einer besseren Positionierung Ihrer Website beitragen, sofern Sie sich fortlaufend darum kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich grundlegend aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Wie bereits erwähnt, gibt es zur Unterstützung hierzu unterschiedliche Tools, die entweder kostenfrei oder auch gebührenpflichtig zu bekommen sind. Ziel der Onpage Optimierung ist demzufolge, die Frequentierung seiner Homepage durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher gelernt haben, gibt es mehrere Optionen, mittels derer die eigene Internetseite bis zu einem gewissen Grad selbst an Suchmaschinen angepasst werden kann. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Im Fokus sollten wir auf alle Fälle auch die Optimierung abseits der eigenen Seite haben. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel von weiteren Maßnahmen und Aktionen, welche man außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Exemplarisch soll hier nur das Text-Spinning genannt werden.

Es sind speziell zwei Facetten, die als relevante Punkte infrage kommen:

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Webpräsenz vorhanden ist. Dagegen lassen viele Social Signals ein starkes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein erstklassiges Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Website zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Im Hinblick auf das Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung zusammen mit großen Chancen aber auch ein paar Gefahren in sich. Was kann ein Webmaster, der bloß begrenzte Erfahrungen in der SEO hat, persönlich tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Wir starten mit dem Linkaufbau, der sicherlich ein wichtiges Kriterium darstellt. Man versteht hierunter gleichsam das Setzen von Backlinks auf fremden Websites. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Eines sollten Sie hierbei beachten: Wenn eine externe Seite keine gute Reputation hat, wird sich das eher negativ auf die Rangordnung in den Suchergebnissen auswirken. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedenartige Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

1. einen Linktausch mit anderen Websitebetreibern

2. auf eines der zahlreichen Themenblogs beziehungsweise Textportale gute Artikel inklusive den Backlinks publizieren

Die einfachere Möglichkeit ist natürlich der Linktausch. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer fremden Webseite und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, sofern er dasselbe tut. Die Suchmaschine schließt daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Qualität vorhanden ist. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, der aus einer ähnlichen Branche kommt.

Das Problem mit der ZeitDie zweite Methode ist nicht weniger erfolgreich, verlangt allerdings mehr Vorbereitung und mehr Zeiteinsatz. Hier versieht man eine Reihe von Artikeln mit entsprechenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Internetplattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Text, welcher veröffentlicht werden soll, immer neu verfasst werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten besteht die Möglichkeit, zahlreiche gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle komplett einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre andererseits dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Plan wäre. Die Backlinks, die Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durchgängig minderwertig sind. Im schlimmsten Fall könnten sie hiermit Ihre gute Reputation, die Sie sich mühsam erworben haben langfristig verderben. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich massenhaft Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen wahrscheinlich als Spam bewerten und es mit einer Disqualifikation aus dem Suchverzeichnis sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Nochmals – eine erstklassige Option, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Methode Text-Spinning.

Unter anderem lassen sich natürlich Backlinks auch in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge eintragen. Die meisten SEO-Fachleute sind sich hingegen die, dass solche Links so gut wie keinen erkennbaren Wert aufweisen. Ein Vorschlag: Lassen Sie sich stattdessen von einem guten Text Spinner für wenig Geld durch Text-Spinning die benötigten Spinningtexte machen. Dann haben Sie auf jeden Fall hinlänglich Content für die tägliche Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

Einige Fachleute sind auch der Ansicht, dass die Wirkung von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Stellenwert eingebüßt hat. Da mag unter Umständen was dran sein. Allerdings sind sie weiterhin ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Internetpräsenz bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Die derzeitige Platzierung in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Was bedeutet das? Je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Likes er erhält, desto besser wird Google ihn letztlich bewerten!

Auf der anderen Seite sind sich viele Fachleute bei der Frage uneinig, welche Auswirkung solche Signale de facto auf die Rangordnung haben. Allerdings lässt Google durchblicken, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl gute Anhaltspunkte für den Wert einer Seite sein können.

Es wäre schade, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur gleichen Zeit auf seine Internetseite lenken?

Branding und Bekanntheitsgrad

Äußerst vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein effektives Marketing in Bezug auf das Image des Unternehmens aus. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu weniger bekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Logischerweise zählen auch andere Merkmale dazu, wie z.B. eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer, aus denen Google schlussfolgern kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. Ohne Zweifel trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was letzten Endes eine stärkere Position Ihrer Homepage zu Folge haben wird.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann nur dann gelingen, wenn man dabei die grundsätzlichen Elemente sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung beachtet. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt zweifellos auch, dass gute Spinningtexte mit adäquaten Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte können Sie nebenbei bemerkt bei jedem versierten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseitenbesitzern ist logischerweise möglich. Was die positiven Rückmeldungen aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Hinsicht auf den Namen eines Warenzeichens angeht, dürfen diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite zu realisieren, kann man auf etliche Hilfsmittel zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine effektive Verbesserung an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks überprüfen, die auf Ihrer Webseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings unbedingt beseitigt.

Texte spinnen lassen und das Ranking verbessern

Mit einem Klick zur Startseite…

Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es soll nicht auf sämtliche Details eingegangen werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unter Umständen von Interesse sein könnten, aber keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung nach sich ziehen. Wir möchten hier vielmehr eine kurze Übersicht nebst ein paar zweckdienlichen Tipps geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Geheimnissen dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Gute Texte spinnen lassen zählt zweifellos ebenfalls dazu:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Kurz gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung die Gesamtheit sämtlicher Aktionen, welche zusammen mit dem Texte spinnen auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Es sind zahlreiche Kriterien, die für die Onpage Optimierung relevant sind. Nichtsdestotrotz lässt sie sich in drei grundsätzliche Bereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann jedoch nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden, da sich Google in dieser Hinsicht leider sehr bedeckt hält.

Was für Aktionen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere, hierüber kann man nur Vermutungen anstellen. Um zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Standards festgelegt, nach denen sie anschließend die entsprechende Rangordnung vornimmt. So können dem Nutzer stets die besten Ergebnisse.

Ein Webmaster, welcher seine Website vorbildlich optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie immer ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen hat. Beginnen wir jetzt mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören die nachfolgenden Kriterien:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Hinweise der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus außerdem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird zum Beispiel dadurch zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;
  • Robots: Zuweilen soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die nötigen Informationen;
  • (IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Das ist speziell dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Internetseite lenken. Hin und wieder wird es auch dazu verwendet, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und definiert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, da der User sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich interessant ist;

Ladezeiten

Google berücksichtigt natürlich zudem die Ladezeiten einer Webseite. Ein Nutzer hat in aller Regel wenig Geduld, falls er schnell im Netz etwas finden möchte. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite gleich wieder verlassen, für den Fall, dass sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang also die durchschnittliche Ladedauer ist, hat verbunden mit der Hilfe von einem guten Text Spinner zweifellos erhebliche Auswirkungen auf die Absprungrate und somit auch auf das Ranking.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit kostenfreien Programmen wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Beurteilen Sie selber mal objektiv, ob Ihre Seite ausreichend schnell funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Website so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis nicht befriedigend, ist es sicher von Vorteil, so bald wie möglich nach den Gründen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein relevanter Faktor.

Content

Zusammen mit den Texten, die ohne Frage allesamt eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte unter anderem mit Grafiken, Videos und Bildern bereichert. Werden optische Elemente verwendet, kann hiermit eine Seite sowohl visuell veredelt als auch mit zweckdienlichen Informationen aufgewertet werden. User, welche eine solche Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ohne Frage im Ranking mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen honorieren.

Selbstverständlich kann man alle seine Inhalte eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon benötigt. Braucht man hingegen sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Als Lösung könnte sich hier das Textspinning anbieten.

Vermeiden Sie auf alle Fälle die Publizierung von identischen Beiträgen respektive Duplicate Content. Google würde dies zweifellos nachteilig bewerten. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht in den Index aufgenommen werden. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie auf diese Weise jedenfalls nicht verbessern. Eine andere Alternative kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie sollten deshalb für einzigartige und vor allem erstklassige Inhalte auf Ihrer Webseite sorgen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Dazu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, kontinuierlich wertvolle Texte zu verfassen, die alle ein interessantes Thema betreffen. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, die einen besonderen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie das Ganze noch mit Schaubildern, Videoclips beziehungsweise Infografiken anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen kostenfreien Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich z. B. wertvollen Rat für irgendein besonderes Problem holen können. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google zweifellos positiv beeinflussen, unter der Voraussetzung, dass sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Diverse Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe ein so erheblicher Stellenwert beigemessen wird. Prinzipiell ist es vergleichsweise einfach: Hiermit werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter signalisiert, unter denen der Eigentümer einer Website ausfindig gemacht werden möchte. Mit anderen Worten bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Texte spinnen nicht bloß im Textinhalt stehen, sondern müssen außerdem an weiteren geeigneten Positionen enthalten sein. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselbegriff muss insbesondere in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch relevanter ist, als wenn er irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Ende des Artikels enthalten ist.

Existiert ein konkretes Limit an Schlüsselbegriffen, die ein Artikel beinhalten soll? Die Antwort lautet prinzipiell nein, weil es darüber von Google keine eindeutigen Richtlinien gibt. Dennoch dürfen Sie Ihren Text nicht mit unzähligen Suchbegriffen überhäufen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Profis im SEO-Segment. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie garantiert stets auf der sicheren Seite.

Als drittes Kriterium der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite immer im Blickpunkt stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Dies bedeutet. Eine signifikante Funktion hat hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Für den Fall, dass man gespinnte Texte benutzt, ist auf diese Dinge selbstverständlich ganz besonders zu achten.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen bzw. auszulesen. Das trifft selbstverständlich auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einräumen. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für Ihre Besucher bedeutet das Existieren einer Sitemap. Vor allem für Google wird dadurch die Indexierung von Textinhalten enorm erleichtert.

HTML

Zu einem gut strukturierten Content gehört es, dass Bilder, Texte oder Videos mithilfe von HTML gut organisiert wurden. Zum Beispiel werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselwörter als relevant bewerten, wenn sie mit entsprechenden Tags markiert worden sind. Die Auszeichnung wesentlicher Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“ zählen ebenso dazu wie z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Anhand von entsprechenden Links werden die verschiedenen Seiten einer Website mittels interner Verknüpfungen miteinander verbunden. Das lässt sich übrigens vorzüglich realisieren, falls professionell gespinnte Texte benutzt werden. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Internetseiten verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend gesondert beschrieben. Nicht weniger wichtig sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der Anwender dadurch insofern einen Nutzen, weil er sich beträchtlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Google wird das gleichermaßen positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann wesentlich schneller crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine bedeutend stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Dieser Linkjuice hängt vornehmlich davon ab, wie viele externe Links respektive Backlinks zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links besitzen. Ausreichend viele Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mittels Text Spinning gut gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Das ist ein hervorragendes Indiz dafür, welche Stärke die Seite im Allgemeinen besitzt. Das gilt natürlich auch für die umgekehrte Richtung: Wird eine andere Internetseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird in Folge dessen bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann klarerweise diesen ebenfalls zu Gute.

Die URL richtig strukturieren

Auch wie die URL der Webseite strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Ranking. Keywords, die bereits in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei vielen SEO-Experten als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Eigentümer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut orientieren kann. Das ist hingegen lediglich eines von zahlreichen anderen Kriterien. Nach Ansicht etlicher SEO-Experten gibt es ungefähr 150 verschiedene Faktoren, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Netz kann man sich hierzu ein paar nützliche Tools herunterladen, die teilweise sogar gebührenfrei erhältlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der interessantesten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang aufweisen wie kostenpflichtige Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirksame Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, nützliche Aussagen in Verbindung mit Seite abzurufen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich demzufolge um Grundbedingungen, die lediglich mit der eigenen Webseite zu tun haben. Selbstredend betrifft dies auch das Texte spinnen und die damit hergestellten Spinningtexte. Webmaster, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie im Vergleich zum Mitbewerb bei Google besser rankt. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene nützliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder zum Nulltarif heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist somit der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Veränderungen auf der eigenen Webseite das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, anhand derer die eigene Homepage bis zu einem bestimmten Grad selber an Google und Co. angepasst werden kann. Das ist hingegen nur die halbe Miete. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Schritte, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Überaus hilfreich kann hier beispielsweise das Texte spinnen sein.

Zu den wesentlichsten Faktoren gehören hier vornehmlich zwei Facetten:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Mit dem Linkbuilding kann man Google die Akzeptanz seiner Website durch fremde Seiten übermitteln, während etliche Social Signals ein starkes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads der Traffic auf der Internetseite gesteigert.

Zum Thema Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch diverse Gefahren. Sehen wir uns einmal im Detail an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkbuilding

Ein wichtiges Kriterium stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Man versteht darunter grundsätzlich die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Internetseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite wegführt, sondern darauf landet, wird er allgemein Backlink genannt. Eines sollten Sie hierbei bedenken: Wenn eine fremde Website keinen guten Ruf besitzt, wird sich das eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs passende Artikel einschließlich den Backlinks einstellen

Ein Linktausch kostet alles in allem nur eine Email und ist relativ zeitsparend. Dazu kontaktiert man per Mail einen anderen Websitebetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Google und Co. können daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Falls beide Partner aus der gleichen Branche kommen, hat dies ohne Frage erhebliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von themenrelevanten Artikeln ein, die wir im Anschluss auf diversen Plattformen wie etwa Presseverzeichnisse oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Homepage. Um genügend viele Texte zu erhalten, muss der Content dafür allerdings nicht laufend neu verfasst werden. Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks zu erzeugen, die alle komplett einzigartig sind.

Von einem Linkkauf sollten Sie allerdings Abstand nehmen, weil dies keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag etliche Backlinks bekommen, die andererseits überhaupt keinen Wert besitzen, da sie allesamt von fragwürdigen Internetseiten abstammen und letztendlich Ihren guten Ruf langfristig zugrunde richten würden. Ebenso sollten Sie nicht den fatalen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen unvermittelt zahllose Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Suchindex oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Eine ausgezeichnete Option stellt hier das Texte spinnen dar. Hiermit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Webkataloge beziehungsweise die Kommentarfelder diverser Blogs bieten unter Umständen gleichfalls die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Experten haben indes solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das bestehende Ranking. Tipp: Lassen Sie sich lieber von einem guten Text Spinner für wenig Geld mit Hilfe von Textspinning ausreichend viele gespinnte Texte herstellen. Dann haben Sie ganz bestimmt ausreichend Content für die regelmäßige Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Einige Experten sind auch der Meinung, dass die Wirkung von Backlinks auf die Position in den Suchergebnissen gegenwärtig sehr an Stellenwert eingebüßt hat. Da mag eventuell was dran sein. Für Google sind sie nichtsdestoweniger nach wie vor ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung des Stellenwertes einer Webpräsenz.

Social Signals

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der Social Medien kommt, kann sich gleichermaßen positiv auf das momentane Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das heißt, je öfter ein Inhalt geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser werden Google und Co. ihn letztlich bewerten!

Welche positive Auswirkung solche Signale in Wahrheit auf das Ranking haben, darüber gehen hingegen die Ansichten zahlreicher Fachleute auseinander. Trotzdem können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google interessante Anhaltspunkte dafür sein, dass die Inhalte der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler User zur selben Zeit auf seine Internetseite lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf das Ranking ebenso vorteilhaft auswirken. Im Allgemeinen gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu unbekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Natürlich gehören auch andere Merkmale dazu, wie beispielsweise eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. Ohne Zweifel ist das für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Homepage und das führt dann beinahe zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist neben der Onpage Optimierung ein essenzieller Faktor für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum richtigen Pushen des Rankings gehört ohne Frage auch, dass guter Content mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht wird. Gespinnte Texte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteninhabern ist definitiv möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um die Reputation zu erhöhen gehören ebenso dazu.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es möglich machen, für eine wirkungsvolle Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Beispielsweise lassen sich hierdurch unter anderem die Menge der Backlinks messen, die auf die eigene Webseite verweisen respektive „tote“ Links feststellen, welche auf jeden Fall beseitigt gehören.

Das Ranking optimieren – mit Text umschreiben

Da kommen Sie zur Titelseite…

Was sind die Kriterien für eine wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung?

Auf eines soll gleich am Beginn hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf alle

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Details Bezug genommen, die eventuell für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung relevant sein könnten und von denen an sich auch lediglich die absoluten Profis Gebrauch machen. Unser Bestreben ist es, vornehmlich dem Webmaster, der nicht mit sämtlichen Erkenntnissen dieser komplexen Materie vertraut ist, sowohl einen kleinen Überblick als auch ein paar praktische Tipps zu vermitteln, auf welche Weise er seine Homepage effektiv aufmöbeln kann. Außer dem Text umschreiben gibt es grundsätzlich zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Darunter versteht man die Summe aller Maßnahmen, welche zusammen mit dem Text umschreiben auf der eigenen Website mit dem Zweck vorgenommen werden können, die Seite in der Positionierung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Es sind jede Menge Kriterien, die für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Nichtsdestotrotz kann man sie in drei grundsätzliche Teilgebiete einteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsaktionen auf die aktuelle Position kann man hingegen nicht genau vorhersagen, denn Google hält sich in dieser Hinsicht leider sehr bedeckt.

Man kann allerdings bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu platzieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht laufend Millionen von Internetauftritte mit einheitlichen Themen fortgesetzt untereinander und bestimmt hinterher auf welche Weise sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend ranken kann. die besten Resultate stets am Anfang angezeigt werden.

Ein Webmaster, der seine Website perfekt optimiert hat, kann sich immer vorzügliche Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei unseren Fokus auf die folgend Kriterien richten:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man spezielle Hinweise im HTML-Code, aus denen Google bestimmte Eigenschaften einer Website ausfindig machen kann. Der Suchmaschine wird zum Beispiel hiermit angezeigt, was wichtig ist beziehungsweise was für Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Hier sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Im Allgemeinen wird es als Aufhänger in Suchergebnissen gebraucht. Signifikante Keywords haben hier eine besondere Effektivität, da der Nutzer sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn von Interesse ist;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild der optimale Name gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung gebraucht werden kann;
  • Robots: Mit dem Tag kann man Google z.B. sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden soll;
  • (IMG) Alt: Durch dieses Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann, erweist es sich als besonders nützlich;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Hin und wieder beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Ladezeiten

Ein weiterer Faktor, den Google in seine Beurteilung mit berücksichtigt, ist die Ladedauer einer Website. Für den Fall, dass ein User im Web schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld klarerweise Grenzen. Die Nutzer springen unverzüglich von Ihrer Seite ab, wenn ihnen der Aufbau einer Internetseite zu langsam geht. Eine Webseite mit kurzen Ladezeiten hat verbunden mit einem guten Text umschreiben eine erheblich geringere Absprungrate und hierdurch auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie im Übrigen selbst mit praktischen Tools wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed unentgeltlich ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Website gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten herum. Dann bewerten Sie objektiv die Ladezeiten. Wäre das Ergebnis unbefriedigend, ist es ohne Frage vorteilhaft, so schnell wie möglich nach den Ursachen zu suchen.

Auch der Content, also die jeweiligen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine erhebliche Rolle.

Content

Grundsätzlich werden die Inhalte einer Webseite außer den Texten zudem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Solche optischen Elemente machen die Seite lediglich abwechslungsreicher, sondern liefern meist auch hilfreiche Informationen, besonders wenn sie zeitgemäß und hochklassig sind. Eine solche Homepage lädt Nutzer automatisch ein, beträchtlich sich wahrscheinlich entscheidend länger darauf aufzuhalten. Es liegt auf der Hand, dass Google dies als positives Merkmal bewertet und entsprechend in der Rangordnung der Suchergebnisse berücksichtigt.

Wenn man nur ein paar Textinhalte benötigt, kann man sie natürlich selber schreiben bzw. schreiben lassen. Falls man hingegen sehr viele Texte braucht, kann es kompliziert werden. Dazu gibt es zum Glück eine intelligente Lösung: das Text umschreiben.

Eine Veröffentlichung von identischen Inhalten beziehungsweise Duplicate Content auf einer Ihrer Seiten wäre auf jeden Fall für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand und bringt darüber hinaus dem Leser überhaupt keinen Vorteil. In aller Regel wird Google für solche Beiträge infolgedessen die Aufnahme in den Suchindex ablehnen. Die ganze Mühe war dann vergeblich. Mit Sicherheit werden Sie hierdurch keine Verbesserung in der Rangfolge erlangen. Mit dem Text umschreiben können Sie auf intelligente Art dieses Risiko auf intelligente Art umgehen.

Sie sollten demnach für individuelle und vor allem hochklassige Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie zum Beispiel in einem interessanten Blog oder verfassen Sie in regelmäßigen Abständen wertvolle Beiträge zu einem gewissen Themengebiet. Durch fortlaufend aktualisierte Beiträge oder einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Themenkreis können Sie sich beispielsweise eine treue Leserschaft aufbauen. Für den Fall, dass Sie den Content mit Infografiken, guten Videos beziehungsweise Schaubildern aufwerten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Was ebenso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu besonderen E-Books anbieten, in denen sie beispielsweise guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Solche Ideen können Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen, wenn sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Diverse Webmaster fragen sich, wieso den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe eine so erhebliche Bedeutung zugeschrieben wird. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Nutzer in die Suchleiste eintippen muss, damit er Ihre Seite aufspüren kann. Es ist nicht ausreichend, dass Ihre Keywords beim Text umschreiben ausschließlich im Textinhalt erscheinen. Außer im Text müssen sie unter anderem auch an anderen Stellen enthalten sein. Genau ausgedrückt: Wo ein Suchbegriff niemals fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es fast noch entscheidender als irgendwo in der Mitte oder am Ende des Artikels.

Lässt sich sagen, wie viele Schlüsselbegriffe ein Artikel durchschnittlich beinhalten darf? Die Antwort lautet im Prinzip nein, weil es hierüber von Google keine präzisen Richtlinien gibt. Dessen ungeachtet dürfen Sie Ihren Text nicht mit zu vielen Suchbegriffen voll packen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Von Fachleuten im SEO-Bereich werden im Regelfall bei einer Textmenge ca. 10 Keywords empfohlen – das ist ein Satz von etwa zwei Prozent auf den Gesamttext. Das ist natürlich nicht bindend, aber gewiss machen Sie nichts verkehrt, wenn Sie sich an diese Empfehlung halten.

Kommen wir schlussendlich noch im Rahmen der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Schwerpunkt des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Kriterium muss alles andere untergeordnet werden. Dies bedeutet. Ferner muss man auf der Hauptseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell zu erreichen ist. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinningtexte zum Einsatz bringen, dürfen Sie diese entscheidenden Dinge nicht außer acht lassen.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Seite zuzugreifen respektive auszulesen, sollte der gute Aufbau eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn das Text umschreiben eingesetzt wird. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte zu bewilligen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Eine weitere Erleichterung sowohl für die User als auch für Google bedeutet das Existieren einer Sitemap. Speziell für Google und Co. wird damit die Indexierung von Beiträgen enorm vereinfacht.

HTML-Markierung

Um Seiteninhalte gut aufgliedern zu können, lassen sich Bilder, Videos oder Texte mithilfe von HTML vortrefflich organisieren. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Keywords mit ausgewählten Tags kennzeichnen. Damit geben Sie Google und Co. zu verstehen, dass es sich hier um wesentliche Schlüsselbegriffe handelt. Dazu gehören z.B. Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Markierung diverser Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Links

Die individuellen Seiten eine Website werden anhand von entsprechenden Links untereinander verknüpft. Werden als Content Spinningtexte benutzt, lässt sich das vortrefflich umsetzen. Die externen Verbindungen, welche Sie mit fremden Webseiten verlinken, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird in weiterer Folge gesondert beschrieben. Aber auch das Erzeugen interner Verlinkungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein relevanter Faktor.

Hierdurch kann sich ein User wesentlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website orientieren, wie das bereits weiter oben gesagt worden ist. Google wird das gleichermaßen positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann bedeutend rascher auslesen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihren Aufwand mit einer besseren Position in den Suchergebnissen belohnt. Übrigens, falls Sie Ihre Links hauptsächlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite setzen, hat das eine erheblich stärkere Wirkung auf das Ranking.

Schließlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine beträchtliche Rolle. Dieser Linkjuice wird insbesondere davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Internetseiten zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Bedeutung diese Links haben. Eine gute Option wäre hier, auf das Text umschreiben zurückzugreifen. Damit besitzen Sie dann hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus lässt sich sehr gut speziell die Stärke der Seite herleiten. Für die umgekehrte Richtung funktioniert dies logischerweise ebenfalls: Abgehende Links von der eigenen Seite können etwas von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Internetseiten weitergeben. Es wird demzufolge bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen. Das kommt dann logischerweise diesen ebenso zu Gute.

Die Struktur der URL

Was den Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen anbelangt, spielt auch die Struktur der URL eine wesentliche Rolle. Nirgendwo sonst haben ausgewählte Keywords mehr Gewicht als in der Internetadresse. Was letztlich ebenfalls das Ranking beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Praktische Programme

Mann am Computer

Selber den Text umschreiben oder Spinningtexte verwenden?

Schon seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie relevant es ist, dass sich ein Nutzer auf der besuchten Webseite gut orientieren kann. Das ist jedoch lediglich eines von einer Menge anderen Kriterien. Viele SEO-Fachleute meinen, dass es im Allgemeinen circa 150 unterschiedliche Faktoren gibt, welche für eine gute Platzierung relevant sein können. Mit Recht fragen sich folglich zahlreiche Inhaber einer Internetseite: Wie soll sich ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern will? Die gute Nachricht: Im Netz kann man sich dazu ein paar nützliche Programme downloaden, die zum Teil sogar kostenfrei zu bekommen sind.

Einige der interessantesten Apps finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Dienstprogramme :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Es ist verständlich, dass gebührenfreie Tools nicht das können, wie die kostenpflichtigen Apps. Trotzdem – sie können dennoch für die Onpage Optimierung eventuell recht zweckdienlich sein. Auf jeden Fall werden den Inhabern von Webseiten hiermit benötigte Daten in Hinblick auf ihre Seite zur Verfügung gestellt. So haben sie ein praxistaugliches Instrument zur Hand, um an den passenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung lediglich um Kriterien, welche sich auf die eigene Internetpräsenz beziehen. Das betrifft logischerweise auch das Text umschreiben respektive die Spinningtexte, welche daraus resultieren. Sie können auch als „normaler“ Webseitenbetreiber jede Menge zu einer guten Positionierung Ihrer Website beitragen, falls Sie sich kontinuierlich darum kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Grunde in drei Gebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Es gibt als nützliche Hilfsmittel diverse nützliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder die man sich gebührenfrei downloaden kann. Sinn und Zweck der Onpage Optimierung ist demzufolge, die Frequentierung seiner Webseite durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar dank eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wir haben bisher kennengelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, durch welche man die eigene Homepage für Suchmaschinen optimieren kann. Das ist jedoch nur die halbe Miete. Es gibt auch eine Optimierung, welche nicht auf der eigenen Seite verrichtet wird und die man ebenfalls nicht ignorieren darf. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet hauptsächlich Aktionen, die sich für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden lassen. Eine große Hilfe kann hier zum Beispiel das Text umschreiben sein.

Zu den wichtigsten Aspekten zählen hier speziell zwei Faktoren:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Viele Social Signals lassen ein erhebliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man durch das Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Kurz gesagt, erweitert sich mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Webpräsenz, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge hat.

Die Offpage Optimierung bietet auf der einen Seite große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, zum anderen hingegen auch einige Risiken. Was kann ein Webmaster, der bloß limitierte Erfahrungen in der SEO besitzt, selber tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Ein relevantes Kriterium stellt zweifellos das Linkbuilding dar. Man versteht darunter im Prinzip das Setzen von Backlinks auf fremden Websites. Wenn ein Verbindungslink nicht von der eigenen Seite abgeht, sondern darauf landet, nennt man ihn Backlink. Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten definitiv einen erstklassigen Ruf haben, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Wie aber kommt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedenartige Möglichkeiten zurückgreifen:

  1. sich mit fremden Websiteinhabern auf einen Linktausch einigen
  2. auf mehrere Themenblogs respektive Textportale gute Artikel einschließlich den Backlinks einstellen

Ein Linktausch kostet im Grunde bloß eine Email und ist relativ zeitsparend. Man schreibt einen anderen Websiteinhaber an und fragt ihn, ob er bereit ist, einen Link von uns auf seiner Seite zu setzen, falls wir im Gegenzug das Gleiche tun. Die Suchmaschine schließt daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gewisse Qualität vorhanden ist. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig zu suchen.

Die andere Option benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgreicher. Bei dieser Vorgehensweise werden mehrere Beiträge mit passenden Backlinks ausgestattet und dann auf diversen Plattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse eingestellt. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man veröffentlichen möchte, ständig neu geschrieben werden. Es gibt eine Technik, die man als Text umschreiben bezeichnet und mit der sich Spinningtexte in unbegrenzter Menge herstellen lassen.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Sie würden dann zwar auf einen Schlag unzählige Backlinks erhalten, die hingegen überhaupt keinen Wert haben, da sie alle von minderwertigen Websites abstammen und letztlich Ihr gutes Image nachhaltig zerstören würden. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich unzählig Texte publizieren würden, in denen Sie Backlinks platziert haben. Erscheinen unvermittelt unzählige Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchindex oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine sehr gute Möglichkeit, um diesem Risiko auszuweichen ist den Text umschreiben.

Außerdem lassen sich selbstredend auch in das Kommentarfeld eines Themenblogs respektive in einen Webkatalog seinen Backlink eintragen. sind indes darin einig, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Die bessere Lösung ist, sich von einem guten Text Spinner für ein paar Euro den Text umschreiben zu lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.

Ob Backlinks inzwischen noch dieselbe die Wirkung auf die Position in den Suchergebnissen habe wie noch ein paar Jahre zuvor, hierüber sind sich die Experten uneinig. Möglicherweise mag da was dran sein. Trotzdem sind sie bis dato ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Bedeutsamkeit einer Website bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Die bestehende Positionierung in den Suchergebnissen kann nicht zuletzt durch entsprechende Signale aus Richtung der Social Media positiv beeinflusst werden. Das heißt, Google werden einen Content, der beispielsweise mehrfach geteilt worden ist und dementsprechend eine Menge Likes erhält, automatisch besser bewerten.

Welche positive Auswirkung solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Rangordnung haben, darüber gehen allerdings die Anschauungen vieler Experten auseinander. Im Gegensatz dazu publiziert Google selbst, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien durchaus eine bestimmte Rolle spielen können.

Wenn dank des viralen Effekts viele User auf unsere Internetpräsenz aufmerksam werden, wird sich das letzten Endes vorteilhaft auf den Traffic auswirken.

Reputation und Markenpflege

Ein effektives Marketing in Bezug auf die Reputation kann sich genauso erfolgversprechend auf das Ranking auswirken. Etablierte Brands haben es im Unterschied zu unbekannten Marken im Grunde etwas leichter, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obwohl eine gut optimierte Website die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch etliche weitere Faktoren, in welchem Umfang Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So z.B., wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals aufsuchen. Auf jeden Fall ist dies für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Internetseite und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Position.

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann nur dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei die grundsätzlichen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung berücksichtlicht. Natürlich gehören hierzu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen in gute Spinningtexte eingebunden wurden oder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind. Erhalten können Sie solche Texte jederzeit über einen Text Spinner. Des Weiteren gibt es noch die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt viele Hilfsmittel, die angesichts einer signifikanten Begutachtung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Zum Beispiel kann man dadurch die Anzahl der Backlinks checken, die zu Ihrer Website führen beziehungsweise „tote“ Links erfassen, welche auf alle Fälle beseitigt gehören.

Gespinnte Texte verbessern das Google Ranking

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Wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung – was müssen Sie berücksichtigen?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht sämtliche Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen im Prinzip auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir wollen hier in einer kleinen Übersicht eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Materie eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Texte spinnen:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Texte spinnen primär das Ziel, die eigene Homepage in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig aufgrund geeigneter Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Es sind jede Menge Faktoren, die für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Dessen ungeachtet kann man sie in drei grundsätzliche Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsmaßnahmen auf die aktuelle Positionierung kann man indes nicht konkret vorhersagen, denn Google legt zu diesem Punkt leider nicht seine Karten offen.

Man kann andererseits gewisse Rückschlüsse in Bezug auf die Kriterien ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht andauernd Millionen von Internetseiten mit einheitlichen Themen durchgehend miteinander und bestimmt hernach wie sie die die minderwertigen von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend platzieren kann. So ist es möglich, dem Sucher immer zuerst die besten Ergebnisse darzustellen.

Dadurch wird eine Webseite, welche perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang unser Augenmerk auf die die nachfolgenden Kriterien richten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind aussagekräftige Bestandteile der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus auch bestimmte Eigenschaften einer Internetseite ausmachen. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann z.B. mit solchen Tags zu erkennen gegeben werden, was für den User besonders wichtig sein soll und was im Grunde weniger relevant ist. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags im weiteren Verlauf aufgeführt:

  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu definieren;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt erläutert werden. Es ist besonders dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und definiert das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Blickfang in Suchergebnissen benutzt. Signifikante Keywords besitzen hier eine besondere Wirkung, da der User sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild der richtige Name gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;
  • Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine ausgewählte Seite durchsuchten bzw. in den Suchindex übernehmen soll oder nicht;;

Ladedauer

Keine Frage, dass Google auch die Ladedauer einer Webseite in seine Beurteilung einbezieht. Die Geduld von einem User, der im Web etwas sucht, ist klarerweise sehr begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite unverzüglich, für den Fall, dass ihnen der Aufbau einer Internetseite zu lange dauert. Eine Internetseite mit kurzen Ladezeiten hat in Verbindung mit einem guten Textspinning eine erheblich niedrigere Absprungrate und damit auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie z. B. GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom kostenlos testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Website zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen nachher unvoreingenommen ab, ob alles ausreichend rasch funktioniert. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher von Vorteil, möglichst bald nach den Ursachen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, also der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten nicht zuletzt Bilder, Grafiken und Videos von grundlegender Bedeutung. Werden visuelle Elemente verwendet, kann damit eine Seite nicht lediglich optisch veredelt, sondern auch mit nützlichen Informationen bereichert werden. außerdem kann dadurch eine beträchtliche Zunahme der Verweildauer erreicht werden. Es liegt auf der Hand, dass Google dies als einen positiven Faktor ansieht und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Meist braucht man nicht allzu viele von Textinhalten. In so einem Fall wird man sie selbstredend eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als Lösung könnte sich hier das Texte spinnen anbieten.

Verzichten Sie tunlichst auf die Publizierung von identischen Inhalten bzw. inhaltsgleichem Content. Google würde das zweifelsohne negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identischen Content verschiedene Male crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Beiträgen daher die Aufnahme in das Suchverzeichnis verweigern. Wirklich schade um die Backlinks und die ganze Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie dadurch keine bessere Platzierung im Ranking erlangen. Abhilfe kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie haben es zweifellos bereits gemerkt: Es gibt quasi keinen Ersatz für erstklassige und insbesondere einzigartige Artikel. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen wertvolle Fachbeiträge zu einem gewissen Themenbereich. Durch fortgesetzt aktualisierte Fachbeiträge beziehungsweise einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich zum Beispiel eine treue Leserschaft aufbauen. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern beziehungsweise Videoclips etwas aufmöbeln, liegen Sie damit definitiv richtig. Manche Webmaster bieten ihren Lesern auch einen kostenlosen Zugang zu speziellen E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise wertvollen Rat für irgendein bestimmtes Problem holen können. Ihr Ranking in den Suchergebnissen wird mit solchen Aktionen ohne Frage positiv beeinflusst.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so bedeutsam? Im Grunde ist es verhältnismäßig einfach: Damit werden der Suchmaschine die Begriffe signalisiert, unter denen jemand mit seinem Internetauftritt entdeckt werden möchte. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Texte spinnen nicht allein im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie des Weiteren an anderen passenden Positionen stehen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort auf jeden Fall stehen, vorzugsweise gleich am Anfang als erstes Wort.

Lässt sich sagen, wie viele Keywords ein Artikel im Durchschnitt enthalten darf? Es gibt dazu keine genauen Richtlinien. Darum muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich allerdings zweifelsohne sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Faktor von ca. 2 %, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann zum Beispiel 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, wenn Sie sich an diese Richtmarke halten.

Kommen wir abschließend noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Brennpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Ferner muss man auf der Startseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Wenn man Spinntexte gebraucht, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive auszulesen, sollte der gute Aufbau eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft logischerweise auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte bewilligen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Die Indexierung von Artikeln wird dadurch für Google und Co. erheblich vereinfacht.

HTML

Um einen Content gut aufgliedern zu können, lassen sich mithilfe von HTML Bilder, Texte oder Videos meisterhaft organisieren. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Keywords mit entsprechenden Tags auszeichnen. Damit lassen Sie Google erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselbegriffe handelt. Hierzu zählen z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Die einzelnen Unterseiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Nebenbei bemerkt lässt sich das ausgezeichnet realisieren, wenn Sie Spinningtexte als Content zum Einsatz bringen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit externen Webseiten verbinden, gehören hingegen zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Aber auch das Erstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein entscheidendes Kriterium.

Es ist für den Besucher ein wesentlicher Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und alle gewünschten Infos ohne Schwierigkeiten findet. Google wird das ebenfalls positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine dann bedeutend zügiger die diversen Inhalte crawlen können. Als Bonus für Ihren Aufwand winkt Ihnen dann bestimmt ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern überwiegend in der Hauptnavigation. Dadurch erzielen Sie einen erheblich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Zum einen hängt dieser Linkjuice vornehmlich von der Anzahl der Backlinks ab, die auf die betreffende Seite verweisen und zum anderen, von welcher Relevanz sie sind. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Texte spinnen die erforderliche Anzahl Spinntexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vorrangig die Stärke der Seite definieren. Das funktioniert natürlich auch in der anderen Richtung: Abgehende Links von der eigenen Seite können etwas von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Internetseiten weitergeben. Bei vielen Verlinkungen kann somit auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichfalls zu Gute kommt.

Die URL richtig strukturieren

Auch welche Struktur die URL der Webseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Meinung zahlreicher SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinntexte verwenden?

Google macht bereits seit Jahren darauf aufmerksam, dass die Eigentümer einer Website sich bemühen sollten, eine Homepage zur Verfügung zu stellen, auf der man sich als Anwender gut orientieren kann. Andererseits ist das bloß die halbe Wahrheit. So meinen viele SEO-Profis, dass für ein gutes Ranking circa 150 unterschiedliche Elemente relevant sein können. Mit Recht fragen sich deswegen zahlreiche Eigner einer Internetseite: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Die positive Nachricht: Im Web werden dazu ein paar nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar unentgeltlich zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Man darf aber nicht voraussetzen, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung wertvolle Unterstützung bieten. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, entsprechende Informationen in Bezug auf ihre Seite abzurufen. So ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Faktoren, welche einzig mit der eigenen Website zu tun haben. Das betrifft ohne Frage auch das Textspinning bzw. die Spinningtexte, welche daraus resultieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, sofern Sie sich entsprechend darum kümmern. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man bekommt sie primär über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es dagegen sogar kostenlos. Somit kann man die Onpage Optimierung als relevanten Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es auf diese Weise ermöglicht, mehr Besucher auf seine Website zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bislang kennengelernt haben, gibt es diverse Optionen, mit denen sich die eigene Webseite selber an Google und Co. anpassen lässt. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Aktionen und Maßnahmen, die man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Es sind besonders zwei Facetten, die als relevante Punkte infrage kommen:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgreicher Linkaufbau

Der Linkaufbau signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Website besteht. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist eine vorzügliche Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch ein paar Gefahren im Hinblick auf das Google-Ranking in sich. Schauen wir uns einmal an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkaufbau, der zunächst ein wesentliches Kriterium darstellt. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf externen Websites. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten ohne Frage einen erstklassigen Ruf besitzen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um wirklich nur zu hochwertigen Backlinks zu gelangen, gibt es praktisch zwei unterschiedliche Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websiteinhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf mehreren Textplattformen veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Option. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer fremden Webseite und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gewisse Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage von Vorteil, wenn beide Partner aus einer ähnlichen Branche kommen.

Die zweite Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, benötigt hingegen mehr Vorbereitung. Hier ergänzt man eine Reihe von Beiträgen mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren will, stets neu verfasst werden. Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durch die Bank minderwertig sind. Im Extremfall könnten sie hierdurch Ihr gutes Image langfristig verderben. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Technik Textspinning.

Die Kommentarfelder diverser Blogs beziehungsweise Webkataloge bieten unter Umständen gleichermaßen die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Zahlreiche SEO-Profis vertreten aber die Auffassung, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die erforderlichen Artikel als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für kleines Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann ganz bestimmt hinlänglich Content zur Hand.

Einige Experten vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Stellenwert verloren hat. Möglicherweise mag da was dran sein. Nichtsdestotrotz sind sie immer noch ein wichtiger Faktor für Google mit dem es den Stellenwert einer Internetpräsenz messen kann.

Social Signals

Im Übrigen sollte man nicht die Rückmeldungen, welche aus Richtung der sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf das bestehende Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letztendlich bewerten!

Hingegen sind sich etliche Fachleute bei der Frage uneins, was für einen Einfluss solche Reaktionen wirklich auf die Rangordnung haben. Gleichwohl können solche Signale aus den sozialen Medien für Google gute Anhaltspunkte dafür sein, dass die Beiträge der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Wie dem auch sei, auf alle Fälle sollte man diese Option definitiv nutzen, da man hierdurch die Aufmerksamkeit eine Menger User auf seine Webpräsenz lenkt, was letztlich den Traffic stets vorteilhaft beeinflussen wird.

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Für den Fall, dass ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf die Suchposition genauso erfolgversprechend auswirken. Im Allgemeinen gelingt es bekannten Brands im Unterschied zu unbekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obschon eine gut optimierte Internetpräsenz die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Menge andere Faktoren, in welchem Ausmaß User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Beispielsweise, wenn sie Ihre Seite immer wieder aufsuchen respektive sich länger darauf aufhalten. Bestimmt ist das für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Website und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Platzierung.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann bloß dann gelingen, wenn man dabei Hauptaugenmerk auf die grundsätzlichen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Ohne Zweifel zählen hierzu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder in gute Spinningtexte eingebettet wurden. Bekommen können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Was die positiven Signale aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke angeht, sollten diese gleichfalls nicht vernachlässigt werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Instrumente, die es möglich machen, eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Website verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, unbedingt gelöscht werden.

Text Spinning und Optimierung der Webseite

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich durchführen – worauf Sie achten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf alle Details Bezug genommen, von denen auf die quasi auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Wir wollen hier in einem kurzen Überblick eine Vorgehensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Geheimnisse dieser vielschichtigen Thematik eingeweiht ist. Die beiden wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Text Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden zusammen mit dem Text Spinning anhand sinnvoller Aktionen auf der eigenen Internetseite Verbesserungen vorgenommen, die allein das Ziel haben, die Position der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu optimieren. Obgleich für die Onpage Optimierung viele Faktoren relevant sind, lässt sie sich grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsaktionen auf die aktuelle Positionierung kann man allerdings nicht konkret vorhersagen, denn Google hält sich zu diesem Punkt leider sehr bedeckt.

Man kann jedoch gewisse Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit ähnlichen Themen andauernd miteinander vergleicht beziehungsweise nach bestimmten Leitfäden beurteilt, kann sie sehr gut zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend positionieren. Hiermit können dem Nutzer stets die besten Resultate.

Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, jederzeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten haben. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und dabei die die folgenden Punkte beachten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Bestandteile im HTML-Code. Google kann hieraus auch bestimmte Eigenschaften einer Website erfassen. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann man z.B. mit solchen Tags signalisieren, welche Elemente für den User besonders wichtig sein sollen und was im Prinzip weniger relevant ist. Die die am meisten gebrauchten Meta-Tags werden nun im Anschluss auszugsweise aufgelistet:

  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt beschrieben werden. Das ist speziell dann sinnvoll, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine ausgewählte Seite durchsuchten bzw. in den Index aufnehmen soll oder nicht;;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Im Allgemeinen wird es als Blickfang in Suchergebnissen gebraucht. Signifikante Keywords haben hier eine besondere Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild die passende Bezeichnung und wird des Weiteren für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Ladedauer

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Webseite. Wenn jemand im weltweiten Netz schnell etwas finden möchte, ist seine Geduld natürlich etwas begrenzt. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder User möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er auf der Suche ist. Aus diesem Grund wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Garantiert hat die Ladedauer gemeinsam mit einem guten Text Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst hierdurch im Endeffekt auch die Positionierung.

Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladezeiten auf einer Seite selber unentgeltlich testen kann. Die Apps PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom wären zum Beispiel dafür gut geeignet. Oder navigieren Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten und bewerten anschließend unvoreingenommen, ob alles genügend schnell funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie unter allen Umständen etwas dagegen unternehmen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein wesentliches Kriterium.

Content

Im Allgemeinen werden die Inhalte einer Webseite außer den Texten außerdem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Solche optischen Elemente beleben nicht nur die Seite, sondern liefern häufig auch zweckdienliche Infos, insbesondere wenn sie hochwertig und zeitgemäß sind. darüber hinaus kann damit eine erhebliche Zunahme der Verweildauer erzielt werden. Google wird so einen positiven Aspekt mit Sicherheit in seiner Rangordnung der besten Suchergebnisse entsprechend berücksichtigen.

Sofern man nicht allzu viele Textinhalte benötigt, kann man sie klarerweise selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte braucht. Als Lösung könnte sich hier das Text Spinning anbieten.

Vermeiden Sie unbedingt die Publizierung von identischen Inhalten beziehungsweise Duplicate Content. Google würde so etwas definitiv ungünstig bewerten. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen vergeudet, weil das für die Suchmaschine einen unnötigen Mehraufwand bedeutet. Solche Beiträge werden von Google natürlich nicht in den Suchindex aufgenommen. Wirklich schade um die Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Die Methode Text Spinning bietet hier eine gute Option.

Sie sollten demnach für individuelle und vor allem erstklassige Inhalte auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie z.B. in einem interessanten Blog oder schreiben Sie regelmäßig wertvolle Texte zu einem interessanten Themenbereich. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, welche ein bestimmtes Thema beleuchten, werden gerne angenommen. Falls Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, liegen Sie damit absolut richtig. Was genauso gut ankommt: Wenn Sie Ihren Besuchern einen unentgeltlichen Zugang zu speziellen E-Books anbieten, in denen z.B. guter Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihr Ranking in den Suchergebnissen ohne Zweifel positiv beeinflussen.

Keywords

Für welche Funktionen sind Keywords an sich vorgesehen? Prinzipiell ist es vergleichsweise simpel: Hierdurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter mitgeteilt, unter denen der Inhaber einer Seite entdeckt werden möchte. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Text Spinning allein im Content zu finden sind. Außer im Text müssen sie unter anderem auch an anderen Positionen stehen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss zuallererst in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte bzw. am Schluss des Beitrags platziert wird.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, die ein Content umfassen darf? Von Google gibt es dazu weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Trotzdem dürfen Sie Ihren Beitrag nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. SEO-Experten empfehlen in aller Regel bei einem Content von 500 Wörtern durchschnittlich – das ist ein Faktor von ca. 2 % auf den Gesamttext. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.

Kommen wir am Ende noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Die Anwenderfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite zu jeder Zeit im Mittelpunkt stehen. Dem sollte Ihre ganze Aufmerksamkeit gelten. Im Klartext heißt das, Ihre Internetseite sollte nicht allein ein eindrucksvolles Design besitzen, sondern auch übersichtlich strukturiert sein. Eine signifikante Rolle spielt hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Falls man Spinningtexte einsetzt, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Internetseite so konzipieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen respektive auszulesen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche mit Hilfe von Text Spinning produziert wurden. Dazu ist es logischerweise erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte freizuschalten. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Haben Sie darüber hinaus eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch die User mit der Orientierung auf Ihrer Website beträchtlich leichter. Google und Co. wird es auf diese Weise bedeutend vereinfacht, Artikel zu indexieren.

HTML-Auszeichnung

Um einen Artikel gut strukturieren zu können, lassen sich mithilfe von HTML Videos, Bilder oder Texte meisterhaft organisieren. Beispielsweise werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe als wichtig bewerten, wenn sie mit passenden Tags ausgezeichnet wurden. Was definitiv gekennzeichnet werden sollte, sind zum Beispiel Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ beziehungsweise diverse Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Neben den externen Verknüpfungen sollten die individuellen Unterseiten eine Website anhand von den richtigen Links intern miteinander verbunden werden. Werden als Content gespinnte  Texte verwendet, lässt sich das vorzüglich verwirklichen. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend gesondert erläutert. Nicht weniger von Bedeutung sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten im Zusammenhang der Onpage Optimierung.

Es ist für den Anwender ein großer Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und sämtliche gewünschten Infos innerhalb kürzester Zeit findet. Ohne Frage ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die einzelnen Inhalte zu crawlen. Als Gegenleistung für Ihren Aufwand winkt Ihnen dann zweifellos ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine beträchtlich stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Zum einen wird dieser Linkjuice besonders von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, die zur eigenen Seite führen und zum anderen, welche Qualität sie besitzen. Solche Backlinks erhalten Sie am besten, wenn Sie auf das Text Spinning zurückgreifen und in die hergestellten Spinningtexte Ihre Links integrieren. Hieraus lässt sich hervorragend in erster Linie die Stärke der Seite herleiten. Umgekehrt funktioniert dies selbstverständlich ebenso: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice entsprechend an anderen Internetseiten abfließen. Es wird in Folge dessen bei zahlreichen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann natürlich diesen ebenfalls zu Gute.

Die passende URL wählen

Was den Einfluss auf das Ranking anbelangt, spielt auch die Struktur der URL eine erhebliche Rolle. Die richtigen Keywords haben dort, gemäß der Meinung zahlreicher SEO-Profis, unter anderem das größte Gewicht. Was nicht zuletzt ebenso die Platzierung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Bereits seit Jahren wird von Google darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Allerdings ist das bloß die halbe Wahrheit. Viele SEO-Fachleute schätzen, dass es insgesamt zirka 150 verschiedene Elemente gibt, welche für eine gute Positionierung von Belang sein können. Mit Recht fragen sich deswegen zahlreiche Besitzer einer Website: Wie soll sich hier der „normale“ Webmaster zurechtfinden, wenn er seine Homepage optimieren will? Zum Glück gibt es dazu eine Reihe von hilfreichen Dienstprogrammen, die teilweise sogar kostenfrei sind.

Einige der interessantesten Tools finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Naturgemäß werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen haben wie kostenpflichtige Apps. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem gewissen Grad recht zweckdienlich sein. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hierdurch entsprechende Daten hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. So ist es ihnen möglich, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Unterschied zur Offpage Optimierung geht es bei der Onpage Optimierung ausschließlich um Elemente, die sich auf die eigene Internetseite beziehen. Das betrifft selbstverständlich auch das Textspinning respektive die Spinningtexte, welche darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Website beitragen, falls Sie sich fortlaufend darum kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich allgemein aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene praktische Tools, die entweder gebührenpflichtig sind oder die man sich kostenlos herunterladen kann. Folglich kann man die Onpage Optimierung als wesentlichen Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Google Ranking verbessern lässt und es hiermit möglich ist, mehr Besucher auf seine Webseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es diverse Möglichkeiten, durch welche die eigene Homepage selber an Google und Co. angepasst werden kann. Dies ist hingegen nur die halbe Miete. Im Auge sollten wir auf jeden Fall auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind sämtliche Maßnahmen und Aktionen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung einsetzen lassen. Eine nicht unwesentliche Rolle kann in diesem Zusammenhang das Textspinning spielen.

Hierzu zählen besonders zwei Kriterien:

  • ein erfolgversprechender Linkaufbau
  • viele Signale aus den Social Media

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein starkes Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demnach aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads der Traffic auf der Webpräsenz gesteigert.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Dennoch birgt die Offpage Optimierung auch ein paar Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Detail, welche Möglichkeiten der Inhaber einer Webpräsenz besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes möchten wir mit dem Linkbuilding als einen relevanten Faktor beginnen. Man versteht darunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Webseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite wegführt, sondern darauf landet, nennt man ihn Backlink. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Internetseiten durchweg eine erstklassige Reputation haben, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen, gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Wege:

  1. mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch aushandeln
  2. auf diverse Textportale respektive Themenblogs gute Beiträge inklusive den Backlinks veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Option. Man macht dazu dem Eigner einer anderen Webseite den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, wenn er im Gegenzug dasselbe macht. Damit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. zu erkennen geben, dass die jeweils andere Internetpräsenz von Bedeutung ist. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat dies selbstverständlich beträchtliche Vorteile.

Die andere Möglichkeit ist mindestens genauso erfolgversprechend, erfordert hingegen einen größeren Arbeitsaufwand. Dabei versieht man eine Reihe von themenrelevanten Texten mit entsprechenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Muss jetzt jeder Textbeitrag, der veröffentlicht werden soll, laufend neu verfasst werden? Natürlich nicht! Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, etliche gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Gedanke wäre. Die Backlinks, die Sie damit erhalten, würden alle keinen Wert haben, da die Webseiten von denen sie abstammen, durchgängig zweifelhaft sind. Im schlimmsten Fall könnten sie damit Ihre gute Reputation langfristig zerstören. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde einen solchen Vorgang wahrscheinlich als Spam bewerten und ihn mit einer Rückstufung im Ranking sowie einem Ausschluss aus dem Suchindex abstrafen. Eine vorzügliche Option stellt hier das Textspinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs respektive in Webkataloge einen Backlink setzen. sind hingegen darin einig, dass solche Links nahezu keinen erkennbaren Wert aufweisen. Die bessere Alternative ist, sich von einem guten Text Spinner für ein paar Euro die benötigten Spinningtexte mit Hilfe von Textspinning machen zu lassen. Dann haben Sie ganz bestimmt jede Menge Content für die laufende Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Inwieweit Backlinks gegenwärtig noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch vor einigen Jahren, darüber sind sich die Experten uneinig. Möglicherweise mag da was dran sein. Für Google sind sie allerdings bis dato ein wichtiges Instrument zur Analyse des Stellenwertes einer Webpräsenz.

Social Signals

Die momentane Positionierung in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Rückmeldungen aus Richtung der Social Media positiv beeinflusst werden. Dies liegt daran, dass ein geteilter Inhalt, der z.B. viel Zustimmung erhält, von Google und Co. automatisch als relevant betrachtet wird.

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt dadurch das Ranking de facto beeinflusst wird, gehen die Auffassungen zahlreicher Fachleute allerdings weit auseinander. Im Gegensatz hierzu publiziert Google selbst, dass solche Signale aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Es wäre schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zeitgleich auf seine Homepage lenken?

Branding und Bekanntheitsgrad

Ein effektives Marketing in Bezug auf den Bekanntheitsgrad kann sich ebenfalls günstig auf das Ranking auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Brands im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen. Natürlich gehören auch andere Merkmale dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate beziehungsweise hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Dies wiederum wird zweifelsohne zu einem guten Image führen und letztlich auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein signifikanter Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt definitiv auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte bekommen Sie nebenbei bemerkt bei jedem versierten Text Spinner. Natürlich ist auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteneignern eine weitere Option. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke betrifft, sollten diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf etliche Hilfsmittel zurückgreifen, die es möglich machen, für eine effektive Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Homepage landen. Selbstverständlich sollten Sie die toten Links unverzüglich entfernen.

Mit Textspinning das Google-Ranking optimieren

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Effektive Suchmaschinenoptimierung – was müssen Sie beachten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf sämtliche Einzelheiten eingegangen, von denen von denen quasi auch nur die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Unser Bestreben ist es, speziell dem Webmaster, welcher nicht mit allen Details dieser umfassenden Materie vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch einige zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, auf welche Weise er seine Webseite wirkungsvoll aufmöbeln kann. Zusammen mit dem Textspinning gibt es allgemein zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Einfach gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung das Spektrum sämtlicher Maßnahmen, welche neben dem Textspinning auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung von Google und Co. soweit es geht nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen zahlreiche Kriterien eine Rolle, trotzdem kann man sie grundsätzlich in drei Teilgebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsmaßnahmen auf die aktuelle Position kann man jedoch nicht mit Sicherheit vorhersagen, denn Google legt hierzu leider nicht seine Karten offen.

Nichtsdestotrotz lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu bewegen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Internetauftritte unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Richtlinien festgelegt, nach denen sie dann die entsprechende Rangordnung vornimmt. die besten Ergebnisse immer am Anfang dargestellt werden.

Hierdurch wird eine Internetseite, welche vorbildlich optimiert wurde, jederzeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei die folgend Punkte berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, die Google nützliche Hinweise auf die Eigenschaften einer Webseite geben können. Damit ist man in der Lage, Google und Co. zum Beispiel zu signalisieren, welche Elemente als besonders relevant respektive weniger wichtig gelten sollen. Hier werden nun die am häufigsten verwendeten Meta-Tags aufgeführt:

  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und bezeichnet das Thema einer Seite. Im Prinzip wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen benutzt. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, weil der Nutzer sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;
  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Homepage lenken. Gelegentlich wird es auch dazu verwendet, kurz den das Thema einer Seite zu beschreiben;
  • (IMG) Title: Damit wird einem eingebetteten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt werden kann;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine ausgewählte Seite crawlen bzw. in den Index aufnehmen soll oder nicht;;

Ladezeiten

Keine Frage, dass Google auch die Ladezeiten einer Website in seiner Beurteilung berücksichtigt. Die Geduld von jemandem, der im Web etwas sucht, ist naturgemäß sehr begrenzt. Die Praxis zeigt, dass Nutzer die Internetseite sofort wieder verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Eine Website mit kurzen Ladezeiten hat zusammen mit einem guten Textspinning eine wesentlich niedrigere Absprungrate und damit auch gute Chancen auf ein besseres Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Programmen wie etwa GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten. Hernach beurteilen Sie unvoreingenommen die Ladezeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange abwarten, um dieses Problem abzustellen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Neben den Texten, die klarerweise allesamt eine gute Qualität aufweisen müssen, werden die Inhalte außerdem mit Videos, Grafiken und Bildern bereichert. Werden visuelle Komponenten verwendet, kann auf diese Weise eine Seite sowohl optisch veredelt als auch mit nützlichen Informationen aufgewertet werden. Nutzer, die eine solche Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Klar, dass Google dies als positives Kriterium ansieht und entsprechend in der Rangfolge der Suchergebnisse berücksichtigt.

Wenn man lediglich wenige Textbeiträge braucht, kann man sie logischerweise selbst verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Falls man indes sehr viele Exemplare benötigt, kann es schwierig werden. Als intelligente Lösung könnte sich hier das Textspinning anbieten.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie möglichst vermeiden, da dies zweifelsohne eine nachteilige Beurteilung von Google bewirken würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen deutlichen Mehraufwand und bringt überdies dem Leser keinerlei Vorteil. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Textinhalte von Google nicht in den Index aufgenommen werden. Alle Mühe war dann erfolglos. Eine erhoffte Verbesserung in der Rangfolge der Suchergebnisse werden Sie damit sicherlich nicht erlangen. Abhilfe kann in diesem Fall das Textspinning bieten.

Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt quasi keinen Ersatz für hochklassige und vor allem einzigartige Inhalte. Was hier zielführend sein könnte, wäre etwa, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Texte zu einem bestimmten Themenbereich zu schreiben. Durch kontinuierlich aktualisierte Fachbeiträge bzw. einem Blog mit gewissen Artikeln zu einem speziellen Themenkreis können Sie sich z.B. eine Anhängerschaft treuer Leser aufbauen. Auch Videoclips, Schaubilder beziehungsweise Infografiken sind hierfür sehr gut geeignet. Sehr beliebt sind z.B. auch besondere E-Books, welche kostenlos angeboten werden und Hilfesuchenden guten Rat vermitteln. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google gewiss positiv beeinflussen.

Keywords

Weswegen sind Keywords so bedeutsam und für welche Zwecke sind sie eigentlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Anwender verwenden muss, damit er Ihre Seite entdecken kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Textspinning nicht lediglich im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie darüber hinaus an anderen geeigneten Stellen stehen müssen. Eine ganz entscheidende Stelle ist beispielsweise die Headline. Dort sollte ein Suchbegriff unbedingt vorkommen, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Menge der enthaltenen Schlüsselbegriffe im Textbeitrag irgendwie beschränkt? Es gibt hierüber keine präzisen Richtlinien. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich aber mit Bestimmtheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Text mit unnatürlich vielen Suchbegriffen zu überhäufen, denn dann würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. Die Fachleute im SEO-Bereich. Wenn das auch nicht festgeschrieben ist, machen Sie damit gewiss nichts verkehrt.

Als drittes Kriterium der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Aufbau der Seite

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau stets im Fokus stehen. Dem muss alles andere untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Ferner muss die Navigation so gestaltet sein, dass jede gewählte Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar ist. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie Spinningtexte einsetzen.

Webmaster sollten ihre Webseite auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Selbstverständlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte benutzen, welche mit Hilfe von Textspinning generiert worden sind. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Haben Sie außerdem eine Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch Ihre Besucher mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Insbesondere für Google wird dadurch das Indexieren von Beiträgen erheblich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Texte, Videos oder Bilder gut organisiert worden sind. Z.B. werden Suchmaschinen Ihre Keywords als relevant beurteilen, wenn sie mit entsprechenden Tags gekennzeichnet wurden. Die Markierung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören ebenso dazu wie beispielsweise Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Die einzelnen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verknüpft. Nebenbei bemerkt lässt sich das vortrefflich verwirklichen, für den Fall, dass Sie Spinningtexte als Content benutzen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit fremden Internetseiten verbinden, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Nicht weniger relevant sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten im Zuge der Onpage Optimierung.

Es ist für den Besucher ein großer Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut zurechtfindet und sämtliche benötigten Infos ohne Probleme findet. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich rascher auslesen können. Zweifellos werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking honoriert. Übrigens, wenn Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf das Ranking.

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird in erster Linie davon beeinflusst, wie viele externe Links bzw. Backlinks auf die eigene Seite verweisen respektive welche Bedeutung diese Links besitzen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, das Textspinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird überwiegend die Stärke der Seite abgeleitet. Für die entgegengesetzte Richtung gilt dies natürlich ebenso: Wird eine fremde Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch zahlreiche Links gesetzt wurden, was sich für diese klarerweise sehr zu ihrem Vorteil auswirkt.

Die URL richtig strukturieren

Einen erheblichen Einfluss auf die Rangordnung in den Suchergebnissen hat auch, auf welche Weise die URL der Internetpräsenz strukturiert ist. So gelten z. B. relevante Keywords in der URL bei vielen SEO-Experten als wesentlicher Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Nützliche Programme

Google weist immer wieder darauf hin, dass die Eigner einer Website sich bemühen sollten, eine Homepage bereit zu stellen, auf der man sich als User gut zurechtfindet. Das ist indes bloß eines von einer Menge anderen Kriterien. So schätzen viele SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 unterschiedliche Faktoren von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern will? Die gute Nachricht: Im Netz kann man sich diesbezüglich ein paar nützliche Dienstprogramme herunterladen, die zum Teil sogar kostenlos erhältlich sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Google Search Console
  • Google Analytics
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Sistrix
  • Rankingcoach
  • Searchmetrics

Naturgemäß werden die unentgeltlichen Tools nicht den Leistungsumfang haben wie kostenpflichtige Apps. Bis zu einem gewissen Grad können sie dennoch für eine effektive Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Eigentümern von Internetseiten hiermit benötigte Daten in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Dadurch haben sie ein praxistaugliches Werkzeug zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung nur um Kriterien geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Das betrifft natürlich auch das Textspinning beziehungsweise die Spinningtexte, welche darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster eine Menge zu einer guten Positionierung Ihrer Website beitragen, wenn Sie sich kontinuierlich um eine Optimierung kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Grunde in drei Teilgebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Wie gesagt, gibt es als praktische Hilfsmittel hierzu unterschiedliche Tools, die entweder kostenfrei oder auch gebührenpflichtig zu bekommen sind. Folglich kann man die Onpage Optimierung als wichtigen Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es damit ermöglicht, mehr potentielle Kunden auf seine Webseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wir haben bisher gelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, durch welche man die eigene Homepage für Suchmaschinen optimieren kann. Damit sind jedoch noch nicht alle Möglichkeiten erschöpft. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß von weiteren Aktionen und Maßnahmen, welche sich im Rahmen der Offpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Zu den relevantesten Gesichtspunkten gehören hier insbesondere zwei Facetten:

  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding
  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz vorhanden ist. Dagegen bringen viele Social Signals ein deutliches Interesse an den Inhalten seiner Seite zum Ausdruck. Mit anderen Worten, steigert sich mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Webpräsenz, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch diverse Risiken zum Thema Google-Ranking in sich. Schauen wir uns einmal detailliert an, was man als Besitzer einer Webpräsenz zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkbuilding, das auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium darstellt. Damit ist an und für sich das Platzieren von so genannten Backlinks auf externen Websites gemeint. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie stets auf einen erstklassigen Ruf solcher Webseiten achten. Es gibt im Prinzip zwei verschiedenartige Möglichkeiten, um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf den zahlreichen Textplattformen publizieren

Ein Linktausch kostet allgemein bloß eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man schreibt den Besitzer einer fremden Website an und macht ihm den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gewisse Relevanz besteht. Hier ist es natürlich von Vorteil, wenn beide Partner aus demselben Geschäftszweig kommen.

Die zweite Option ist mit etwas mehr Aufwand verbunden. Dafür ist sie aber auch erheblich nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Texten, die wir anschließend auf unterschiedlichen Plattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Webseite. Um hinreichend viele Texte zu bekommen, muss der Content dafür allerdings nicht ständig neu geschrieben werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Textspinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in jeder gewünschten Anzahl erhält.

Ein ganz schlechter Einfall wäre allerdings das Vorhaben, es mit einem Linkkauf zu probieren. Sie würden dann zwar auf einen Schlag eine Menge Backlinks bekommen, die andererseits absolut keinen Wert haben, da sie alle von zweifelhaften Webseiten abstammen und im Endeffekt Ihren guten Ruf nachhaltig verderben würden. Ebenso kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks platziert haben. Google würde hinter einem solchen Vorgehen wahrscheinlich Spam vermuten und es mit einer Rückstufung im Ranking sowie einem Ausschluss aus dem Suchverzeichnis abstrafen. Eine erstklassige Option stellt hier das Textspinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Sorgen machen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Wer will, kann selbstverständlich auch gerne in Webkataloge bzw. in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink setzen. Solche Links haben allerdings nach Meinung einiger SEO-Profis allerdings nur einen sehr begrenzten Wert. Tipp: Lassen Sie sich stattdessen von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro durch Textspinning ausreichend viele Spinningtexte fertigen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die fortlaufende Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

In gewissen SEO-Kreisen herrscht die Meinung vor, die Effektivität von Backlinks habe heute sehr an Stellenwert eingebüßt. Eventuell mag da was dran sein. Gleichwohl sind sie immer noch ein wichtiges Kriterium für Google mit dem es den Stellenwert einer Website beurteilen kann.

Signale der sozialen Medien

Zudem darf man nicht die Signale, von den Social Medien außer acht lassen, denn auch sie können sich auf die bestehende Platzierung positiv auswirken. Was bedeutet das? Je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Zustimmung er bekommt, desto besser werden Google und Co. ihn letztendlich bewerten!

Hingegen sind sich zahlreiche Experten bei der Frage uneins, welchen Einfluss solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Rangordnung haben. Nichtsdestotrotz können solche Reaktionen aus den Social Media für Google interessante Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei der Fangemeinde sich bei der Fangemeinde einer gewissen Beliebtheit erfreut.

Sofern aufgrund des viralen Effekts viele User auf unsere Homepage aufmerksam werden, wird sich das letztlich vorteilhaft auf den Traffic auswirken.

Bekanntheitsgrad und Branding

Ein wirkungsvolles Marketing in Bezug auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso vorteilhaft auf die Suchposition auswirken. Die Wirklichkeit zeigt, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen vorderen Platz zu erreichen als weniger bekannte Brands. In Kombination damit können außer einer perfekt optimierten Webpräsenz, auch verschiedene positive Elemente wie eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer für Google Signale dafür sein, dass die Nutzer Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zweifellos trägt das zu einem guten Image bei, was letztlich eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primäres Attribut. Dazu gehören für das Pushen seiner Positionierung zweifellos geeignete Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinningtexte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen von einem Text Spinner beziehen. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad eines Warenzeichens angeht, dürfen diese genauso nicht vernachlässigt werden.

Es gibt zahlreiche Tools, die infolge einer signifikanten Begutachtung der eigenen Seite eine unschätzbare Hilfe sein können, um mögliche Verbesserungen zu realisieren. Sie können beispielsweise die Menge der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Internetseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, auf alle Fälle eliminiert werden.

Webseiten-Optimierung und Textspinning

Da kommen Sie zur Titelseite…

Was sind die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung?

Eines gleich vorweg: Es soll nicht auf alle Einzelheiten eingegangen werden, die für eine

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unter Umständen interessant sein könnten, jedoch keine unmittelbare Verbesserung in der Google-Positionierung nach sich ziehen. Wir möchten hier eher einen kleinen Überblick nebst ein paar praktischen Tipps geben beziehungsweise ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad aufpeppen kann, obwohl er nicht mit sämtlichen Erkenntnissen dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören neben dem Textspinning ganz allgemein:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Textspinning vornehmlich den Zweck, die eigene Website in der Rangfolge von Google und Co. soweit es geht nach vorne zu bringen, und zwar lediglich durch geeignete Aktionen, die auf der betreffenden Seite durchgeführt werden. Es sind zahlreiche Faktoren, welche für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Nichtsdestotrotz lässt sie sich in drei allgemeine Bereiche einteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Maßnahmen auf das aktuelle Ranking kann man hingegen nicht konkret vorhersagen, denn Google legt in dieser Hinsicht leider nicht seine Karten offen.

Was für Kriterien jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere, darüber lassen sich nur Vermutungen anstellen. Die Suchmaschine vergleicht kontinuierlich Millionen von Webseiten mit ähnlichen Themen stets untereinander und legt hinterher fest wie sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese hernach entsprechend ranken kann. Damit hat der Nutzer die Möglichkeit, bei seiner Suche immer am Anfang die besten Resultate zu finden.

Hierdurch wird eine Seite, welche vorbildlich optimiert worden ist, zu jeder Zeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir wollen jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die die folgenden Punkte berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, welche Google wertvolle Hinweise auf die Eigenschaften einer Internetseite geben können. Google und Co. wird z.B. damit angezeigt, was wichtig ist beziehungsweise was für Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Im weiteren Verlauf sehen Sie die am häufigsten benutzten Meta-Tags:

  • Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden soll;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt beschrieben werden. Es ist besonders dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Title-Tag: Findet man zumeist in der Überschrift und definiert das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen in der Regel als Blickfang benutzt. Es liegt auf der Hand, dass hier relevante Keywords besonders viel Wirkung haben, weil Sie dem User sofort zeigen, ob der Inhalt für von Interesse ist;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Vereinzelt wird es auch dazu verwendet, kurz den Seiteninhalt zu umreißen;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild die passende Bezeichnung und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;

Ladedauer

Keine Frage, dass Google auch die Ladedauer einer Webseite in seiner Beurteilung berücksichtigt. Ein Anwender hat prinzipiell wenig Geduld, wenn er im Netz schnell etwas finden möchte. Die User springen rasch wieder von Ihrer Seite ab, falls ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Definitiv hat die Ladezeit zusammen mit einem guten Textspinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst als Folge schließlich auch die Positionierung.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Tools wie etwa GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenlos ermitteln. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten herum. Anschließend bewerten Sie unvoreingenommen die Ladezeiten. Falls nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Ein weiterer wesentlicher Faktor, der bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die diversen Inhalte der Website.

Content

Im Wesentlichen werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten unter anderem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Solche visuellen Komponenten machen die Seite lediglich attraktiver, sondern liefern meistens auch nützliche Informationen, speziell wenn sie hochklassig und zeitgemäß sind. zudem kann hiermit eine deutliche Verminderung der Absprungrate erzielt werden. Für Google ist dies ganz bestimmt ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Meistens braucht man bloß wenige von Inhalten. In dem Fall wird man sie selbstverständlich selber schreiben bzw. schreiben lassen. Benötigt man jedoch sehr viele Exemplare, kann es kompliziert werden. Hier kann als elegante Lösung das Textspinning helfen.

Vermeiden Sie unter allen Umständen die Publizierung von identischen Beiträgen beziehungsweise Duplicate Content. Google würde so etwas zweifelsohne ungünstig bewerten. Für die Suchmaschine bedeutet dies einen unnötigen Mehraufwand, da ihre Crawler die doppelte Arbeit machen müssen. Obendrein hat der Leser davon absolut keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Textbeiträgen daher die Aufnahme in das Suchverzeichnis verweigern. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie hierdurch mit Sicherheit nicht verbessern. Mit dem Textspinning können Sie auf elegante Art diesem Risiko ein Schnippchen schlagen.

Sie haben es gewiss bereits gemerkt: Es gibt eigentlich keine andere Option für hochklassige und vor allem individuelle Beiträge. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Inhalte zu einem ausgewählten Thema zu verfassen. Auch interessante Beiträge in einem Blog, welche einen speziellen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Falls Sie das Ganze noch mit Videoclips, Schaubildern bzw. Infografiken etwas aufpeppen, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen kostenfreien Zugang zu besonderen E-Books anbieten, in denen zum Beispiel wertvoller Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Ihr Ranking in den Suchergebnissen wird mit solchen Initiativen ohne Frage zum Positiven beeinflusst.

Keywords

Für welche Funktionen sind Keywords an sich bestimmt? Prinzipiell ist es vergleichsweise einfach: Hierdurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter zu verstehen gegeben, unter denen jemand mit seinem Internetauftritt ausfindig gemacht werden will. Es ist nicht ausreichend, dass Ihre Keywords beim Textspinning nur im Haupttext enthalten sind. Außer im Text müssen sie unabhängig davon auch an anderen passenden Stellen erscheinen. Genau ausgedrückt: Wo eine Schlüsselwort keinesfalls fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es auf jeden Fall noch wichtiger als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Textes.

Existiert ein konkretes Limit an Suchbegriffen, die ein Text nicht überschreiten darf? Von Google gibt es zu diesem Thema weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Folglich muss die Antwort auf diese Frage definitiv „nein“ lauten. Dessen ungeachtet dürfen Sie den Inhalt nicht mit unzähligen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Normalerweise ist ein Faktor von etwa 2 %, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann zum Beispiel 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von ca. 500 Wörtern. Das ist klarerweise nicht bindend, aber sicherlich machen Sie nichts verkehrt, für den Fall, dass Sie sich an diese Empfehlung halten.

Kommen wir schlussendlich noch im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau jederzeit auf die Anwenderfreundlichkeit. Dem muss alles andere untergeordnet werden. Mit einem attraktiven Design und einer gut strukturierten und übersichtlichen Webseite sollte Ihnen das zweifellos gelingen. Eine signifikante Funktion hat hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Wenn man Spinningtexte verwendet, muss auf diese Dinge klarerweise ganz besonders geachtet werden.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen beziehungsweise auszulesen, sollte der gute Aufbau eine Selbstverständlichkeit sein. Ohne Frage ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche mittels Textspinning hergestellt wurden. Dazu müssen der Suchmaschine logischerweise sämtliche erforderlichen Rechte in der robots.txt Datei eingeräumt werden. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Ihre Besucher als auch für Google bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Besonders für Google und Co. wird auf diese Weise die Indexierung von Textseiten beträchtlich vereinfacht.

HTML-Auszeichnung

Zu einem gut strukturierten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Texte, Videos oder Bilder gut organisiert wurden. Ihre Keywords etwa werden von Google als wesentlich beurteilt, falls Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Was definitiv ausgezeichnet gehört, sind beispielsweise Headline-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive wichtige Begriffe im Content mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Verlinkung

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden durch die richtigen Links untereinander verknüpft. Das lässt sich übrigens vortrefflich umsetzen, falls Spinningtexte verwendet werden. Die externen Verbindungen, welche Sie mit fremden Websites verlinken, fallen hingegen in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird im weiteren Verlauf extra behandelt. Nicht weniger relevant sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Zusammenhang der Onpage Optimierung.

Wie schon erwähnt, hat der Anwender dadurch insofern einen Vorteil, weil er sich bedeutend leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Klarerweise ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die verschiedenen Inhalte zu crawlen. Als Bonus werden Sie für Ihre Arbeit höchstwahrscheinlich mit einem besseren Ranking belohnt. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Fuß der Seite, sondern hauptsächlich in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann dabei einiges bewirken. Einerseits hängt dieser Linkjuice speziell von der Anzahl der Backlinks ab, welche auf die eigene Seite verweisen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Genügend Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Textspinning die benötigte Anzahl Spinningtexte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Das ist ein ausgezeichnetes Indiz dafür, welche Stärke die Seite generell besitzt. Selbstverständlich funktioniert dies auch für die andere Richtung: Abgehende Links von der eigenen Seite können etwas von ihrem Linkjuice entsprechend an fremde Webseiten weitergeben. Es wird demnach bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen. Das kommt dann selbstverständlich diesen gleichermaßen zu Gute.

Die passende URL wählen

Einen wesentlichen Einfluss auf das Ranking hat auch, auf welche Weise die URL der Seite strukturiert ist. Nirgendwo sonst haben entsprechende Keywords mehr Relevanz als in der URL. Was letztlich ebenso die Platzierung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Nützliche Tools

Bereits seit Jahren wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass die Besitzer einer Website stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Homepage so zu strukturieren, dass der Anwender sich darauf gut orientieren kann. Allerdings ist das nicht die vollständige Wahrheit. Viele SEO-Fachleute mutmaßen, dass es alles in allem ungefähr 150 unterschiedliche Elemente gibt, welche für eine gute Positionierung von Belang sein können. Die Frage ist: Wie soll ein gewöhnlicher“ Webmaster? Nun, es gibt dazu eine Reihe sowohl gebührenfreier als auch gebührenpflichtiger Hilfsprogramme.

Nachstehend finden Sie einige der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Screaming Frog
  • Google Analytics
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Jeder wird verstehen, dass kostenfreie Programme nicht das können, wie die kostenpflichtigen Tools. Trotzdem können sie für eine erfolgreiche Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Jedenfalls ist es Webseitenbetreibern damit möglich, nützliche Aussagen in Bezug auf ihre Seite abzurufen. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demnach um Rahmenbedingungen, die nur mit der eigenen Internetpräsenz zu tun haben. Das betrifft ohne Frage auch das Textspinning respektive die Spinningtexte, welche darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster eine Menge zu einem besseren Ranking Ihrer Website beitragen, sofern Sie sich entsprechend um eine Optimierung kümmern. Grundsätzlich wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur aufgeteilt. Es gibt als nützliche Hilfsmittel unterschiedliche nützliche Werkzeuge, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich zum Nulltarif downloaden kann. Demzufolge kann man die Onpage Optimierung als wesentlichen Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Google Ranking verbessern lässt und es hierdurch möglich ist, mehr Besucher auf seine Internetseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wir haben bis jetzt kennengelernt eine Reihe von Möglichkeiten kennengelernt, durch welche

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinntexte verwenden?

man die eigene Website für Suchmaschinen optimieren kann. Dies ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Ein Kriterium, das mindestens ebenso wichtig ist und infolgedessen ebenso nicht ignoriert werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet vorrangig Aktionen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Eine große Hilfe kann hier etwa das Textspinning sein.

Es sind vor allem zwei Facetten, die als relevante Gesichtspunkte infrage kommen:

  • ein erfolgversprechender Linkaufbau
  • zahlreiche Signale aus den Social Media

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein enormes Interesse an der eigenen Webseite zum Ausdruck, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten übermitteln kann. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge durch den erhöhten Bekanntheitsgrad die Besucherzahl auf der Internetpräsenz zunehmen.

Zum Thema Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung außer großen Chancen allerdings auch einige Gefahren in sich. Was kann ein Webseitenbetreiber, der nur begrenzte Kenntnisse in der SEO hat, selber dazu beitragen, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkaufbau

Wir beginnen mit dem Linkbuilding, das zweifelsohne einen wichtigen Faktor darstellt. Man versteht hierunter quasi die Platzierung von Backlinks auf externen Internetseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite abgeht, sondern darauf landet, wird er im Allgemeinen Backlink genannt. Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Websites in jedem Fall über einen guten Ruf verfügen, da sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu gelangen:

  1. mit anderen Webseiteninhabern einen Linktausch absprechen
  2. auf diverse Themenblogs respektive Textportale ausgewählte Artikel mit den Backlinks einstellen

Ein Linktausch kostet generell bloß eine Email und geht verhältnismäßig zügig. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Websitebetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, sofern er dasselbe tut. Auf diese Weise kann man Google und Co. zu verstehen geben, dass sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie die jeweils andere Webseite als wertvoll ansehen. Für den Fall, dass beide Partner aus einer ähnlichen Branche kommen, hat dies ohne Frage erhebliche Vorteile.

Die andere Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, benötigt hingegen einen größeren Arbeitsaufwand. Bei dieser Vorgehensweise werden mehrere Artikel mit entsprechenden Backlinks versehen und dann auf diversen Internetplattformen wie beispielsweise Presseportale oder Themenblogs eingestellt. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, immerzu aufs Neue angefertigt werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten besteht die Möglichkeit, viele gespinnte Texte für Backlinks zu produzieren, die alle zur Gänze einzigartig sind.

Von einem Linkkauf sollten Sie allerdings Abstand nehmen, weil das ein ganz schlechter Gedanke wäre. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert haben, da die Internetseiten von denen sie stammen, durchweg zweitklassig sind. Im schlimmsten Fall könnten sie damit Ihren guten Ruf, den Sie sich mühsam erarbeitet haben nachhaltig zugrunde richten. Gleichermaßen kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich massenweise Texte veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde hinter einem solchen Vorgang womöglich Spam vermuten und ihn mit einer Disqualifizierung aus dem Suchverzeichnis sowie einer Rückstufung Ihrer Seite im Ranking abstrafen. Nochmals – eine vorzügliche Möglichkeit, um diesem Risiko auszuweichen ist die Technik Textspinning.

Die Kommentarfelder verschiedener Blogs beziehungsweise Webkataloge bieten unter Umständen ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Viele SEO-Fachleute sind sich allerdings die, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert aufweisen. Gehen Sie stattdessen den sicheren Weg, indem Sie die erforderlichen Beiträge als Spinningtexte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro machen lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann mit Sicherheit genügend Content zur Verfügung.

Einige Experten vertreten auch die, dass die Wirkung von Backlinks auf das Ranking heute sehr an Signifikanz verloren hat. Möglicherweise ist an einer solchen Anschauung was dran. Dessen ungeachtet sind sie bis heute ein wichtiges Instrument für Google mit dem die Suchmaschine die Reputation einer Webpräsenz beurteilen kann.

Signale der sozialen Medien

Entsprechende Rückmeldungen, von den Social Medien kommen, können sozialen Medien kommt, kann sich gleichfalls erfolgreich auf das bestehende Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Dies liegt daran, dass ein geteilter Content, der beispielsweise viel Zustimmung erhält, von Google automatisch als relevant angesehen wird.

Was für eine positive Auswirkung solche Reaktionen wirklich auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Auffassungen etlicher Experten auseinander. Auf der anderen Seite lässt Google durchblicken, dass solche Signale aus den Social Media durchaus gute Hinweise auf die Beliebtheit einer Seite geben können.

Wenn durch den viralen Effekt viele User auf unsere Internetpräsenz aufmerksam werden, wird sich das letztlich positiv auf den Traffic auswirken.

Branding und Image

Für den Fall, dass ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf das Ranking ebenfalls erfolgversprechend auswirken. Allgemein gelingt es etablierten Marken im Unterschied zu weniger bekannten Brands einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Im Zusammenhang damit können abgesehen von einer perfekt optimierten Website, auch unterschiedliche positive Faktoren wie eine geringe Absprungrate beziehungsweise hohe Verweildauer für Google Zeichen dafür sein, dass die Nutzer Ihre Website interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Bestimmt trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetseite zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein essenzieller Faktor. Zum optimalen Pushen des Rankings zählt definitiv auch, dass gute Spinningtexte mit adäquaten Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte können Sie nebenbei bemerkt bei jedem qualifizierten Text Spinner erhalten. Wenn Sie lieber mit anderen Webseitenbetreibern einen Linktausch vornehmen möchten, ist dies klarerweise gleichwohl eine Möglichkeit. Außerdem gibt es noch die positiven Signale aus den Social Media sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt etliche Instrumente, die infolge einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine echte Hilfe sein können, um mögliche Modifizierungen zu realisieren. Dadurch lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Seite führen. Selbstverständlich sollten Sie die toten Links umgehend löschen.