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Text-Spinning deutsch, Onpage-Optimierung, Offpage-Optimierung

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Effektive Suchmaschinenoptimierung – worauf sollten Sie achten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es soll nicht auf sämtliche Details eingegangen werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung möglicherweise von Interesse sein könnten, jedoch keine unmittelbare Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Unser Bestreben ist es, vor allem dem Webmaster, der nicht mit allen Details dieser umfangreichen Materie vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar praktikable Tipps zu vermitteln, auf welche Weise er seine Webseite effektiv optimieren kann. Die beiden wesentlichsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind außer dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat neben dem Text-Spinning primär den Zweck, die eigene Homepage in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar ausschließlich mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Es sind etliche Kriterien, welche für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Dessen ungeachtet kann man sie in drei prinzipielle Teilgebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google leider keine exakten Auskünfte erteilt, ist es fast unmöglich, einen eventuellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Man kann allerdings bestimmte Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Um zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Richtlinien festgelegt, nach denen sie hinterher das entsprechende Ranking vornimmt. die besten Ergebnisse stets zuerst dargestellt werden.

Eine Homepage wird dadurch immer ausgezeichnete Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten haben, falls sie mustergültig optimiert wurde. Fangen wir jetzt mit der technischen Optimierung an. Hierzu zählen die anschließenden Faktoren:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Attribute im HTML-Code, welche Google wertvolle Hinweise auf die Eigenschaften einer Webseite geben können. Nicht jedes Detail auf der Homepage ist gleich relevant. Google und Co. kann man z.B. mit solchen Tags anzeigen, was für den User besonders relevant sein soll und was im Prinzip vernachlässigt werden kann. Anschließend sehen Sie die am meisten benutzten Meta-Tags:

Robots: Bisweilen soll eine ausgewählte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die nötigen Informationen;

(IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den optimalen Namen und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung verwendet;

(IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Beschreibung des Inhalts. Das ist speziell dann sehr nützlich, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann;

Title-Tag: Findet man im Regelfall in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen grundsätzlich als Eyecatcher benutzt. Relevante Keywords haben hier besonders viel Wirkung, weil der User sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Ab und zu beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Ladezeiten

Keine Frage, dass Google auch die Ladedauer einer Internetseite in seiner Bewertung berücksichtigt. Die Geduld von jemandem, welcher im Netz etwas sucht, ist naturgemäß ziemlich beschränkt. Die Praxis zeigt, dass User die Internetseite umgehend verlassen, wenn sie zu lange auf das Laden einer Seite warten müssen. Wie kurz oder lang also die durchschnittliche Ladezeit ist, hat in Verbindung mit einem guten Text-Spinning in jedem Fall bedeutenden Einfluss auf die Absprungrate und damit auch auf die Platzierung in den Suchergebnissen.Das Problem mit der Zeit

Es gibt diverse Apps, mit denen man die Ladezeiten auf einer Seite selber kostenlos testen kann. Die Apps Pingdom, PageSpeed oder GT-Metrix würden sich beispielsweise zu diesem Zweck gut eignen. Beurteilen Sie selber mal unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend schnell funktioniert und ob Sie dieses Tempo auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange zögern, um dieses Manko zu beheben.

Auch der Content, also die unterschiedlichen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine wesentliche Rolle.

Content

Zusammen mit den Texten, die natürlich alle eine gute Qualität aufweisen müssen, werden die Inhalte zudem mit Grafiken, Bildern und Videos aufgewertet. Damit wird eine Seite nicht nur abwechslungsreich designt, sondern wird auch mit nützlichen Informationen bereichert. Nutzer, welche eine solch gefällige Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich entscheidend länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ohne Frage im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Meistens braucht man lediglich eine begrenzte Anzahl von Inhalten. In so einem Fall wird man sie logischerweise selbst verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Dazu gibt es erfreulicherweise eine elegante Lösung: das Text-Spinning.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie auf alle Fälle vermeiden, weil das definitiv eine nachteilige Bewertung von Google zur Folge haben würde. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen unnötigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautende Seiten mehrmals auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content selbstverständlich auch keinen Nutzen. Solche Textinhalte werden von Google logischerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Schade um die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie damit mit Sicherheit nicht verbessern. Abhilfe kann hier das Text-Spinning bieten.

Einzigartige und insbesondere hochwertige Beiträge auf allen Seiten sind wichtige Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und de facto durch nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Inhalte zu einem interessanten Themengebiet zu verfassen. Durch fortlaufend erscheinende Fachbeiträge oder einem Blog mit bestimmten Artikeln zu einem besonderen Themengebiet können Sie sich z.B. eine treue Leserschaft aufbauen. Auch Videoclips, Infografiken beziehungsweise Schaubilder eigenen sich hierfür sehr gut. Sehr geschätzt werden z.B. auch bestimmte E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden guten Rat vermitteln. Mit solchen Maßnahmen können Sie Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen gewiss zum Positiven beeinflussen.

Keywords

Für welche Funktionen sind Keywords an sich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Begriffe ein User benutzen muss, um Ihre Seite zu finden. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Text-Spinning nicht bloß im Textinhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie außerdem an weiteren geeigneten Positionen stehen müssen. Ganz konkret gesagt: Wo ein Suchbegriff auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es auf jeden Fall noch wichtiger als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels.

Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Artikel irgendwie beschränkt? Es gibt hierüber keine genauen Richtlinien. In Folge dessen muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Auf jeden Fall dürfen Sie den Inhalt nicht mit unnatürlich vielen Suchbegriffen voll packen, sodass keine ausreichende Lesbarkeit mehr besteht. SEO-Experten empfehlen überwiegend einen Faktor von ca. 2 %, also bei einer Textmenge 300 Wörtern rund 6 Keywords. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie auf jeden Fall immer auf der sicheren Seite.

Ein letztes Segment der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Fokus des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit stehen. Alle weiteren Initiativen müssen diesem Kriterium untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Außerdem muss man auf der Startseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinningtexte in deutsch verwenden, dürfen Sie diese elementaren Details nicht vernachlässigen.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Homepage zuzugreifen beziehungsweise auszulesen, ist ein guter Aufbau auf jeden Fall erforderlich. Das dürfen Sie auch nicht vernachlässigen, wenn Sie mit dem Verfahren Text-Spinning arbeiten. Hierzu ist es logischerweise notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Eine zusätzliche Erleichterung sowohl für Ihre Besucher als auch für Google bedeutet das Existieren einer Sitemap. Die Indexierung von Textseiten wird auf diese Weise für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.

HTML

Videos, Texte oder Bilder lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Auf diese Weise kann man für eine meisterhafte Struktur des Beitrags sorgen. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Keywords mit ausgewählten Tags auszeichnen. Dadurch lassen Sie der Suchmaschine erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselwörter handelt. Was ohne Frage gekennzeichnet gehört, sind z.B. Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. wesentliche Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Anhand von passenden Links werden die individuellen Unterseiten einer Website mittels interner Verbindungen untereinander verknüpft. Werden als Content Spinningtexte in deutsch eingesetzt, lässt sich das vortrefflich umsetzen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit fremden Seiten verbinden, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden anschließend gesondert beschrieben. Nicht weniger wichtig sind allerdings auch die internen Verbindungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie schon erwähnt, hat der Besucher hierdurch insofern einen Nutzen, weil er sich beträchtlich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website bewegen kann. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine dann wesentlich rascher die verschiedenen Inhalte crawlen können. Als Bonus werden Sie dafür sicherlich mit einer besseren Position honoriert. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Ende der Seite, sondern insbesondere in der Hauptnavigation. Damit erzielen Sie einen bedeutend stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice hängt vorrangig davon ab, wie viele externe Links bzw. Backlinks zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links aufweisen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, das Text-Spinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus lässt sich ausgezeichnet besonders die Stärke der Seite ableiten. Klarerweise funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine fremde Internetseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt nur zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr nutzbringend auswirkt.

Die Struktur der URL

Auch welche Struktur die URL der Seite besitzt, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Ranking. So gelten z. B. entsprechende Keywords in der URL bei vielen SEO-Fachleuten als ausschlaggebender Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst schließlich die Rangordnung in den Suchergebnissen.

Nützliche Apps

Bereits seit langem wird von Google darauf aufmerksam gemacht, wie relevant es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Website gut orientieren kann. Das ist jedoch bloß einer von vielen anderen Faktoren. So vermuten zahlreiche SEO-Fachleute, dass für eine gute Positionierung rund 150 unterschiedliche Elemente von Bedeutung sein können. Mit Recht fragen sich von daher etliche Inhaber einer Website: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Zum Glück gibt es hierzu eine Reihe von praktischen Hilfsprogrammen, die zum Teil sogar gebührenfrei sind.

Einige der besten Apps finden Sie hier:

Kostenfreie Programme :

Google Analytics

Google Search Console

Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Rankingcoach

Searchmetrics

Sistrix

Man darf aber nicht davon ausgehen, dass unentgeltliche Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Wie auch immer – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung unter Umständen recht hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Webseitenbetreibern damit entsprechende Informationen in Hinblick auf ihre Seite zur Verfügung gestellt. Hierdurch haben sie ein zweckmäßiges Werkzeug zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung lediglich um Kriterien geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Darin inkludiert sind selbstverständlich auch Spinningtexte in deutsch, die einer Verfahrensweise generiert worden sind, welche als Text-Spinning bezeichnet wird. Sie können auch als „normaler“ Webmaster eine Menge zu einer guten Positionierung Ihrer Webseite beitragen, wenn Sie sich fortlaufend darum kümmern. Grundlegend wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur aufgeteilt. Es gibt zur Unterstützung unterschiedliche zweckdienliche Werkzeuge, die entweder kostenpflichtig sind oder gebührenfrei heruntergeladen werden können. Ziel der Onpage Optimierung ist demzufolge, den Traffic auf seiner Website durch mehr Besucher zu steigern, und zwar zufolge einer besseren Position in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Die eigene Webseite kann man mit zahlreichen Optionen selbst an Suchmaschinen anpassen, das haben wir bislang gelernt. Damit sind jedoch noch nicht alle Möglichkeiten erschöpft. Mindesten genauso wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind alle Aktionen und Maßnahmen enthalten, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung einsetzen lassen. Eine nicht unwesentliche Rolle kann hierbei spielen.

Zu den wesentlichsten Gesichtspunkten zählen hier vor allem zwei Facetten:

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Mit dem Linkbuilding kann man Google die Bestätigung der Qualität seiner Website mittels fremder Seiten zu verstehen geben, während etliche Social Signals ein starkes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist eine vorzügliche Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

Im Hinblick auf das Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen allerdings auch diverse Risiken. Was kann ein Webmaster, der lediglich limitierte Erfahrungen in der SEO hat, persönlich tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkaufbau

Ein wesentliches Kriterium stellt zunächst der Linkaufbau dar. Man versteht darunter praktisch die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Websites. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite wegführen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Doch Achtung! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Deshalb sollten Sie stets auf eine gute Reputation solcher Webseiten achten. Um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen, gibt es im Prinzip zwei verschiedenartige Optionen:

  1. sich mit fremden Webseitenbetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Beiträge mit Backlinks auf mehreren Textportalen veröffentlichen

Die einfachere Möglichkeit ist natürlich der Linktausch. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer anderen Website und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, sofern er das Gleiche tut. Damit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner Google und Co. zu erkennen geben, dass die jeweils andere Website relevant ist. Hier ist es selbstverständlich von Vorteil, wenn beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen.

Die andere Möglichkeit ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert hingegen mehr Vorbereitung. Bei dieser Methode werden zahlreiche Beiträge mit entsprechenden Backlinks ergänzt und dann auf diversen Internetplattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseportale zum Veröffentlichen eingestellt. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren will, ständig aufs Neue verfasst werden. Mithilfe von gespinnten Texten besteht die Möglichkeit, eine Menge gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle völlig einzigartig sind.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Sie würden dann zwar in einem Rutsch eine große Anzahl Backlinks erhalten, die definitiv absolut keinen Wert haben, da sie allesamt von fragwürdigen Websites herkommen und letztendlich Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich massenweise Texte publizieren würden, die Ihre Backlinks enthalten. Google würde ein solches Vorgehen womöglich als Spam bewerten und es mit einer Zurücksetzung im Ranking sowie einem Ausschluss aus dem Index abstrafen. Eine erstklassige Option stellt hier das Text-Spinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Gefahren keine Gedanken machen.

Die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder Webkataloge bieten unter Umständen gleichermaßen die Gelegenheit, einen Backlink zu setzen. Viele SEO-Profis sind sich allerdings die, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert aufweisen. Tipp: Lassen Sie sich lieber von einem guten Text Spinner für kleines Geld durch Text-Spinning die erforderlichen Spinningtexte in deutsch fertigen. Damit haben Sie soviel Content zur Hand, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.

Einige Fachleute sind auch der Meinung, dass die Effektivität von Backlinks auf das Ranking heute sehr an Bedeutung eingebüßt hat. Vielleicht mag da was dran sein. Gleichwohl sind sie bis heute ein wichtiger Aspekt für Google mit dem es die Qualität einer Webseite bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Entsprechende Reaktionen, von den sozialen Medien kommen, werden Social Medien kommt, kann sich genauso positiv auf die aktuelle Position in den Suchergebnissen auswirken. Das heißt, je öfter ein Content geteilt wird und umso mehr gute Beurteilungen er bekommt, desto besser werden Google und Co. ihn schlussendlich bewerten!

Welche positive Wirkung solche Signale in Wahrheit auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Anschauungen zahlreicher Experten auseinander. Auf der anderen Seite lässt Google durchblicken, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien durchaus gute Hinweise auf den Wert einer Seite geben können.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollte man diese Option definitiv zum Einsatz bringen, weil man auf diese Weise die Aufmerksamkeit zahlreicher User auf seine Internetseite lenkt, was schlussendlich den Traffic immer vorteilhaft beeinflussen wird.

Image und Branding

Ausgesprochen vorteilhaft auf das Ranking wirkt sich auch ein wirkungsvolles Marketing in Bezug auf das Image des Unternehmens aus. Im Allgemeinen gelingt es etablierten Marken im Gegensatz zu unbekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. In Kombination damit können außer einer perfekt optimierten Webseite, auch diverse positive Elemente wie eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate für Google Zeichen dafür sein, dass die Nutzer Ihre Webseite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Dies wiederum wird zweifellos zu einer guten Reputation führen und damit auch zu einer besseren Positionierung beitragen.

Fazit

Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wichtiges Attribut. Hierzu gehören für das Pushen seines Rankings unbedingt geeignete Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinningtexte in deutsch integriert wurden. Solche Texte können Sie übrigens von einem Text Spinner beziehen. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um das Image zu steigern zählen gleichfalls dazu.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren viele Tools, die es gestatten, eine signifikante Auswertung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen zu realisieren. Sie können zum Beispiel die Menge der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks überprüfen, die auf Ihre Internetseite verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören hingegen auf alle Fälle entfernt.

Mit guten Text-Spinning zu einem Spitzenranking

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Was sind die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es soll nicht auf alle Einzelheiten eingegangen werden, von denen auf die im Prinzip auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Wir wollen hier in einem kleinen Überblick eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Einzelheiten dieser umfangreichen Materie eingeweiht ist. Die zwei wesentlichsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden außer dem Text-Spinning durch entsprechende Aktionen auf der eigenen Homepage Modifizierungen vorgenommen, die allein das Ziel haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu optimieren. Es sind jede Menge Faktoren, welche für die Onpage Optimierung maßgebend sind. Dennoch kann man sie in drei allgemeine Bereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Weil Google leider keine exakten Auskünfte gibt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Gewissheit vorherzusagen.

Man kann jedoch bestimmte Rückschlüsse bezüglich der Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit vergleichbaren Themenbereichen fortwährend miteinander vergleicht beziehungsweise nach gewissen Standards analysiert, kann sie vortrefflich zwischen schlechten beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend ranken. Hierdurch können dem Nutzer immer die besten Resultate.

Ein Webmaster, welcher seine Internetseite „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und dabei die folgend Punkte berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Attribute im HTML-Code, die Google wertvolle Hinweise auf die Eigenschaften einer Website vermitteln können. Google und Co. wird zum Beispiel dadurch angezeigt, was wichtig ist bzw. welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Nachfolgend sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel mitteilen, dass eine bestimmte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden soll;

Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und deklariert das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen prinzipiell als Blickfang eingesetzt. Speziell hier wird dem Anwender sofort kenntlich gemacht, welchen Content die Seite besitzt. Deswegen sind gerade hier aussagekräftige Keywords außerordentlich wichtig;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;

(IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung benutzt werden kann;

Ladezeiten

Google bewertet selbstverständlich auch die Ladezeiten einer Webseite. Ein Anwender hat im Prinzip wenig Geduld, falls er im Web schnell etwas finden möchte. Die User verlassen Ihre Das Problem mit der ZeitSeite umgehend, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Wie kurz oder lang daher die durchschnittliche Ladezeit ist, hat in Verbindung mit einem guten Text-Spinning ganz bestimmt erheblichen Einfluss auf die Absprungrate und somit auch auf das Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie z.B. PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom kostenlos ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Homepage gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten herum. Dann beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Falls nicht, sollten Sie unter allen Umständen etwas dagegen unternehmen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Im Allgemeinen bestimmen die Inhalte einer Webseite abgesehen von den Texten auch Videos, Grafiken und Bilder. Solche optischen Details beleben nicht nur die Seite, sondern liefern häufig auch nützliche Infos, besonders wenn sie hochklassig und aktuell sind. außerdem kann hierdurch eine enorme Verminderung der Absprungrate bewirkt werden. Es versteht sich von selbst, dass Google dies als einen positiven Faktor betrachtet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

In der Regel benötigt man nicht allzu viele von Textinhalten. In so einem Fall wird man sie natürlich selbst verfassen respektive verfassen lassen. Für den Fall, dass man andererseits sehr viele Exemplare braucht, kann es kompliziert werden. Hier kann als intelligente Lösung das Text-Spinning helfen.

Auf die Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) sollten Sie möglichst verzichten, denn Google würde das definitiv negativ bewerten. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen verbraucht, weil dies für die Suchmaschine einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen werden. Schade um die ganze Mühe. Die gewünschte Verbesserung im Ranking der Suchergebnisse werden Sie auf diese Weise sicherlich nicht erlangen. Mit dem Text-Spinning können Sie auf intelligente Weise dieses Risiko auf intelligente Weise vermeiden.

Einzigartige und vor allem erstklassige Artikel auf allen Seiten sind zentrale Faktoren im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und eigentlich mit nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. in regelmäßigen Abständen gute Beiträge zu einem interessanten Thema zu schreiben. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, welche ein bestimmtes Thema beleuchten, werden gerne gelesen. Passende Schaubilder, Videoclips beziehungsweise Infografiken können hier sehr hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich anschaulich zu gestalten. Was ebenso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo z.B. wertvoller Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Mit derartigen Initiativen können Sie Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen.

Keywords

Weshalb sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam? Im Prinzip ist es relativ einfach: Hierdurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter vermittelt, unter denen der Inhaber einer Seite ausfindig gemacht werden will. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords beim Text-Spinning nicht bloß im Content enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie darüber hinaus an anderen geeigneten Positionen stehen müssen. Ganz konkret ausgedrückt: Wo ein Suchbegriff auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es zweifellos noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Textes.

Existiert ein genaues Limit an Keywords, die ein Textinhalt umfassen darf? Von Google gibt es diesbezüglich weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Darum muss die Antwort auf diese Frage definitiv „nein“ lauten. Ihr Beitrag darf dessen ungeachtet nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen vollgepackt werden, weil sonst keine brauchbare Lesbarkeit mehr besteht. Normalerweise ist ein Faktor von ca. 2 Prozent, gerechnet auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann z.B. 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie auf jeden Fall stets auf der sicheren Seite.

Kommen wir letztendlich noch im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie unser Hauptaugenmerk beim Seitenaufbau stets auf die Anwenderfreundlichkeit. Diesem Kriterium müssen alle anderen Schritte untergeordnet werden. Im Klartext heißt dies, Ihre Webseite sollte sowohl gut strukturiert und übersichtlich sein als auch ein attraktives Design haben. Eine wesentliche Rolle spielt hier die Navigation. Achten Sie auf eine leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Wenn man Spinningtexte einsetzt, ist auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders zu achten.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Seite zuzugreifen bzw. zu crawlen, sollte die gute Strukturierung eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie das Text-Spinning verwenden. Sie müssen dazu logischerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine enorme Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Die Indexierung von Artikeln wird hierdurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML

Um Seiteninhalte gut aufgliedern zu können, lassen sich Texte, Bilder oder Videos mithilfe von HTML erstklassig organisieren. Ihre Keywords etwa werden von Google als wichtig bewertet, für den Fall, dass Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Die Auszeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“ zählen gleichermaßen dazu wie zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Anhand der richtigen Links werden die individuellen Unterseiten einer Website durch interne Verknüpfungen untereinander verbunden. Das lässt sich übrigens vorzüglich verwirklichen, für den Fall, dass Spinningtexte verwendet werden. Verbindungen, also Links, welche Sie mit externen Seiten verknüpfen, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden im weiteren Verlauf extra behandelt. Ein entscheidender Faktor für die Onpage Optimierung ist allerdings auch das Erzeugen von Verlinkungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten.

. Google wird das gleichfalls positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger auslesen können. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann mit Sicherheit eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links vorwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, weil dies auf das Ranking eine wesentlich stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine bedeutende Rolle spielt. Zum einen hängt dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks ab, die zur betreffenden Seite führen und andererseits, von welcher Qualität sie sind. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Text-Spinning die gewünschte Menge Spinningtexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Daraus lässt sich sehr gut besonders die Stärke der Seite herleiten. Natürlich funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt lediglich zustande, wenn auch viele Links gesetzt wurden, was sich für diese selbstverständlich sehr zu ihrem Vorteil auswirkt.

Die passende URL wählen

Einen großen Einfluss auf das Ranking hat auch, wie die URL der Website strukturiert ist. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Anschauung etlicher SEO-Experten, unter anderem das größte Gewicht. Was nicht zuletzt ebenfalls die Rangordnung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Tools

Bereits seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Andererseits ist das nicht die komplette Wahrheit. So vermuten viele SEO-Fachleute, dass für ein gutes Ranking circa 150 unterschiedliche Elemente relevant sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Nun, es gibt hierzu eine Reihe sowohl kostenloser als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Hier eine kleine Auswahl der interessantesten Tools:

Kostenfreie Programme :

Google Analytics

Google Search Console

Screaming Frog

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

Rankingcoach

Sistrix

Searchmetrics

Es liegt auf der Hand, dass gebührenfreie Apps nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie dennoch für eine erfolgversprechende Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf alle Fälle werden den Eigentümern von Websites damit entsprechende Informationen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Hierdurch haben sie ein zweckmäßiges Werkzeug zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demnach um Elemente, welche lediglich mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Darin integriert sind logischerweise auch Spinningtexte, die einer Technik hergestellt worden sind, welche als Text-Spinning bezeichnet wird. Webseitenbetreiber, die sich entsprechend um ihre Website kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zur Konkurrenz bei Google besser rankt. Im Grunde wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt beziehungsweise Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt als praktische Hilfsmittel verschiedene praktische Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, die Frequentierung seiner Webseite durch mehr Besucher zu steigern, und zwar hinsichtlich eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage lässt sich mit jeder Menge Möglichkeiten selbst für Suchmaschinen optimieren, das haben wir bislang gelernt. Dies ist aber nur die halbe Miete. Im Auge sollten wir auf jeden Fall auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. Im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß von weiteren Aktionen und Maßnahmen, welche man außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Exemplarisch soll hierbei nur das Text-Spinning genannt werden.

Zu den relevantesten Punkten zählen hier besonders zwei Facetten:

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz besteht. Hingegen lassen eine Vielzahl Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein erstklassiges Mittel, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In Bezug auf das Google-Ranking werden zwar große Chancen geboten. Indes birgt die Offpage Optimierung auch diverse Risiken in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Optionen der Webmaster hat, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkaufbau

Wir beginnen mit dem Linkaufbau, der zunächst einen wichtigen Faktor darstellt. Einfach gesagt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf externen Internetseiten. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Darum sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites Wert legen. Es gibt praktisch zwei unterschiedliche Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit anderen Websitebetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. auf eines der zahlreichen Themenblogs beziehungsweise Textportale gute Artikel einschließlich den Backlinks veröffentlichen

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks gelangt. Man macht hierzu dem Betreiber einer fremden Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Google und Co. schließen daraus, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gute Qualität vorhanden ist. Falls beide Partner aus derselben Branche kommen, hat dies logischerweise erhebliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Methode werden einige Artikel mit passenden Backlinks ergänzt und dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlich. Um genügend viele Textbeiträge zu bekommen, muss der Content dafür jedoch nicht stets aufs Neue verfasst werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Text-Spinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in unbegrenzter Anzahl bekommt.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit erhalten, würden allesamt keinen Wert haben, da die Internetseiten von denen sie stammen, ausschließlich zweifelhaft sind. Im schlimmsten Fall könnten sie dadurch Ihr gutes Image, das Sie sich mit viel Mühe erarbeitet haben langfristig verderben. Gleichermaßen kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich massenweise Texte publizieren würden, die Ihre Backlinks enthalten. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking abstrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Suchverzeichnis disqualifizieren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um dieser Gefahr auszuweichen ist die Verfahrensweise Text-Spinning.

Im Übrigen kann man klarerweise Backlinks auch in Webkataloge beziehungsweise in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs eintragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Fachleute haben allerdings solche Links kaum noch eine Auswirkung auf das gegenwärtige Ranking. Die klügere Alternative ist, sich von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld die gewünschten Spinningtexte durch Text-Spinning fertigen zu lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann in jedem Fall jede Menge Content zur Verfügung.

In gewissen Expertenkreisen herrscht die Anschauung vor, die Effektivität von Backlinks habe inzwischen sehr an Stellenwert verloren. Das mag möglicherweise zum Teil stimmen. Nichtsdestoweniger sind sie immer noch ein wichtiges Instrument für Google mit dem es die Reputation einer Webpräsenz bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Die aktuelle Platzierung in den Suchergebnissen kann zudem durch entsprechende Signale aus Richtung der sozialen Medien zum Positiven beeinflusst werden. Das heißt, je häufiger ein Inhalt geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letztendlich bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch die Rangordnung in der Tat beeinflusst wird, gehen die Ansichten vieler Fachleute hingegen weit auseinander. Im Gegensatz dazu publiziert Google selbst, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Sofern durch den viralen Effekt eine große Anzahl User auf unsere Homepage aufmerksam werden, wird sich das schlussendlich positiv auf den Traffic auswirken.

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Ein effektives Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich gleichermaßen erfolgversprechend auf die Suchposition auswirken. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu unbekannten Marken grundsätzlich etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. In Kombination damit können neben einer gut optimierten Webpräsenz, auch diverse positive Kriterien wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Signale dafür sein, dass die Nutzer Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Auf jeden Fall trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann nur dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei seinen Fokus auf die grundsätzlichen Merkmale sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt unbedingt auch, dass gute Spinningtexte mit adäquaten Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie übrigens bei jedem professionellen Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch vornehmen möchten, ist das selbstverständlich ebenso eine Option. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad einer Marke anbelangt, sollten diese genauso nicht vernachlässigt werden.

Es gibt zahlreiche Tools, die infolge einer signifikanten Überprüfung der eigenen Seite eine enorme Hilfe sein können, um eventuelle Modifizierungen zu realisieren. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Internetseite führen. Logischerweise sollten Sie die toten Links umgehend entfernen.

Professionelle Spintexte und Website-Optimierung

Eine bessere Positionierung mit Text-Spinning

Mit einem Klick zur Startseite…

Die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in dieser Abhandlung nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung eventuell relevant sein könnten, jedoch keine unmittelbare Verbesserung im Ranking nach sich ziehen. Wir möchten hier eher einen kleinen Überblick nebst einigen zweckdienlichen Vorschlägen geben bzw. eine Vorgehensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad aufpeppen kann, obgleich er nicht mit allen Details dieser umfassenden Materie vertraut ist. Neben dem Text-Spinning gibt es grundlegend zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

1. die Onpage Optimierung

2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Hierrunter versteht man die Summe sämtlicher Aktionen, welche außer dem Text-Spinning auf der eigenen Website mit dem Zweck realisiert werden können, die Seite in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Kriterien eine Rolle, doch lässt sie sich im Prinzip in drei Gebiete aufteilen:

1. in eine technische Optimierung

2. in eine inhaltliche Optimierung

3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsaktionen auf die jeweilige Position kann man jedoch nicht genau vorhersagen, denn Google hält sich diesbezüglich leider sehr bedeckt.

Was für Aktionen jetzt Google dazu bewegen, eine Seite besser zu positionieren als die andere, hierüber kann man nur Vermutungen anstellen. Die Suchmaschine vergleicht stets Millionen von Internetauftritte mit vergleichbaren Themenbereichen durchgehend untereinander und bestimmt dann auf welche Art sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese hernach entsprechend platzieren kann. Damit ist es möglich, dem Nutzer immer die besten Resultate zu Beginn darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Webseite mustergültig optimiert hat, kann damit rechnen, dass sie stets hervorragende Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten hat. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die die folgenden Kriterien beachten:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind spezielle Markierungen im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Website auslesen kann. Der Suchmaschine wird z.B. auf diese Weise zu erkennen gegeben, was wichtig ist bzw. welche Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:

(IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den richtigen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Dient als Beschreibung des Inhalts von einem vorhanden Bild. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als besonders nützlich;

Robots: Mit dem Tag kann man Google zum Beispiel sagen, dass eine bestimmte Seite nicht untersucht werden soll;

Title-Tag: Findet man mehrheitlich in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Aufhänger. Relevante Keywords besitzen hier eine besondere Effektivität, weil der User sofort weiß, ob der Content der Seite für ihn von Interesse ist;

Ladedauer

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise etwas limitiert. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite unverzüglich verlassen, wenn sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Definitiv hat die durchschnittliche Ladezeit verbunden mit einem guten Text-Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst auf diese Weise letztendlich auch das Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Programmen wie beispielsweise PageSpeed, Pingdom oder GT-Metrix kostenlos überprüfen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Website gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten herum. Anschließend beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange warten, um dieses Problem abzustellen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein wichtiger Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten auch Grafiken, Bilder und Videos von entscheidender Bedeutung. Werden visuelle Elemente eingesetzt, kann damit eine Seite nicht nur visuell veredelt, sondern auch mit hilfreichen Informationen bereichert werden. User, die auf einer solchen Homepage landen, werden sich wahrscheinlich entscheidend länger darauf aufzuhalten. Keine Frage, dass Google dies als positives Merkmal bewertet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Meist braucht man bloß wenige von Artikeln. In so einem Fall wird man sie logischerweise eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Exemplare benötigt. Dafür gibt es erfreulicherweise eine clevere Lösung: das Text-Spinning.

Verzichten Sie auf alle Fälle auf die Publizierung von identischen Textinhalten bzw. Duplicate Content. Google würde so etwas zweifellos negativ bewerten. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identischen Content mehrmals auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content klarerweise auch keinen Nutzen. Grundsätzlich wird Google für solche Beiträge deshalb die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Wirklich schade um die Backlinks und die ganze Arbeit. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise jedenfalls nicht verbessern. Die Methode Text-Spinning kann hier eine gute Alternative sein.

Hochklassige und insbesondere einzigartige Artikel auf jeder Seite sind wesentliche Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und praktisch mit nichts zu ersetzen. Kreieren Sie z.B. in einem interessanten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen gute Fachbeiträge zu einem ausgewählten Themenbereich. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, die einen speziellen Themenkreis beleuchten, werden gerne angenommen. Geeignete Videos, Schaubilder respektive Infografiken können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich anschaulich zu gestalten. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, welche kostenfrei angeboten werden und Hilfe suchenden Menschen guten Rat vermitteln. Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen von Google wird mit solchen Aktionen zweifellos positiv beeinflusst.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so bedeutsam? Nun, hiermit wird der Suchmaschine gewissermaßen angezeigt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem Anwender aufgespürt werden soll. Im Klartext bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Text-Spinning nicht ausschließlich im Haupttext stehen, sondern müssen dessen ungeachtet an weiteren passenden Stellen zu finden sein. Ein enorm wichtiger Platz ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort auf alle Fälle enthalten sein, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Anzahl der vorhandenen Keywords im Textinhalt irgendwie limitiert? Von Google gibt es in dieser Hinsicht weder genaue Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort definitiv „nein“ lauten. Ihr Artikel darf trotzdem nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen überhäuft werden, weil sonst keine hinlängliche Lesbarkeit mehr besteht. Von Fachleuten im SEO-Bereich werden überwiegend bei einer Textmenge mit 500 Wörtern durchschnittlich empfohlen – das ist ein Satz von ca. 2 % auf den Gesamttext. Wenn das auch nicht festgeschrieben ist, machen Sie damit auf jeden Fall nichts falsch.

Ein letztes Gebiet der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau zu jeder Zeit auf die Nutzerfreundlichkeit. Alle weiteren Aktionen müssen diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Internetseite sowohl übersichtlich strukturiert ist als auch ein eindrucksvolles Design aufweist, sind Sie ganz bestimmt auf dem richtigen Weg. Außerdem muss jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Wenn man Spinningtexte verwendet, muss auf diese Dinge natürlich ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Webseite auf eine Weise strukturieren, dass es Google nicht schwer fällt, auf sie zuzugreifen respektive auszulesen. Das trifft klarerweise auch zu, wenn das Text-Spinning eingesetzt wird. Hierzu ist es logischerweise notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Eine zusätzliche Erleichterung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Vorhandensein einer Sitemap. Die Indexierung von Beiträgen wird hiermit für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.

HTML

Um Seiteninhalte gut aufgliedern zu können, lassen sich mithilfe von HTML Videos, Texte oder Bilder vortrefflich organisieren. Sie können z.B. Ihre Keywords mit entsprechenden Tags markieren. Dadurch lassen Sie der Suchmaschine erkennen, dass es sich hier um wichtige Keywords handelt. Die Auszeichnung relevanter Begriffe im Inhalt mit „bold“ oder „kursiv“ zählen ebenso dazu wie beispielsweise Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden anhand von passenden Links miteinander verbunden. Werden als Content Spinningtexte verwendet, lässt sich das hervorragend realisieren. Hingegen gehören Links, welche der externen Verbindung mit fremden Webseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge gesondert erläutert gesondert erläutert wird. Nicht weniger wichtig sind allerdings auch die internen Verknüpfungen der Startseite mit den einzelnen Unterseiten im Zusammenhang der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der User hierdurch insofern einen Nutzen, weil er sich bedeutend leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Logischerweise ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die einzelnen Inhalte zu crawlen. Als Bonus für Ihre Arbeit winkt Ihnen dann zweifellos eine bessere Position in der Rangfolge der Suchergebnisse. Übrigens, falls Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Auf der einen Seite wird dieser Linkjuice insbesondere von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text-Spinning zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus lässt sich speziell die Stärke der Seite abgeleitet. Klarerweise funktioniert dies auch umgekehrt: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an anderen Websites abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr nutzbringend auswirkt.

Sich für die richtige URL entscheiden

Einen erheblichen Einfluss auf die Rangordnung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Seite strukturiert ist. Keywords, die schon in der URL vorkommen, gelten bei etlichen SEO-Profis als wesentlicher Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Praktische Apps

Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass Webmaster stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut orientieren kann. Das ist hingegen nur die halbe Wahrheit. So meinen eine Menge SEO-Profis, dass für eine gute Platzierung etwa 150 unterschiedliche Elemente von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Wie soll sich hier der „gewöhnliche“ Webmaster zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Nun, es gibt dazu eine Reihe sowohl kostenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Programme :

Screaming Frog

Google Search Console

Google Analytics

Kostenpflichtige Programme:

Searchmetrics

Sistrix

Rankingcoach

Es ist nachvollziehbar, dass kostenfreie Tools nicht das können, wie die kostenpflichtigen Apps. Bis zu einem gewissen Grad können sie dennoch für eine wirksame Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hiermit benötigte Daten in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. So ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung allein um Faktoren geht, welche die eigene Internetpräsenz betreffen. Ohne Frage betrifft dies auch das Text-Spinning und die damit hergestellten Spinningtexte. Sie können auch als „normaler“ Webmaster viel zu einer besseren Positionierung Ihrer Website beitragen, sofern Sie sich fortlaufend darum kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich grundlegend aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Wie bereits erwähnt, gibt es zur Unterstützung hierzu unterschiedliche Tools, die entweder kostenfrei oder auch gebührenpflichtig zu bekommen sind. Ziel der Onpage Optimierung ist demzufolge, die Frequentierung seiner Homepage durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher gelernt haben, gibt es mehrere Optionen, mittels derer die eigene Internetseite bis zu einem gewissen Grad selbst an Suchmaschinen angepasst werden kann. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Im Fokus sollten wir auf alle Fälle auch die Optimierung abseits der eigenen Seite haben. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel von weiteren Maßnahmen und Aktionen, welche man außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Exemplarisch soll hier nur das Text-Spinning genannt werden.

Es sind speziell zwei Facetten, die als relevante Punkte infrage kommen:

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Webpräsenz vorhanden ist. Dagegen lassen viele Social Signals ein starkes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein erstklassiges Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Website zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Im Hinblick auf das Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung zusammen mit großen Chancen aber auch ein paar Gefahren in sich. Was kann ein Webmaster, der bloß begrenzte Erfahrungen in der SEO hat, persönlich tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Wir starten mit dem Linkaufbau, der sicherlich ein wichtiges Kriterium darstellt. Man versteht hierunter gleichsam das Setzen von Backlinks auf fremden Websites. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Eines sollten Sie hierbei beachten: Wenn eine externe Seite keine gute Reputation hat, wird sich das eher negativ auf die Rangordnung in den Suchergebnissen auswirken. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedenartige Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

1. einen Linktausch mit anderen Websitebetreibern

2. auf eines der zahlreichen Themenblogs beziehungsweise Textportale gute Artikel inklusive den Backlinks publizieren

Die einfachere Möglichkeit ist natürlich der Linktausch. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer fremden Webseite und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, sofern er dasselbe tut. Die Suchmaschine schließt daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Qualität vorhanden ist. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, der aus einer ähnlichen Branche kommt.

Das Problem mit der ZeitDie zweite Methode ist nicht weniger erfolgreich, verlangt allerdings mehr Vorbereitung und mehr Zeiteinsatz. Hier versieht man eine Reihe von Artikeln mit entsprechenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Internetplattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Text, welcher veröffentlicht werden soll, immer neu verfasst werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten besteht die Möglichkeit, zahlreiche gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle komplett einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre andererseits dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Plan wäre. Die Backlinks, die Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durchgängig minderwertig sind. Im schlimmsten Fall könnten sie hiermit Ihre gute Reputation, die Sie sich mühsam erworben haben langfristig verderben. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich massenhaft Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen wahrscheinlich als Spam bewerten und es mit einer Disqualifikation aus dem Suchverzeichnis sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Nochmals – eine erstklassige Option, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Methode Text-Spinning.

Unter anderem lassen sich natürlich Backlinks auch in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge eintragen. Die meisten SEO-Fachleute sind sich hingegen die, dass solche Links so gut wie keinen erkennbaren Wert aufweisen. Ein Vorschlag: Lassen Sie sich stattdessen von einem guten Text Spinner für wenig Geld durch Text-Spinning die benötigten Spinningtexte machen. Dann haben Sie auf jeden Fall hinlänglich Content für die tägliche Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

Einige Fachleute sind auch der Ansicht, dass die Wirkung von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Stellenwert eingebüßt hat. Da mag unter Umständen was dran sein. Allerdings sind sie weiterhin ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Internetpräsenz bewerten kann.

Signale der sozialen Medien

Die derzeitige Platzierung in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Was bedeutet das? Je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Likes er erhält, desto besser wird Google ihn letztlich bewerten!

Auf der anderen Seite sind sich viele Fachleute bei der Frage uneinig, welche Auswirkung solche Signale de facto auf die Rangordnung haben. Allerdings lässt Google durchblicken, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl gute Anhaltspunkte für den Wert einer Seite sein können.

Es wäre schade, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur gleichen Zeit auf seine Internetseite lenken?

Branding und Bekanntheitsgrad

Äußerst vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein effektives Marketing in Bezug auf das Image des Unternehmens aus. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu weniger bekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Logischerweise zählen auch andere Merkmale dazu, wie z.B. eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer, aus denen Google schlussfolgern kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. Ohne Zweifel trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was letzten Endes eine stärkere Position Ihrer Homepage zu Folge haben wird.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann nur dann gelingen, wenn man dabei die grundsätzlichen Elemente sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung beachtet. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt zweifellos auch, dass gute Spinningtexte mit adäquaten Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte können Sie nebenbei bemerkt bei jedem versierten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseitenbesitzern ist logischerweise möglich. Was die positiven Rückmeldungen aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Hinsicht auf den Namen eines Warenzeichens angeht, dürfen diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite zu realisieren, kann man auf etliche Hilfsmittel zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine effektive Verbesserung an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks überprüfen, die auf Ihrer Webseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings unbedingt beseitigt.

Professionelles Textspinning und Website-Optimierung

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Was sind die Faktoren für eine wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Beginn hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf sämtliche Details Bezug genommen, die möglicherweise für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen im Grunde auch bloß die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir möchten hier eher einen kurzen Überblick nebst einigen praktikablen Hinweisen geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Außer dem Textspinning gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Hierrunter versteht man das Spektrum sämtlicher Maßnahmen, welche neben dem Textspinning auf der eigenen Internetseite mit dem Zweck durchgeführt werden können, die Seite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Obschon für die Onpage Optimierung eine Menge Kriterien relevant sind, lässt sie sich prinzipiell in drei Bereiche einteilen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Aktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Allerdings lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu veranlassen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Indem die Suchmaschine unzählige Websites mit vergleichbaren Themen andauernd untereinander vergleicht respektive nach gewissen Richtmarken beurteilt, kann sie sehr gut zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend ranken. Damit können dem User stets die besten Ergebnisse.

Eine Internetseite wird hierdurch zu jeder Zeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert wurde. Fangen wir nun mit der technischen Optimierung an. Hierzu gehören die nachfolgenden Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man eigene Hinweise im HTML-Code, aus denen Google bestimmte Features einer Internetseite herausfinden kann. Dadurch ist man imstande, Google und Co. beispielsweise verstehen zu geben, was für Elemente als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild die richtige Bezeichnung und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Aufhänger in Suchergebnissen eingesetzt. Es versteht sich von selbst, dass hier charakteristische Keywords einen besonders großen Effekt haben, weil Sie dem User sofort zeigen, welchen Content die Seite besitzt;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu beschreiben;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt deklariert werden. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;
  • Robots: Gelegentlich soll eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Informationen;

Ladedauer

Ohne Frage beurteilt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Ein Anwender hat generell wenig Geduld, wenn er schnell im Netz etwas finden möchte. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Infolgedessen wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Schnitt ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning zweifelsohne bedeutenden Einfluss auf die Absprungrate und hierdurch auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladezeiten auf Ihrer Seite mit unentgeltlichen Tools wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen hernach objektiv ab, ob alles hinreichend rasch funktioniert. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange warten, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine wesentliche Rolle.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten auch Videos, Bilder und Grafiken von maßgeblicher Bedeutung. Auf diese Weise erhält eine Seite nicht nur eine attraktive Optik, sondern wird auch mit hilfreichen Infos aufgewertet. zudem kann hierdurch eine enorme Verringerung der Absprungrate erzielt werden. Für Google ist dies mit Sicherheit ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking honoriert.

Selbstverständlich kann man alle seine Textbeiträge selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen, für den Fall, dass man lediglich wenige davon benötigt. Kompliziert wird es erst, sofern man davon sehr viele Exemplare braucht. Als Lösung würde sich hier das Textspinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Artikeln (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Zweifel für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen verbraucht, weil das für die Crawler der Suchmaschine einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie auf diese Weise keinen besseren Platz im Ranking erreichen. Die Methode Textspinning kann hier eine gute Option sein.

Sie sollten demnach für einzigartige und insbesondere hochwertige Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder verfassen Sie regelmäßig gute Beiträge zu einem interessanten Themengebiet. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, welche einen besonderen Themenkreis beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie den Content mit Infografiken, guten Videos bzw. Schaubildern etwas aufmöbeln, liegen Sie damit absolut richtig. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen unentgeltlichen Zugang zu besonderen E-Books an, wo Hilfe suchende Personen sich z. B. gute Ratschläge für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, sofern sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Vereinzelt taucht die Frage auf, warum Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam sind. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Begriffe ein Anwender eintippen muss, damit er Ihre Seite finden kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Textspinning nicht nur im Content enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss zunächst in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Schluss des Beitrags platziert wird.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Suchbegriffen, die ein Content umfassen darf? Von Google gibt es hierüber weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort auf diese Frage klarerweise „nein“ lauten. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überhäuft werden, weil sonst keine hinlängliche Lesbarkeit mehr gegeben ist. Grundsätzlich ist ein Satz von ca. 2 %, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von rund 500 Wörtern. Das ist logischerweise nicht bindend, aber gewiss machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Leitfaden halten.

Als drittes und letztes Element der Onpage Optimierung möchten wir uns jetzt die Struktur der Website näher ansehen:

Aufbau der Seite

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau stets auf die Nutzerfreundlichkeit. Alle weiteren Schritte müssen diesem Grundsatz untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Außerdem muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Wenn man Spinningtexte verwendet, ist auf diese Dinge natürlich ganz besonders zu achten.

Ihre Seite sollte auf eine Weise strukturiert sein, dass sie die Robots von Google in verhältnismäßig kurzer Zeit auslesen können. Selbstverständlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche durch Textspinning generiert worden sind. Sie müssen hierzu selbstverständlich in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine ziemliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Namentlich für Google und Co. wird hiermit das Indexieren von Beiträgen beträchtlich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Videos, Texte oder Bilder gut organisiert worden sind. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe mit entsprechenden Tags auszeichnen. Hierdurch signalisieren Sie Google und Co., dass es sich hier um wesentliche Keywords handelt. Was auf jeden Fall gekennzeichnet werden sollte, sind z.B. Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Neben den externen Verbindungen sollten die einzelnen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern miteinander verknüpft werden. Das lässt sich nebenbei bemerkt ausgezeichnet realisieren, sofern Spinning Texte zum Einsatz kommen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Seiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Erzeugen interner Verbindungen der Startseite mit den diversen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor.

. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich zügiger crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position honoriert. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern vorwiegend in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Letztendlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine wesentliche Rolle. Dieser Linkjuice wird vorrangig davon beeinflusst, wie viele externe Links bzw. Backlinks zur eigenen Seite führen bzw. welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Option wäre hier, das Textspinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich besonders die Stärke der Seite hergeleitet. Das gilt natürlich auch für die entgegengesetzte Richtung: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite mit einem Link verbunden, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Bei zahlreichen Verlinkungen kann daher auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann ebenso zu Gute kommt.

Sich für die richtige Struktur der URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine große Rolle. Nirgendwo sonst haben wichtige Keywords mehr Gewicht als in der Internetadresse. Was nicht zuletzt gleichermaßen die Rangfolge in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Nützliche Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein User sich darauf gut orientieren kann. Das ist jedoch bloß einer von etlichen anderen Faktoren. Nach Meinung vieler SEO-Profis gibt es ungefähr 150 unterschiedliche Elemente, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Web werden hierzu einige nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar gebührenfrei zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Programme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Es ist verständlich, dass gebührenfreie Programme nicht das können, wie die kostenpflichtigen Tools. Wie auch immer – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht hilfreich sein. Eigentümer von Internetseiten können damit auf alle Fälle in Verbindung mit Seite auf relevante Daten zurückgreifen. So haben sie ein praktisches Instrument zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich also um Rahmenbedingungen, welche einzig mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Natürlich betrifft dies auch das Textspinning und die damit gefertigten Spinning Texte. Webseitenbetreiber, die sich kontinuierlich um ihre Webseite kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zu den Konkurrenten bei Google besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Grunde aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene praktische Instrumente sehr hilfreich sein. Man erhält sie primär über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es andererseits sogar kostenfrei. Demzufolge kann man die Onpage Optimierung als signifikanten Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Ranking bei Google verbessern lässt und es auf diese Weise möglich ist, mehr potentielle Kunden auf seine Internetseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es eine Menge Optionen, anhand derer die eigene Website selber an Suchmaschinen angepasst werden kann. Dies ist logischerweise nicht die ganze Wahrheit. Ein Aspekt, der nicht weniger relevant ist und deshalb ebenso nicht vernachlässigt werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind alle Maßnahmen und Aktionen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Eine entscheidende Rolle kann hier spielen.

Hierzu zählen speziell zwei Facetten:

  • ein erfolgreiches Linkbuilding
  • zahlreiche Signale aus den Social Media

Das Linkbuilding signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Website vorhanden ist. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein erhebliches Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Mit anderen Worten, wird mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Internetseite zunehmen, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, zum anderen aber auch ein paar Gefahren. Was kann ein Inhaber einer Webpräsenz, der nur limitierte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkbuilding als einen relevanten Faktor loslegen. Damit ist grundsätzlich die Platzierung von Backlinks auf fremden Websites gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten kommen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Deswegen sollten Sie stets auf einen guten Ruf solcher Webseiten achten. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu kommen:

  1. sich mit fremden Webseitenbetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren

Der Linktausch ist eine schnelle und einfache Möglichkeit. Man macht hierzu dem Betreiber einer anderen Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu setzen. Hiermit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. zu verstehen geben, dass die jeweils andere Webseite über eine gute Reputation verfügt. Hier wäre es von Vorteil, sich auf jeden Fall einen Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig zu suchen.

Die andere Option erfordert zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Vorgehensweise werden einige Texte mit entsprechenden Backlinks versehen und dann auf diversen Internetplattformen wie etwa Themenblogs oder Presseverzeichnisse veröffentlich. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, immer aufs Neue verfasst werden? Natürlich nicht! Es gibt eine Verfahrensweise, die man als Textspinning bezeichnet und mit der sich Spinningtexte in unbegrenzter Anzahl herstellen lassen.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Damit schädigen Sie nur auf lange Sicht Ihr gutes Image. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchverzeichnis ausschließen, weil es dahinter möglicherweise Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, das Textspinning in Anspruch zu nehmen.

Wer will, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink setzen. Nach Auffassung einiger SEO-Fachleute haben hingegen solche Links kaum noch eine Auswirkung auf das derzeitige Ranking. Gehen Sie lieber den sicheren Weg, indem Sie die benötigten Beiträge als Spinning Texte von einem guten Text Spinner für wenig Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann mit Sicherheit hinlänglich Content zur Hand.

Ob Backlinks heute noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch vor ein paar Jahren, darüber sind sich die Fachleute uneins. Eventuell ist da was dran. Zur Beurteilung der Reputation einer Internetpräsenz sind sie für Google nichtsdestotrotz bis heute ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Dessen ungeachtet darf man nicht die Signale, von den sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf die bestehende Positionierung positiv auswirken. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Likes er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch die Rangordnung de facto beeinflusst wird, gehen die Anschauungen zahlreicher Experten jedoch weit auseinander. Dennoch können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Anhaltspunkte dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern eine gewisse Relevanz besitzt.

Wie auch immer, auf alle Fälle sollte man diese Option unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit zahlreicher Nutzer der Social Media auf seine Internetseite lenkt, was sich letztendlich stets vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Image und Markenpflege

Falls ein Unternehmen ein gutes Image hat, kann sich das auf die Suchposition gleichfalls günstig auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen. Ohne Frage gehören auch andere Faktoren dazu, wie zum Beispiel eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass sich die User gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Dies wiederum wird zweifellos zu einer guten Reputation führen und damit auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen des Rankings zählt zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem versierten Text Spinner. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webmastern ist ohne Frage möglich. Des Weiteren gibt es noch die positiven Signale aus den sozialen Medien sowie die Imagepflege.

Es gibt viele Hilfsmittel, die infolge einer signifikanten Überprüfung der eigenen Seite eine echte Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen vorzunehmen. Hierdurch lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Homepage führen. Natürlich sollten Sie die toten Links sofort entfernen.

 

Texte spinnen lassen und das Ranking verbessern

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Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es soll nicht auf sämtliche Details eingegangen werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unter Umständen von Interesse sein könnten, aber keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung nach sich ziehen. Wir möchten hier vielmehr eine kurze Übersicht nebst ein paar zweckdienlichen Tipps geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Geheimnissen dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Gute Texte spinnen lassen zählt zweifellos ebenfalls dazu:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Kurz gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung die Gesamtheit sämtlicher Aktionen, welche zusammen mit dem Texte spinnen auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Es sind zahlreiche Kriterien, die für die Onpage Optimierung relevant sind. Nichtsdestotrotz lässt sie sich in drei grundsätzliche Bereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann jedoch nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden, da sich Google in dieser Hinsicht leider sehr bedeckt hält.

Was für Aktionen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere, hierüber kann man nur Vermutungen anstellen. Um zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Standards festgelegt, nach denen sie anschließend die entsprechende Rangordnung vornimmt. So können dem Nutzer stets die besten Ergebnisse.

Ein Webmaster, welcher seine Website vorbildlich optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie immer ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen hat. Beginnen wir jetzt mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören die nachfolgenden Kriterien:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Hinweise der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus außerdem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird zum Beispiel dadurch zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;
  • Robots: Zuweilen soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die nötigen Informationen;
  • (IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Das ist speziell dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Internetseite lenken. Hin und wieder wird es auch dazu verwendet, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und definiert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, da der User sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich interessant ist;

Ladezeiten

Google berücksichtigt natürlich zudem die Ladezeiten einer Webseite. Ein Nutzer hat in aller Regel wenig Geduld, falls er schnell im Netz etwas finden möchte. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite gleich wieder verlassen, für den Fall, dass sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang also die durchschnittliche Ladedauer ist, hat verbunden mit der Hilfe von einem guten Text Spinner zweifellos erhebliche Auswirkungen auf die Absprungrate und somit auch auf das Ranking.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit kostenfreien Programmen wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Beurteilen Sie selber mal objektiv, ob Ihre Seite ausreichend schnell funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Website so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis nicht befriedigend, ist es sicher von Vorteil, so bald wie möglich nach den Gründen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein relevanter Faktor.

Content

Zusammen mit den Texten, die ohne Frage allesamt eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte unter anderem mit Grafiken, Videos und Bildern bereichert. Werden optische Elemente verwendet, kann hiermit eine Seite sowohl visuell veredelt als auch mit zweckdienlichen Informationen aufgewertet werden. User, welche eine solche Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ohne Frage im Ranking mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen honorieren.

Selbstverständlich kann man alle seine Inhalte eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon benötigt. Braucht man hingegen sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Als Lösung könnte sich hier das Textspinning anbieten.

Vermeiden Sie auf alle Fälle die Publizierung von identischen Beiträgen respektive Duplicate Content. Google würde dies zweifellos nachteilig bewerten. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht in den Index aufgenommen werden. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie auf diese Weise jedenfalls nicht verbessern. Eine andere Alternative kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie sollten deshalb für einzigartige und vor allem erstklassige Inhalte auf Ihrer Webseite sorgen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Dazu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, kontinuierlich wertvolle Texte zu verfassen, die alle ein interessantes Thema betreffen. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, die einen besonderen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie das Ganze noch mit Schaubildern, Videoclips beziehungsweise Infografiken anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen kostenfreien Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich z. B. wertvollen Rat für irgendein besonderes Problem holen können. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google zweifellos positiv beeinflussen, unter der Voraussetzung, dass sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Diverse Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe ein so erheblicher Stellenwert beigemessen wird. Prinzipiell ist es vergleichsweise einfach: Hiermit werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter signalisiert, unter denen der Eigentümer einer Website ausfindig gemacht werden möchte. Mit anderen Worten bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Texte spinnen nicht bloß im Textinhalt stehen, sondern müssen außerdem an weiteren geeigneten Positionen enthalten sein. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselbegriff muss insbesondere in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch relevanter ist, als wenn er irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Ende des Artikels enthalten ist.

Existiert ein konkretes Limit an Schlüsselbegriffen, die ein Artikel beinhalten soll? Die Antwort lautet prinzipiell nein, weil es darüber von Google keine eindeutigen Richtlinien gibt. Dennoch dürfen Sie Ihren Text nicht mit unzähligen Suchbegriffen überhäufen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Profis im SEO-Segment. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie garantiert stets auf der sicheren Seite.

Als drittes Kriterium der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite immer im Blickpunkt stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Dies bedeutet. Eine signifikante Funktion hat hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Für den Fall, dass man gespinnte Texte benutzt, ist auf diese Dinge selbstverständlich ganz besonders zu achten.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen bzw. auszulesen. Das trifft selbstverständlich auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einräumen. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für Ihre Besucher bedeutet das Existieren einer Sitemap. Vor allem für Google wird dadurch die Indexierung von Textinhalten enorm erleichtert.

HTML

Zu einem gut strukturierten Content gehört es, dass Bilder, Texte oder Videos mithilfe von HTML gut organisiert wurden. Zum Beispiel werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselwörter als relevant bewerten, wenn sie mit entsprechenden Tags markiert worden sind. Die Auszeichnung wesentlicher Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“ zählen ebenso dazu wie z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Anhand von entsprechenden Links werden die verschiedenen Seiten einer Website mittels interner Verknüpfungen miteinander verbunden. Das lässt sich übrigens vorzüglich realisieren, falls professionell gespinnte Texte benutzt werden. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Internetseiten verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend gesondert beschrieben. Nicht weniger wichtig sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der Anwender dadurch insofern einen Nutzen, weil er sich beträchtlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Google wird das gleichermaßen positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann wesentlich schneller crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine bedeutend stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Dieser Linkjuice hängt vornehmlich davon ab, wie viele externe Links respektive Backlinks zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links besitzen. Ausreichend viele Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mittels Text Spinning gut gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Das ist ein hervorragendes Indiz dafür, welche Stärke die Seite im Allgemeinen besitzt. Das gilt natürlich auch für die umgekehrte Richtung: Wird eine andere Internetseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird in Folge dessen bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann klarerweise diesen ebenfalls zu Gute.

Die URL richtig strukturieren

Auch wie die URL der Webseite strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Ranking. Keywords, die bereits in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei vielen SEO-Experten als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Eigentümer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut orientieren kann. Das ist hingegen lediglich eines von zahlreichen anderen Kriterien. Nach Ansicht etlicher SEO-Experten gibt es ungefähr 150 verschiedene Faktoren, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Netz kann man sich hierzu ein paar nützliche Tools herunterladen, die teilweise sogar gebührenfrei erhältlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der interessantesten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang aufweisen wie kostenpflichtige Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirksame Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, nützliche Aussagen in Verbindung mit Seite abzurufen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich demzufolge um Grundbedingungen, die lediglich mit der eigenen Webseite zu tun haben. Selbstredend betrifft dies auch das Texte spinnen und die damit hergestellten Spinningtexte. Webmaster, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie im Vergleich zum Mitbewerb bei Google besser rankt. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene nützliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder zum Nulltarif heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist somit der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Veränderungen auf der eigenen Webseite das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, anhand derer die eigene Homepage bis zu einem bestimmten Grad selber an Google und Co. angepasst werden kann. Das ist hingegen nur die halbe Miete. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Schritte, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Überaus hilfreich kann hier beispielsweise das Texte spinnen sein.

Zu den wesentlichsten Faktoren gehören hier vornehmlich zwei Facetten:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Mit dem Linkbuilding kann man Google die Akzeptanz seiner Website durch fremde Seiten übermitteln, während etliche Social Signals ein starkes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads der Traffic auf der Internetseite gesteigert.

Zum Thema Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch diverse Gefahren. Sehen wir uns einmal im Detail an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkbuilding

Ein wichtiges Kriterium stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Man versteht darunter grundsätzlich die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Internetseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite wegführt, sondern darauf landet, wird er allgemein Backlink genannt. Eines sollten Sie hierbei bedenken: Wenn eine fremde Website keinen guten Ruf besitzt, wird sich das eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs passende Artikel einschließlich den Backlinks einstellen

Ein Linktausch kostet alles in allem nur eine Email und ist relativ zeitsparend. Dazu kontaktiert man per Mail einen anderen Websitebetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Google und Co. können daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Falls beide Partner aus der gleichen Branche kommen, hat dies ohne Frage erhebliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von themenrelevanten Artikeln ein, die wir im Anschluss auf diversen Plattformen wie etwa Presseverzeichnisse oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Homepage. Um genügend viele Texte zu erhalten, muss der Content dafür allerdings nicht laufend neu verfasst werden. Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks zu erzeugen, die alle komplett einzigartig sind.

Von einem Linkkauf sollten Sie allerdings Abstand nehmen, weil dies keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag etliche Backlinks bekommen, die andererseits überhaupt keinen Wert besitzen, da sie allesamt von fragwürdigen Internetseiten abstammen und letztendlich Ihren guten Ruf langfristig zugrunde richten würden. Ebenso sollten Sie nicht den fatalen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen unvermittelt zahllose Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Suchindex oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Eine ausgezeichnete Option stellt hier das Texte spinnen dar. Hiermit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Webkataloge beziehungsweise die Kommentarfelder diverser Blogs bieten unter Umständen gleichfalls die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Experten haben indes solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das bestehende Ranking. Tipp: Lassen Sie sich lieber von einem guten Text Spinner für wenig Geld mit Hilfe von Textspinning ausreichend viele gespinnte Texte herstellen. Dann haben Sie ganz bestimmt ausreichend Content für die regelmäßige Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Einige Experten sind auch der Meinung, dass die Wirkung von Backlinks auf die Position in den Suchergebnissen gegenwärtig sehr an Stellenwert eingebüßt hat. Da mag eventuell was dran sein. Für Google sind sie nichtsdestoweniger nach wie vor ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung des Stellenwertes einer Webpräsenz.

Social Signals

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der Social Medien kommt, kann sich gleichermaßen positiv auf das momentane Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das heißt, je öfter ein Inhalt geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser werden Google und Co. ihn letztlich bewerten!

Welche positive Auswirkung solche Signale in Wahrheit auf das Ranking haben, darüber gehen hingegen die Ansichten zahlreicher Fachleute auseinander. Trotzdem können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google interessante Anhaltspunkte dafür sein, dass die Inhalte der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler User zur selben Zeit auf seine Internetseite lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf das Ranking ebenso vorteilhaft auswirken. Im Allgemeinen gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu unbekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Natürlich gehören auch andere Merkmale dazu, wie beispielsweise eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. Ohne Zweifel ist das für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Homepage und das führt dann beinahe zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist neben der Onpage Optimierung ein essenzieller Faktor für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum richtigen Pushen des Rankings gehört ohne Frage auch, dass guter Content mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht wird. Gespinnte Texte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteninhabern ist definitiv möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um die Reputation zu erhöhen gehören ebenso dazu.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es möglich machen, für eine wirkungsvolle Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Beispielsweise lassen sich hierdurch unter anderem die Menge der Backlinks messen, die auf die eigene Webseite verweisen respektive „tote“ Links feststellen, welche auf jeden Fall beseitigt gehören.

Texte spinnen sorgt für ein besseres Google-Ranking

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Die Kriterien einer wirkungsvollen Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

                          Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es soll nicht auf alle Details eingegangen werden, von denen von denen grundsätzlich auch ausschließlich die absoluten Profis Gebrauch machen. Unser Bestreben ist es, speziell dem Webmaster, der nicht mit sämtlichen Erkenntnissen dieser umfassenden Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, wie er seine Homepage wirkungsvoll optimieren kann. Zusammen mit gutem Texte spinnen gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden zusammen mit dem Texte spinnen aufgrund entsprechender Maßnahmen auf der eigenen Website Modifizierungen ausgeführt, die ausschließlich den Zweck haben, die Position der betreffenden Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu optimieren. Es sind zahlreiche Kriterien, die für die Onpage Optimierung maßgebend sind. Trotzdem kann man sie in drei grundsätzliche Bereiche einteilen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie wirksam die einzelnen Optimierungsaktionen faktisch sind, kann andererseits nicht konkret vorhergesagt werden, da sich Google zu diesem Punkt leider sehr bedeckt hält.

Indes lassen sich bestimmte Rückschlüsse ziehen, welche Maßnahmen Google dazu bewegen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Leitlinien festgelegt, nach denen sie hernach die entsprechende Rangfolge vornimmt. Auf diese Weise ist es möglich, dem Nutzer immer die besten Resultate zu Beginn zu präsentieren.

Damit wird eine Webseite, die vorbildlich optimiert worden ist, zu jeder Zeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Resultaten haben. Fangen wir jetzt mit der technischen Optimierung an. Hierzu gehören die anschließenden Punkte:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags eigene Attribute der Auszeichnungssprache HTML, welche Google spezielle Hinweise auf die Eigenschaften einer Website vermitteln können. Hiermit ist man in der Lage, Google und Co. z.B. zu signalisieren, welche Dinge als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Dient im Prinzip in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Relevante Keywords besitzen hier besonders viel Wirkung, weil der User sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Mitunter beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • (IMG) Alt: Mit dem Tag wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt beschrieben. Das ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann;
  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise mitteilen, dass eine definierte Seite nicht untersucht werden soll;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den optimalen Namen und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;

Ladedauer

Keine Frage, dass Google auch die Ladezeiten einer Internetseite in seine Bewertung einbezieht. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise ziemlich beschränkt. Die Erfahrung zeigt, dass User die Internetseite umgehend verlassen, wenn sie lange auf das Laden einer Seite warten müssen. Mit Sicherheit hat die durchschnittliche Ladezeit zusammen mit einem guten Texte spinnen eine Menge mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst hierdurch schließlich auch die Rangordnung in den Suchergebnissen.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Apps wie beispielsweise GT-Metrix, Pingdom oder Pagespeed unentgeltlich überprüfen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Internetseite zwischen den einzelnen Unterseiten herum und beurteilen hernach objektiv, ob alles hinlänglich rasch funktioniert. Falls nicht, sollten Sie auf alle Fälle etwas dagegen unternehmen.

Ein weiterer relevanter Faktor, der bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Außer den Texten, die logischerweise allesamt eine gute Qualität aufweisen müssen, werden die Inhalte außerdem mit Bildern, Videos und Grafiken aufgewertet. Auf diese Weise wird eine Seite nicht lediglich attraktiv gestaltet, sondern wird auch mit hilfreichen Informationen bereichert. darüber hinaus kann hierdurch eine beträchtliche Verminderung der Absprungrate bewirkt werden. Google wird so ein positives Kriterium zweifelsohne in seiner Rangordnung der Suchergebnisse mit einer besseren Positionierung honorieren.

In der Regel braucht man nicht allzu viele von Beiträgen. In so einem Fall wird man sie selbstverständlich selber schreiben respektive schreiben lassen. Benötigt man hingegen sehr viele Texte, kann es schwierig werden. Hier kann als intelligente Lösung das Texte spinnen helfen.

Auf die Veröffentlichung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) sollten Sie tunlichst verzichten, denn Google würde dies zweifelsohne nachteilig bewerten. Für die Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand, da ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Im Übrigen hat der Leser hiervon überhaupt keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Beiträge von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie hierdurch keine bessere Platzierung in der Rangfolge erreichen. Die Technik Texte spinnen kann hier eine interessante Option sein.

Sie sollten deshalb für hochwertige und vor allem individuelle Beiträge auf Ihrer Webseite sorgen. Welche Maßnahmen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es zahlreiche Wege. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, regelmäßig wertvolle Inhalte zu schreiben, die alle einen gewissen Themenbereich betreffen. Durch fortlaufend aktualisierte Fachbeiträge beziehungsweise einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem speziellen Thema können Sie sich zum Beispiel eine Fangemeinde treuer Leser aufbauen. Auch Infografiken, Schaubilder oder kurze Videos sind hierfür ganz hervorragend geeignet. Sehr beliebt sind zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, welche kostenfrei angeboten werden und Hilfesuchenden wertvolle Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen zweifellos zum Positiven beeinflussen, vorausgesetzt, dass sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, weshalb den Keywords als Suchbegriffe ein so erheblicher Stellenwert beigemessen wird. Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell vermittelt, unter welchem Schlüsselwort beziehungsweise welchen Begriffen Ihre Seite von einem Anwender ausfindig gemacht werden soll. Dies heißt mit anderen Worten, Ihre Keywords dürfen beim Texte spinnen nicht nur im Content stehen, sondern müssen des Weiteren an anderen geeigneten Positionen enthalten sein. Ganz konkret ausgedrückt: Wo eine Schlüsselwort auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es mit Sicherheit noch entscheidender als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels.

Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Artikel irgendwie eingeschränkt? Es gibt diesbezüglich keine exakten Richtlinien. In Folge dessen muss die Antwort natürlich „nein“ lauten. Ihr Content darf trotzdem nicht mit übertrieben vielen Schlüsselbegriffen überladen werden, weil sonst keine hinreichende Lesbarkeit mehr vorhanden ist. Von Fachleuten im SEO-Bereich werden im Prinzip bei einem Content 300 Wörtern rund 6 Keywords empfohlen – das ist ein Satz von ca. 2 % auf den Gesamttext. Wenn das auch nicht festgeschrieben ist, machen Sie damit auf jeden Fall nichts falsch.

Kommen wir zuletzt noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Schwerpunkt des Seitenaufbaus sollte jederzeit die Anwenderfreundlichkeit sein. Alles andere muss diesem Kriterium untergeordnet werden. Mit einem attraktiven Design und einer gut strukturierten und übersichtlichen Homepage sollte Ihnen das definitiv gelingen. Gleichermaßen muss jede ausgewählte Unterseite von der Startseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, falls man gespinnte Texte benutzt.

Ihre Seite sollte so gestaltet sein, dass sie die Robots von Google in verhältnismäßig kurzer Zeit crawlen können. Selbstredend ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die durch Texte spinnen generiert worden sind. Hierzu müssen der Suchmaschine klarerweise alle notwendigen Rechte in der robots.txt Datei gewährt werden. Haben Sie außerdem eine Sitemap integriert, tun sich sowohl die User als auch Google mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Namentlich für Google und Co. wird hierdurch das Indexieren von Textbeiträgen erheblich erleichtert.

HTML

Um Seiteninhalte gut strukturieren zu können, lassen sich Videos, Bilder oder Texte mithilfe von HTML optimal organisieren. Zum Beispiel werden Suchmaschinen Ihre Schlüsselwörter als relevant bewerten, wenn sie mit passenden Tags gekennzeichnet worden sind. Die Markierung diverser Begriffe im Content mit „bold“ oder „kursiv“ gehören gleichermaßen dazu wie z.B. Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verknüpft. Übrigens lässt sich das hervorragend verwirklichen, für den Fall, dass Sie gespinnte Texte als Content zum Einsatz bringen. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Webseiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird im weiteren Verlauf extra beschrieben. Ein wichtiger Faktor bei der Onpage Optimierung ist hingegen auch das Herstellen von Verlinkungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten.

. Google wird das gleichermaßen positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich schneller crawlen können. Als Gegenleistung werden Sie dafür bestimmt mit einer besseren Position belohnt. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, weil dies auf das Ranking eine beträchtlich stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Dieser Linkjuice wird vornehmlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links besitzen. Genügend Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mittels Texte spinnen die benötigte Anzahl gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner generieren lassen. Daraus wird vorrangig die Stärke der Seite abgeleitet. Das gilt natürlich auch in der umgekehrten Richtung: Über ausgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an anderen Webseiten abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese offensichtlich sehr nutzbringend auswirkt.

Sich für die passende Struktur der URL entscheiden

Auch wie die URL der Internetseite strukturiert ist, hat einen enormen Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen. Entsprechende Keywords haben dort, gemäß der Meinung vieler SEO-Experten, unter anderem die größte Wirkung. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst letzten Endes das Ranking.

Nützliche Apps

Schon seit Jahren wird von Google darauf aufmerksam gemacht, wie relevant es ist, dass sich ein User auf der besuchten Webseite gut orientieren kann. Das ist allerdings nicht die komplette Wahrheit. Nach Ansicht vieler SEO-Profis gibt es zirka 150 verschiedene Elemente, von denen eine gute Platzierung abhängt. Vollkommen zu Recht fragen sich deswegen zahlreiche Eigentümer einer Internetseite: Kann hier ein „normaler“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt die Übersicht behalten? Die gute Nachricht: Im Netz werden diesbezüglich ein paar nützliche Programme angeboten, die teilweise sogar kostenlos zu bekommen sind.

Einige der wichtigsten Apps finden Sie hier:

Kostenfreie Tools :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

  • Sistrix
  • Rankingcoach
  • Searchmetrics

Logischerweise werden die unentgeltlichen Programme nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Tools. Bis zu einem bestimmten Grad können sie dennoch für eine wirksame Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, nützliche Daten in Bezug auf ihre Seite abzurufen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder seine Texte spinnen lassen?

Im Unterschied zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung nur um Faktoren, welche sich auf die eigene Website beziehen. Natürlich betrifft dies auch das Texte spinnen und gespinnte Texte, die damit erzeugt werden. Als Webseitenbetreiber können Sie eine Menge selber tun, um Ihre Positionierung bei Google zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich fortlaufend darum, dass Ihre Webseite stets benutzerfreundlich bleibt. Im Großen und Ganzen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt beziehungsweise Content und Struktur untergeteilt. Wie gesagt, gibt es zur Unterstützung dazu unterschiedliche Instrumente, die entweder unentgeltlich oder auch kostenpflichtig zu erhalten sind. Demzufolge kann man die Onpage Optimierung als elementaren Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es auf diese Weise ermöglicht, mehr potentielle Kunden auf seine Webseite zu locken.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage kann man mit diversen Möglichkeiten selbst an Google und Co. anpassen, das haben wir bis jetzt kennengelernt. Das ist jedoch nur die halbe Miete. Ein Kriterium, das nicht weniger entscheidend ist und in Folge dessen gleichfalls nicht vernachlässigt werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel von weiteren Maßnahmen und Aktionen, die man außerhalb der eigenen Seite einsetzen kann. Exemplarisch soll hierbei nur das Texte spinnen genannt werden.

Zu den relevantesten Punkten zählen hier vor allem zwei Facetten:

  • zahlreiche Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Zahlreiche Social Signals lassen ein deutliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten übermitteln kann. Mit der Offpage Optimierung wird somit durch den erhöhten Bekanntheitsgrad die Besucherzahl auf der Webpräsenz zunehmen.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch einige Risiken in Bezug auf das Google-Ranking in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Optionen der Webmaster besitzt, um seine Offpage Optimierung zum Erfolg zu führen.

Linkaufbau

Zunächst möchten wir mit dem Linkaufbau als ein wichtiges Kriterium anfangen. Damit ist im Prinzip die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Webseiten, um darauf zu landen. Hierbei sollten Sie beachten, dass diese Websites ohne Frage einen guten Ruf aufweisen, weil sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt praktisch zwei verschiedenartige Optionen, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. sich mit anderen Webseiteninhabern zu einem Linktausch absprechen
  2. auf diverse Textportale bzw. Themenblogs ausgewählte Beiträge einschließlich den Backlinks veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Möglichkeit. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und macht ihm den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug das Gleiche tut. Hiermit kann man der Suchmaschine zu erkennen geben, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website für wertvoll hält. Hier wäre es von Vorteil, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus der gleichen Branche kommt.

Die zweite Möglichkeit ist nicht weniger erfolgreich, benötigt aber einen größeren Arbeitsaufwand. Bei dieser Methode werden etliche Beiträge mit entsprechenden Backlinks versehen und dann auf verschiedenen Plattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseportale veröffentlich. Um hinreichend viele Texte zu erhalten, muss der Content dafür jedoch nicht ständig aufs Neue angefertigt werden. Hier kann eine Technik helfen, die man Texte spinnen nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in jeder gewünschten Menge bekommt.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die erhaltenen Backlinks wären nämlich allesamt absolut wertlos, denn Sie würden ohne Ausnahme mit fragwürdigen Internetseiten verlinkt werden. Hierdurch schädigen Sie lediglich auf lange Sicht Ihren guten Ruf, den Sie sich mühsam erworben haben. Ebenso sollten Sie der Versuchung widerstehen, zugleich eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte obendrein aus dem Index ausschließen, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Da das niemand möchte, wäre es wirklich besser, auf das Texte spinnen zurückzugreifen.

Wer will, kann logischerweise auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink setzen. Solche Links haben allerdings nach Auffassung vieler SEO-Experten jedoch nur kaum noch einen erkennbaren Wert. Wählen Sie stattdessen eine Alternative, welche beträchtlich sicherer ist, indem Sie die gewünschten Artikel als gespinnte Texte von einem guten Text Spinner für kleines Geld anfertigen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen jeden Tag neue Backlinks veröffentlichen können.

In gewissen SEO-Kreisen herrscht die Anschauung vor, die Effektivität von Backlinks habe inzwischen sehr an Bedeutung eingebüßt. Da mag möglicherweise was dran sein. Allerdings sind sie bis heute ein wichtiger Aspekt für Google mit dem es den Stellenwert einer Website bewerten kann.

Social Signals

Unterschätzen sollte man auch nicht die Rückmeldungen, von den sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einer guten Position beitragen können. Das liegt daran, dass ein geteilter Inhalt, der beispielsweise viel Zustimmung bekommt, von Google und Co. automatisch als relevant angesehen wird.

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt dadurch die Rangordnung de facto beeinflusst wird, gehen die Ansichten etlicher Fachleute hingegen weit auseinander. Dennoch können solche Signale aus den Social Media für Google gute Anhaltspunkte dafür sein, dass die Beiträge der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Falls durch den viralen Effekt viele User auf unsere Webpräsenz aufmerksam werden, wird sich das letztlich vorteilhaft auf den Traffic auswirken.

Image und Branding

Ausgesprochen günstig auf das Ranking wirkt sich auch ein wirkungsvolles Marketing in Bezug auf das Image des Unternehmens aus. Prinzipiell gelingt es etablierten Marken im Unterschied zu weniger bekannten Marken leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Logischerweise gehören auch andere Faktoren dazu, wie etwa eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate, aus denen Google ableiten kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. definitiv trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was letztendlich eine stärkere Position Ihrer Website zu Folge haben wird.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist abgesehen von der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt definitiv auch, dass gut gespinnte Texte mit geeigneten Backlinks veröffentlicht werden. Solche Spinntexte können Sie im Übrigen bei jedem kompetenten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linktausch mit anderen Webmastern ist logischerweise möglich. Im Übrigen gibt es noch die positiven Signale aus den Social Media sowie die Imagepflege.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren etliche Tools, die es ermöglichen, eine aussagekräftige Untersuchung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen zu realisieren. Beispielsweise kann man dadurch die Anzahl der Backlinks überprüfen, die auf die eigene Homepage verweisen bzw. „tote“ Links identifizieren, welche auf alle Fälle beseitigt gehören.

Ranken Sie besser – durch gespinnte Texte

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich durchführen – was Sie berücksichtigen müssen

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Etwas soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Einzelheiten Bezug genommen, die eventuell für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und auf die prinzipiell auch bloß die absoluten SEO-Experten zurückgreifen. Wir wollen hier eher eine kleine Übersicht nebst einigen praktischen Tipps geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, obschon er nicht mit allen Details dieser komplexen Thematik vertraut ist. Durch gespinnte Texte gibt es im Prinzip zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Darunter versteht man das Spektrum sämtlicher Aktionen, welche zusammen mit dem Artikel umschreiben auf der eigenen Homepage mit dem Ziel realisiert werden können, die Seite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Faktoren eine Rolle, nichtsdestotrotz kann man sie allgemein in drei Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Da Google sich bezüglich der Wirksamkeit der einzelnen Aktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Nichtsdestotrotz lassen sich bestimmte Rückschlüsse ziehen, welche Aktionen Google dazu bewegen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Die Suchmaschine vergleicht fortgesetzt Millionen von Internetseiten mit einheitlichen Themenbereichen fortlaufend untereinander und bestimmt dann wie sie die die schlechten von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend ranken kann. die besten Ergebnisse immer am Anfang dargestellt werden.

Ein Webmaster, welcher seine Seite vorbildlich optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie jederzeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten hat. Zunächst möchten wir mit der technischen Optimierung beginnen. Hierzu zählen folgende Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Hinweise im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Eigenschaften einer Webseite auslesen kann. Dadurch ist man imstande, Google und Co. z.B. anzuzeigen, welche Elemente als besonders relevant beziehungsweise weniger wichtig gelten sollen. Nachfolgend werden nun die am meisten benutzten Meta-Tags aufgelistet:

  • Robots: Hin und wieder soll eine bestimmte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die nötigen Informationen;
  • Title-Tag: Findet man zumeist in der Überschrift und deklariert das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Blickfang in Suchergebnissen verwendet. Keine Frage, dass hier charakteristische Keywords eine besondere Wirkung haben, weil Sie dem Nutzer sofort zeigen, welche Inhalte die Seite besitzt;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es zudem auch für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt werden kann;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt beschrieben werden. Das ist besonders dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Bisweilen wird es auch dazu verwendet, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;

Ladedauer

Google beurteilt selbstverständlich im Übrigen die Ladezeiten einer Website. Für den Fall, dass jemand im Web schnell etwas finden will, hat seine Geduld logischerweise Grenzen. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite unverzüglich verlassen, wenn sie zu lange auf das Laden einer Seite warten müssen. Wie kurz oder lang demnach die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat durch gut gespinnte Texte definitiv großen Einfluss auf die Absprungrate und damit auch auf die Rangfolge in den Suchergebnissen.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Apps wie beispielsweise PageSpeed, Pingdom oder GT-Metrix kostenlos testen. Prüfen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend rasch funktioniert und ob Sie dieses Tempo auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis unbefriedigend, ist es bestimmt von Vorteil, so schnell wie möglich nach den Gründen zu suchen.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, das bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die diversen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten außerdem Grafiken, Videos und Bilder von entscheidender Bedeutung. Hierdurch wird eine Seite nicht lediglich attraktiv gestaltet, sondern wird auch mit hilfreichen Infos aufgewertet. Eine solche Homepage lädt Anwender automatisch ein, erheblich länger darauf verweilen. Für Google ist dies ganz bestimmt ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Mehrheitlich braucht man lediglich eine begrenzte Menge von Artikeln. In dem Fall wird man sie natürlich eigenhändig schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Benötigt man indes sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hierfür gibt es erfreulicherweise eine Lösung: das Artikel umschreiben.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten zu veröffentlichen, sollten Sie unbedingt vermeiden, da dies zweifelsohne eine schlechte Beurteilung von Google nach sich ziehen würde. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identische Seiten öfters crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content selbstverständlich auch keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Textbeiträgen infolgedessen die Aufnahme in den Suchindex verweigern. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie dadurch jedenfalls nicht verbessern. Abhilfe kann in diesem Fall das Artikel umschreiben bieten.

Sie sollten daher für hochwertige und insbesondere individuelle Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Welche Initiativen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Eine Option wäre beispielsweise, regelmäßig wertvolle Beiträge zu verfassen, die alle ein gewisses Themengebiet betreffen. Durch kontinuierlich erscheinende Beiträge oder einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich z.B. eine treue Leserschaft aufbauen. Passende Infografiken, kurze Videos respektive Schaubilder können hier enorm hilfreich sein, um Ihren Content zusätzlich optisch etwas aufzumöbeln. Sehr beliebt sind zum Beispiel auch spezielle E-Books, welche unentgeltlich angeboten werden und Hilfe suchenden Personen wertvolle Ratschläge vermitteln. Mit solchen Maßnahmen können Sie Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen garantiert positiv beeinflussen.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Suchbegriffe eine so große Relevanz beigemessen wird. Nun, auf diese Weise wird der Suchmaschine quasi zu verstehen gegeben, unter welchem Begriff beziehungsweise welchen Begriffen Ihre Seite von einem Nutzer aufgespürt werden soll. Es reicht nicht, dass Ihre Keywords beim Artikel umschreiben ausschließlich im Textinhalt stehen. Außer im Text müssen sie überdies auch an weiteren passenden Positionen enthalten sein. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Suchbegriff muss zuallererst in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch entscheidender ist, als wenn er irgendwo in der Mitte bzw. am Ende des Beitrags enthalten ist.

Existiert ein konkretes Limit an Keywords, die ein Textbeitrag nicht überschreiten soll? Die Antwort lautet im Prinzip nein, weil es diesbezüglich von Google keine präzisen Richtwerte gibt. Eines lässt sich aber mit Bestimmtheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit unnatürlich vielen Suchbegriffen zu überhäufen, denn dann würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. SEO-Experten befürworten im Prinzip einen Satz von ca. 2 %, das heißt, bei einem Text rund 10 Keywords. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, für den Fall, dass Sie sich an diese Richtschnur halten.

Ein letzter Bereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Die Anwenderfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau stets im Mittelpunkt stehen. Alle weiteren Aktionen müssen diesem Kriterium untergeordnet werden. Anders ausgedrückt. Außerdem muss man auf der Hauptseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Wenn man gespinnte Texte einsetzt, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie auf das Artikel umschreiben zurückgreifen. Sie müssen dazu natürlich in der robots.txt Datei der Suchmaschine sämtliche notwendigen Rechte gewähren. Eine weitere Vereinfachung sowohl für die User als auch für Google bedeutet das Existieren einer sogenannten Sitemap. Namentlich für Suchmaschinen wird hiermit die Indexierung von Webseiten beträchtlich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Texte, Bilder oder Videos lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man die Seiteninhalte meisterhaft strukturieren. Ihre Keywords beispielsweise werden von Google als relevant bewertet, für den Fall, dass Sie diese mit passenden Tags ausgezeichnet haben. Was auf alle Fälle gekennzeichnet gehört, sind zum Beispiel Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die verschiedenen Unterseiten eine Website durch passende Links intern untereinander verknüpft werden. Im Übrigen lässt sich das erstklassig realisieren, wenn Sie gespinnte Texte als Content benutzen. Hingegen gehören Links, die der externen Verknüpfung mit fremden Seiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge gesondert beschrieben gesondert behandelt wird. Ein wichtiger Faktor für die Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verbindungen der Startseite mit den einzelnen Unterseiten.

Wie bereits erwähnt, hat der User dadurch insofern einen Vorteil, weil er sich bedeutend leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website bewegen kann. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der diversen Inhalte damit erheblich einfacher. Als Bonus werden Sie dafür ohne Zweifel mit einem besseren Ranking belohnt. Übrigens, für den Fall, dass Sie Ihre Links vorwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf Ihre Platzierung.

Letztlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Linkjuice hängt überwiegend davon ab, wie viele Backlinks von fremden Webseiten auf die eigene Seite verweisen respektive welche Bedeutung diese Links aufweisen. Genügend Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Artikel umschreiben die benötigte Menge gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Daraus lässt sich erstklassig hauptsächlich die Stärke der Seite herleiten. Umgekehrt gilt dies logischerweise genauso: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verbinden, würde dann mittels dieser abgehenden Links etwas von ihrem Linkjuice an diese Websites abfließen. Bei vielen Verlinkungen kann infolgedessen auch eine Menge Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann gleichfalls zu Gute kommt.

Sich für die passende URL entscheiden

Auch wie die URL der Webpräsenz strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen. Entsprechende Keywords haben dort, nach Anschauung vieler SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Was letzten Endes ebenfalls das Ranking beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Nützliche Programme

Regelmäßig wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Eigentümer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Homepage so zu strukturieren, dass der Anwender sich darauf gut zurechtfindet. Das ist jedoch bloß eines von zahlreichen anderen Kriterien. Etliche SEO-Fachleute meinen, dass es insgesamt rund 150 unterschiedliche Elemente gibt, die für eine gute Positionierung von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Kann hier ein „normaler“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt den Überblick behalten? Die gute Nachricht: Im Web kann man sich diesbezüglich einige nützliche Apps downloaden, die zum Teil sogar gebührenfrei zu bekommen sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Logischerweise werden die unentgeltlichen Programme nicht den Leistungsumfang haben wie kostenpflichtige Tools. Trotzdem können sie für eine erfolgversprechende Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hiermit wichtige Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung allein um Grundbedingungen, die sich auf die eigene Website beziehen. Klarerweise betrifft dies auch das Artikel umschreiben  Damit lassen sich gespinnte Texte in jeder Größenordnung herstellen. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, falls Sie sich kontinuierlich um eine Optimierung kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Grunde in drei Teilgebiete aufteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene zweckdienliche Instrumente sehr hilfreich sein. Man erhält sie primär über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es hingegen sogar gebührenfrei. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Internetseite durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar zufolge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es diverse Optionen, mittels derer sich die eigene Website selber an Google und Co. anpassen lässt. Logischerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite sollte ignoriert werden. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält vorrangig Initiativen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. In diesem Zusammenhang kann zum Beispiel das Artikel umschreiben sehr wirkungsvoll sein.

Es sind speziell zwei Faktoren, die als relevante Punkte eine Rolle spielen:

  • ein erfolgreicher Linkaufbau
  • zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Eine große Anzahl Social Signals lassen ein enormes Interesse an der eigenen Website erkennen, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Einfach ausgedrückt, steigert sich mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Internetseite, was sich zwangsläufig in mehr Traffic niederschlägt.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Dennoch birgt die Offpage Optimierung auch einige Gefahren in sich. Untersuchen wir einmal detailliert, welche Optionen der Webseitenbetreiber hat, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes möchten wir mit dem Linkaufbau als einen wichtigen Faktor starten. Man versteht hierunter gewissermaßen die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Websites. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Hierbei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten definitiv einen erstklassigen Ruf aufweisen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um lediglich zu wertvollen Backlinks zu gelangen, gibt es an sich zwei verschiedene Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websiteinhabern
  2. auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks publizieren

Die einfachere Option ist natürlich der Linktausch. Dazu kontaktiert man per Mail den Besitzer einer fremden Webseite und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu setzen, sofern er dasselbe tut. Hierdurch können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie der Suchmaschine zu verstehen geben, dass die jeweils andere Webpräsenz eine gute Relevanz hat. Falls beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat das ohne Frage beträchtliche Vorteile.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Die zweite Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, verlangt allerdings einen größeren Arbeitsaufwand. Hierbei ergänzt man zahlreiche Artikel mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Selbstverständlich muss nicht jeder Textbeitrag, den man publizieren möchte, immer wieder aufs Neue angefertigt werden. Hier kann eine Technik helfen, die man als Artikel umschreiben bezeichnet und mit deren Hilfe man Spinningtexte in jeder gewünschten Menge bekommt.

Von einem Linkkauf wäre allerdings dringend abzuraten, weil dies eine ganz schlechte Idee wäre. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden allesamt keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durchweg zweitklassig sind. Im Extremfall könnten sie hierdurch Ihre gute Reputation, die Sie sich mit viel Mühe erarbeitet haben nachhaltig zerstören. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde einen solchen Vorgang womöglich als Spam bewerten und ihn mit einer Disqualifizierung aus dem Suchindex sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Da das keiner will, wäre es tatsächlich vorteilhafter, das Textspinning in Anspruch zu nehmen.

Außerdem kann man klarerweise Backlinks auch in Webkataloge respektive in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs eintragen. Solche Links haben aber nach Meinung zahlreicher SEO-Experten aber nur einen sehr begrenzten Wert. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie gespinnte Texte von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld anfertigen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks veröffentlichen können.

Einige Fachleute im SEO-Geschäft vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf das Ranking mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt hat. Unter Umständen ist da was dran. Nichtsdestoweniger sind sie immer noch ein wichtiges Instrument für Google mit dem es den Stellenwert einer Internetseite beurteilen kann.

Signale der sozialen Medien

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der sozialen Medien kommt, kann sich ebenso positiv auf das aktuelle Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Artikel, der zum Beispiel häufig geteilt wurde und folglich eine Menge gute Beurteilungen bekommt, automatisch besser bewerten.

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch das Ranking de facto beeinflusst wird, gehen die Meinungen zahlreicher Fachleute jedoch weit auseinander. Im Unterschied dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Wie auch immer, jedenfalls sollte man diese Option unbedingt zum Einsatz bringen, weil man damit die Aufmerksamkeit zahlreicher User auf seine Internetpräsenz lenkt, was sich schlussendlich stets positiv auf den Traffic auswirken wird.

Branding und Image

Überaus vorteilhaft auf die Suchposition wirkt sich auch ein wirksames Marketing in Hinblick auf das Image des Unternehmens aus. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu weniger bekannten Marken im Grunde etwas leichter, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Obgleich eine gut optimierte Website die Grundbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch etliche zusätzliche Elemente, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive oft aufsuchen. Zweifellos trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was schließlich eine stärkere Position Ihrer Internetseite zu Folge haben wird.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist in Verbindung mit der Onpage Optimierung ein wesentliches Attribut für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum optimalen Pushen des Rankings gehört unbedingt auch, dass gut gespinnte Texte mit adäquaten Backlinks veröffentlicht werden. Einen Artikel umschreiben lassenkönnen  Sie übrigens bei jedem kompetenten Text Spinner. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteneignern ist selbstverständlich jederzeit möglich. Was die positiven Reaktionen aus den Social Media und die Pflege des Images in Hinblick auf den Namen einer Marke angeht, dürfen diese ebenfalls nicht vernachlässigt werden.

Um eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite zu realisieren, kann man auf zahlreiche Hilfsmittel zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine wirkungsvolle Verbesserung an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen. Damit lassen sich beispielsweise sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks checken, die auf Ihre Internetseite verweisen. Klarerweise sollten Sie die toten Links unverzüglich eliminieren.

Texte spinnen lassen und die eigene Website perfektionieren

Der Textspinner ist Profi, falls Sie Texte spinnen lassen wollen

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Wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung – worauf sollten Sie achten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in dieser Abhandlung nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, die möglicherweise für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung relevant sein könnten und auf die im Grunde auch lediglich die absoluten SEO-Experten zurückgreifen. Wir möchten hier vielmehr einen kurzen Überblick zusammen mit ein paar praktikablen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, obwohl er nicht mit sämtlichen Geheimnissen dieser vielschichtigen Materie vertraut ist. Die zwei wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind neben dem Texte spinnen:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat außer dem Texte spinnen vornehmlich den Zweck, die eigene Internetseite im Ranking einer Suchmaschine soweit es geht nach vorne zu bringen, und zwar lediglich durch geeignete Aktionen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Obwohl für die Onpage Optimierung eine Menge Kriterien relevant sind, lässt sie sich grundsätzlich in drei Bereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie wirkungsvoll die verschiedenen Aktionen in Wahrheit sind, kann jedoch nicht exakt vorhergesagt werden, da sich Google hierzu leider sehr bedeckt hält.

Was für Kriterien jetzt Google dazu bewegen, eine Seite besser zu positionieren als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Die Suchmaschine vergleicht kontinuierlich Millionen von Websites mit vergleichbaren Themen kontinuierlich miteinander und legt anschließend fest auf welche Art sie die hochwertigen von den schlechten Seiten unterscheiden und diese hinterher entsprechend platzieren kann. Damit ist es möglich, dem User stets die besten Ergebnisse zu Beginn anzuzeigen.

Hierdurch wird eine Seite, die perfekt optimiert wurde, jederzeit erstklassige Chancen auf eine gute Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Beginnen wir nun mit der technischen Optimierung. Hierzu zählen die folgenden Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Markierungen im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Website ausmachen kann. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleichermaßen relevant. Der Suchmaschine kann man z.B. mit solchen Tags anzeigen, was für den User besonders relevant sein soll und was prinzipiell vernachlässigt werden kann. Anschließend werden nun die am meisten verwendeten Meta-Tags aufgeführt:

  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht untersucht werden soll;
  • Title-Tag: Findet man mehrheitlich in der Überschrift und definiert das Thema einer Seite. Dient prinzipiell in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Es versteht sich von selbst, dass hier relevante Keywords einen besonders großen Effekt haben, weil der Nutzer sofort erkennen kann, welchen Content die Seite besitzt;
  • (IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Erläuterung des Inhalts. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als ungemein nützlich;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Gelegentlich beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den passenden Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung verwendet;

Ladezeiten

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Bewertung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von einem Anwender, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist ohne Frage etwas begrenzt. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er auf der Suche ist. Aus diesem Grund wird er nicht lange warten, für den Fall, dass ihm der Seitenaufbau zu lange dauert. Wie lang oder kurz also die durchschnittliche Ladedauer ist, hat zusammen mit einem guten Texte spinnen mit Sicherheit bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und als unmittelbare Folge auch auf das Ranking.

Es gibt diverse Tools, mit denen man die Ladezeiten auf einer Seite selbst kostenfrei testen kann. Die Tools PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom würden sich zum Beispiel dazu gut eignen. Prüfen Sie selber mal ganz objektiv, ob Ihre Seite hinlänglich rasch funktioniert und ob Sie eine solche Ladezeit auch auf einer fremden Website so akzeptieren würden. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange zögern, um dieses Manko zu beheben.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, das bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die verschiedenen Inhalte der Website.

Content

Im Wesentlichen werden die Inhalte einer Webseite neben den Texten außerdem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Solche optischen Komponenten beleben nicht nur die Seite, sondern liefern mehrheitlich auch zweckdienliche Infos, besonders wenn sie aktuell und hochklassig sind. darüber hinaus kann hiermit eine entscheidende Verringerung der Absprungrate bewirkt werden. Google wird so einen positiven Aspekt garantiert im Ranking mit einer besseren Platzierung belohnen.

Zumeist braucht man bloß eine begrenzte Anzahl von Inhalten. In dem Fall wird man sie logischerweise selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Exemplare benötigt. Dafür gibt es erfreulicherweise eine elegante Lösung: das Texte spinnen.

Auf die Publizierung von identischen Beiträgen bzw. inhaltsgleichem Content sollten Sie tunlichst verzichten, denn Google würde das zweifelsohne ungünstig bewerten. Für die Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand, weil ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Unabhängig davon hat der Leser davon überhaupt keinen Nutzen. Solche Texte werden von Google selbstverständlich nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Die ganze Mühe war dann erfolglos. Auf jeden Fall werden Sie dadurch keine Verbesserung im Ranking erlangen. Mit dem Texte spinnen können Sie auf elegante Art diesem Risiko ein Schnippchen schlagen.

Sie haben es sicherlich bereits gemerkt: Es gibt gleichsam keine Alternative für erstklassige und vor allem einzigartige Artikel. Was hier zielführend sein könnte, wäre beispielsweise, einen lesenswerten Blog zu kreieren beziehungsweise in regelmäßigen Abständen gute Fachbeiträge zu einem ausgewählten Themengebiet zu verfassen. Durch laufend aktualisierte Beiträge respektive einem Blog mit interessanten Artikeln zu einem besonderen Themengebiet können Sie sich z.B. eine Anhängerschaft treuer Leser aufbauen. Passende Schaubilder, Infografiken beziehungsweise Videos können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content zudem visuell aufzuwerten. Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, in denen beispielsweise gute Ratschläge zu irgendeinem Problem zu finden sind. Ihr Ranking in den Suchergebnissen wird mit solchen Initiativen gewiss zum Positiven beeinflusst.

Keywords

Zuweilen taucht die Frage auf, aus welchem Grund Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam sind. Prinzipiell ist es relativ einfach: Hiermit werden der Suchmaschine die Begriffe vermittelt, unter denen jemand mit seiner Homepage entdeckt werden möchte. Mit anderen Worten bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Texte spinnen nicht ausschließlich im Haupttext aufscheinen, sondern müssen auch an weiteren passenden Stellen enthalten sein. Konkret bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss in erster Linie in der Headline stehen, was fast noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte respektive am Ende des Beitrags platziert wird.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Suchbegriffen, die ein Beitrag beinhalten soll? Die Antwort lautet im Prinzip nein, da es darüber von Google keine eindeutigen Richtwerte gibt. Nichtsdestotrotz dürfen Sie den Inhalt nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. SEO-Fachleute empfehlen im Regelfall bei einem Content mit 500 Wörtern im Durchschnitt – das ist ein Satz von rund 2 % auf die gesamte Textmenge. Das ist logischerweise nicht bindend, aber auf jeden Fall machen Sie nichts verkehrt, falls Sie sich an diese Richtmarke halten.

Kommen wir zuletzt noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte zu jeder Zeit die Nutzerfreundlichkeit stehen. Alle weiteren Aktionen müssen diesem Aspekt untergeordnet werden. Das heißt. Überdies muss der User jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichen können. Wenn man gespinnte Texte gebraucht, ist auf diese Dinge selbstredend ganz besonders zu achten.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Homepage zuzugreifen respektive auszulesen, ist eine gute Strukturierung unbedingt notwendig. Das dürfen Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Texte spinnen arbeiten. Dazu müssen der Suchmaschine logischerweise sämtliche erforderlichen Rechte in der robots.txt Datei gewährt werden. Eine zusätzliche Vereinfachung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Existieren einer Sitemap. Insbesondere für Suchmaschinen wird auf diese Weise das Indexieren von Textseiten wesentlich erleichtert.

HTML

Bilder, Texte oder Videos kann man mit HTML sehr gut organisieren. Damit lassen sich die Seiteninhalte vortrefflich strukturieren. Sie können z.B. Ihre Keywords mit ausgewählten Tags markieren. Auf diese Weise lassen Sie Google erkennen, dass es sich hier um wichtige Keywords handelt. Was auf jeden Fall ausgezeichnet gehört, sind beispielsweise Headline-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. diverse Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Außer den externen Verbindungen sollten die individuellen Seiten eine Website durch entsprechende Links intern miteinander verknüpft werden. Das lässt sich nebenbei bemerkt sehr gut realisieren, für den Fall, dass man Texte spinnen lassen will. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit externen Websites verbinden, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung und werden im weiteren Verlauf gesondert erläutert. Ein wichtiger Faktor bei der Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten.

. Klarerweise ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die einzelnen Inhalte zu crawlen. Als Bonus für Ihren Einsatz winkt Ihnen dann zweifellos ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Übrigens, für den Fall, dass Sie Ihre Links vorwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite platzieren, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf Ihre Platzierung.

Schließlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine wesentliche Rolle. Dieser Linkjuice wird vor allem davon beeinflusst, wie viele externe Links respektive Backlinks zur eigenen Seite führen respektive welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Option wäre hier, auf das Texte spinnen zurückzugreifen. Damit besitzen Sie dann genügend Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich hervorragend insbesondere die Stärke der Seite definieren. Das funktioniert natürlich auch für die umgekehrte Richtung: Ausgehende Links von der eigenen Seite können ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice entsprechend an anderen Internetseiten weitergeben. Bei zahlreichen Verlinkungen kann daher auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann ebenfalls zu Gute kommt.

Die passende URL wählen

Einen großen Einfluss auf das Ranking hat auch, wie die URL der Internetpräsenz strukturiert ist. Keywords, die bereits in der URL vorkommen, gelten bei etlichen SEO-Profis als ausschlaggebendes Kriterium. Was letzten Endes ebenfalls die Rangordnung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Apps

Schon seit Jahren wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu gestalten, dass ein User sich darauf gut zurechtfindet. Hingegen ist das nicht die komplette Wahrheit. So schätzen etliche SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking zirka 150 verschiedene Elemente maßgebend sein können. Mit Recht fragen sich folglich eine Menge Besitzer einer Website: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Zum Glück gibt es diesbezüglich eine Fülle von hilfreichen Programmen, die teilweise sogar gebührenfrei sind.

Hier einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Es ist verständlich, dass unentgeltliche Programme nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Tools. Bis zu einem gewissen Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung hilfreich sein. Webseitenbetreiber können damit auf jeden Fall in Bezug auf ihre Seite auf wichtige Informationen zurückgreifen. Hierdurch ist es ihnen möglich, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung geht es bei der Onpage Optimierung ausschließlich um Faktoren, welche sich auf die eigene Internetseite beziehen. Natürlich betrifft dies auch das Texte spinnen und natürlich auch gespinnte Texte. Webmaster, die sich kontinuierlich um ihre Website kümmern, können dafür sorgen, dass sie bei Google im Vergleich zu den Konkurrenten besser rankt. Im Wesentlichen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt respektive Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt zur Unterstützung diverse nützliche Werkzeuge, die entweder kostenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Folglich kann man die Onpage Optimierung als signifikanten Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es damit ermöglicht, mehr Besucher auf seine Website zu bringen.

Offpage Optimierung

Die eigene Webseite lässt sich mit etlichen Möglichkeiten selbst an Google und Co. anpassen, das haben wir bisher gelernt. Damit sind allerdings noch nicht alle Optionen erschöpft. Im Fokus sollten wir unbedingt auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel von weiteren Maßnahmen und Initiativen, welche sich im Zuge der Offpage Optimierung einsetzen lassen. Beispielgebend soll hier nur das Texte spinnen genannt werden.

Hierzu gehören insbesondere zwei Facetten:

  • zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Viele Social Signals bringen ein starkes Interesse an der eigenen Webpräsenz zum Ausdruck, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten übermitteln kann. Mit anderen Worten, wird mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Website zunehmen, was zwangsläufig mehr Traffic zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch diverse Risiken in Bezug auf das Google-Ranking in sich. Untersuchen wir einmal im Einzelnen, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber besitzt, um seine Offpage Optimierung zum Erfolg zu führen.

Linkbuilding

Mann am Computer

Selber umschreiben oder gespinnte Texte verwenden?

Wir beginnen mit dem Linkbuilding, das sicherlich einen wesentlichen Faktor darstellt. Man versteht darunter gleichsam das Platzieren von Backlinks auf externen Internetseiten. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten darauf landen. Doch Achtung! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf die Rangordnung in den Suchergebnissen aus. In Folge dessen sollten Sie stets auf eine gute Reputation solcher Websites achten. Es gibt praktisch zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um lediglich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen:

  1. mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch aushandeln
  2. auf mehrere Themenblogs beziehungsweise Textportale gute Artikel mit den Backlinks publizieren

Für den Linktausch spricht, dass er einfach und schnell geht. Man macht dazu einem anderen Websiteinhaber den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu setzen. Die Suchmaschine schließt daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gewisse Qualität vorhanden ist. Hier ist es selbstverständlich von Vorteil, wenn beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen.

Bei der anderen Option ist etwas mehr Vorbereitung nötig. Dafür ist sie aber auch beträchtlich nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir anschließend auf diversen Plattformen wie z. B. Presseportale oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Natürlich muss nicht jeder Text, den man veröffentlichen möchte, immer wieder neu angefertigt werden. Es gibt eine Methode, die man Texte spinnen nennt und mit der sich Spinningtexte in unbegrenzter Menge erzeugen lassen.

Von einem Linkkauf wäre hingegen dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Gedanke wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag eine Menge Backlinks bekommen, die definitiv absolut keinen Wert besitzen, da sie alle von zweitklassigen Webseiten herkommen und letztlich Ihr gutes Image langfristig verderben würden. Desgleichen sollten Sie nicht den verhängnisvollen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte unabhängig davon aus dem Suchverzeichnis aussperren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Eine sehr gute Möglichkeit stellt hier das Texte spinnen dar. Damit müssen Sie sich über solche Gefahren keine Gedanken machen.

Webkataloge respektive die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bieten zum Teil ebenso die Möglichkeit, einen Backlink einzutragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Fachleute haben indes solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das bestehende Ranking. Wählen Sie vielmehr eine Alternative, die beträchtlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Texte spinnen lassen, und zwar für ein paar Euro von einem guten Text Spinner. Für die regelmäßige Publizierung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall jede Menge Content zur Verfügung.

In gewissen Expertenkreisen herrscht die Ansicht vor, die Wirkung von Backlinks habe heute sehr an Bedeutung verloren. Eventuell mag an einer solchen Anschauung was dran sein. Für Google sind sie nichtsdestotrotz weiterhin ein wichtiger Faktor zur Klassifizierung des Stellenwertes einer Webseite.

Social Signals

Entsprechende Reaktionen, von den Social Medien kommen, werden Social Medien kommt, kann sich genauso positiv auf das aktuelle Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das liegt daran, dass ein geteilter Inhalt, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google automatisch als relevant angesehen wird.

Was für positive Auswirkungen solche Signale in der Tat auf die Rangordnung haben, darüber gehen indes die Meinungen etlicher Experten auseinander. Im Unterschied hierzu lässt Google selber verlauten, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Wie auch immer, auf alle Fälle sollte man diese Möglichkeit unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit eine Menger Nutzer der sozialen Medien auf seine Webseite lenkt, was letztendlich den Traffic immer positiv beeinflussen wird.

Image und Markenpflege

Wenn ein Unternehmen ein gutes Image hat, kann sich das auf das Ranking genauso vorteilhaft auswirken. Allgemein gelingt es bekannten Marken im Gegensatz zu unbekannten Brands einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obschon eine gut optimierte Homepage die Voraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch etliche weitere Kriterien, inwiefern Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Beispielsweise, wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten bzw. oftmals aufsuchen. Zweifelsohne ist das für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Webpräsenz und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist in Kombination mit der Onpage Optimierung ein signifikantes Merkmal für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Ohne Frage gehören hierzu auch geeignete Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webseitenbetreibern erworben worden sind oder in gut gespinnte Texte integriert wurden. Erhalten können Sie solche Texte jederzeit über einen Text Spinner. Was die positiven Reaktionen aus den Social Media und die Pflege des Images in Bezug auf den Namen einer Marke betrifft, dürfen diese ebenso nicht außer acht gelassen werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Instrumente, die es gestatten, eine aussagekräftige Untersuchung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Modifizierungen vorzunehmen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks analysieren, die auf Ihrer Webseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, auf jeden Fall entfernt werden.

Das Google-Ranking verbessern – mit Content Spinning

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Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht sämtliche Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung eventuell interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir möchten hier in einem kleinen Überblick ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Thematik eingeweiht ist. Neben dem Content Spinning gibt es grundlegend zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden neben dem Content Spinning durch sinnvolle Aktionen auf der eigenen Internetseite Verbesserungen vorgenommen, die ausschließlich den Zweck haben, das Ranking der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu verbessern. Es sind etliche Kriterien, welche für die Onpage Optimierung relevant sind. Dennoch lässt sie sich in drei prinzipielle Gebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google legt hierzu leider nicht seine Karten offen.

Dessen ungeachtet lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Aktionen Google dazu bewegen können, den eigenen Status in den Suchergebnissen zu optimieren. Indem die Suchmaschine unzählige Internetauftritte mit ähnlichen Themenbereichen permanent miteinander vergleicht bzw. nach gewissen Standards beurteilt, kann sie ausgezeichnet zwischen hochwertigen bzw. minderwertigen Seiten unterscheiden und diese dann entsprechend positionieren. die besten Resultate immer am Anfang dargestellt werden.

Eine Website wird dadurch zu jeder Zeit ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert worden ist. Beginnen wir nun mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören folgende Faktoren:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Merkmale im HTML-Code, welche Google wertvolle Hinweise auf die Features einer Internetseite geben können. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann man zum Beispiel mit solchen Tags erkennen lassen, was für den User besonders wichtig sein soll und was grundsätzlich vernachlässigt werden kann. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags nachfolgend aufgeführt:

  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Prinzipiell wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen benutzt. Besonders hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. In Folge dessen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ungemein wichtig;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine definierte Seite durchsuchten respektive in den Suchindex aufnehmen soll oder nicht;;
  • (IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Erläuterung des Inhalts. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Zuweilen wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu umreißen;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild die richtige Bezeichnung gegeben, wobei es andererseits auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;

Ladedauer

Klarerweise berücksichtigt Google im Übrigen die Ladedauer einer Internetseite. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist logischerweise ziemlich begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite gleich wieder, für den Fall, dass ihnen das Laden einer Internetseite zu langsam geht. Wie lang oder kurz daher die durchschnittliche Ladezeit ist, hat zusammen mit einem guten Content Spinning in jedem Fall bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie beispielsweise GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Internetseite zwischen den einzelnen Unterseiten herum und bewerten dann unvoreingenommen, ob alles hinlänglich rasch funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine erhebliche Rolle.

Content

Prinzipiell werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten des Weiteren von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Hiermit wird eine Seite nicht allein abwechslungsreich gestaltet, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Webseite lädt automatisch User ein, erheblich sich wahrscheinlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Google wird so einen positiven Aspekt garantiert im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Logischerweise kann man alle seine Textinhalte eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon braucht. Benötigt man allerdings sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hier kann als schlaue Lösung das Content Spinning helfen.

Eine Veröffentlichung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre definitiv für Ihre Positionierung kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand, da ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Zudem hat der Leser davon absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Wirklich schade um die Backlinks und die viele Mühe. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie damit jedenfalls nicht verbessern. Mit dem Content Spinning können Sie auf schlaue Art dieser Gefahr ein Schnippchen schlagen.

Individuelle und vor allem erstklassige Texte auf allen Seiten sind wichtige Faktoren hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung und im Prinzip mit nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre z.B., einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig gute Fachartikel zu einem gewissen Themengebiet zu verfassen. Zum Beispiel können Sie mit ausgewählten Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Geeignete Infografiken, Videos bzw. Schaubilder können hier äußerst hilfreich sein, um Ihren Content obendrein visuell aufzuwerten. Diverse Webmaster bieten ihren Besuchern auch einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise guten Rat für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen ohne Frage zum Positiven beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so erheblicher Stellenwert zugeschrieben wird. Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Nutzer in die Suchleiste eintippen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Content Spinning nicht ausschließlich im Haupttext zu finden sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an anderen geeigneten Positionen erscheinen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist z.B. die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort unbedingt enthalten sein, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Menge der vorhandenen Keywords im Beitrag irgendwie limitiert? Von Google gibt es in dieser Hinsicht weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Folglich muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich andererseits mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Beitrag mit unnatürlich vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn dann würde auf jeden Fall die Lesbarkeit leiden. Üblicherweise ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einer Textmenge in der Menge von etwa 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber mit Sicherheit machen Sie nichts verkehrt, falls Sie sich an diese Richtschnur halten.

Als dritten Faktor der Onpage Optimierung wollen wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Aufbau der Seite

Hauptaugenmerk des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Kriterium muss alles andere untergeordnet werden. Dies bedeutet. Eine wichtige Rolle spielt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten Spinning -Texte einsetzen, dürfen Sie diese entscheidenden Details nicht vernachlässigen.

Webmaster sollten ihre Webseite so konzipieren, dass es Google nicht schwer fällt, darauf zuzugreifen respektive auszulesen. Das trifft umso mehr zu, wenn Sie das Content Spinning nutzen. Sie müssen hierzu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte gewähren. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine wesentliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Die Indexierung von Textbeiträgen wird damit für Google und Co. erheblich vereinfacht.

HTML-Markierung

Videos, Texte oder Bilder lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Hiermit kann man die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als relevant bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags ausgezeichnet haben. Die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören ebenso dazu wie z.B. Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Im Übrigen lässt sich das hervorragend realisieren, für den Fall, dass Sie Spinning-Texte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Webseiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Herstellen interner Verlinkungen der Startseite mit den verschiedenen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor.

. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der verschiedenen Inhalte damit erheblich einfacher. Bestimmt werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking honoriert. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine beträchtlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Websites zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, auf das Content Spinning zurückzugreifen. Damit besitzen Sie dann ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vor allem die Stärke der Seite ableiten. Natürlich funktioniert dies auch umgekehrt: Wird eine andere Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Bei zahlreichen Verlinkungen kann infolgedessen auch eine Menge Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Sich für die passende URL entscheiden

Auch wie die URL der Internetpräsenz strukturiert ist, hat einen erheblichen Einfluss auf das Ranking. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Profis als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Apps

Regelmäßig wird bei Google darauf aufmerksam gemacht, dass Webmaster stets dafür sorgen sollen, Ihre Homepage so zu gestalten, dass ein User sich darauf gut zurechtfindet. Hingegen ist das bloß die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Fachleute, dass für eine gute Positionierung ungefähr 150 unterschiedliche Kriterien maßgebend sein können. Hier taucht natürlich die Frage auf: Wie soll ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen den Überblick behalten, wenn er seine Homepage optimieren will? Die gute Nachricht: Im Web kann man sich dazu ein paar nützliche Programme downloaden, die zum Teil sogar unentgeltlich erhältlich sind.

Einige der wichtigsten Apps finden Sie hier:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Sistrix
  • Rankingcoach

Natürlich werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen haben wie kostenpflichtige Apps. Trotzdem – sie können dennoch für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad eine gute Hilfe sein. Eigner von Internetseiten können damit jedenfalls in Verbindung mit Seite auf benötigte Daten zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Unterschied zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung einzig um Faktoren, welche sich auf die eigene Webseite beziehen. Das betrifft natürlich auch das Content Spinning respektive die Spinning-Texte, die darauf basieren. Als Webmaster können Sie eine Menge selber beitragen, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Im Grunde wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt bzw. Content und Struktur aufgeteilt. Es gibt zur Unterstützung unterschiedliche praktische Instrumente, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich zum Nulltarif downloaden kann. Ziel der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Internetseite durch mehr potentielle Käufer zu erhöhen, und zwar dank einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Die eigene Website kann man mit verschiedenen Optionen selber an Google und Co. anpassen, das haben wir bislang gelernt. Logischerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Ein Gesichtspunkt, der nicht weniger entscheidend ist und deswegen genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel weiterer Maßnahmen und Aktionen, welche man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Zu den relevantesten Aspekten zählen hier insbesondere zwei Faktoren:

  • zahlreiche Signale aus den Social Media
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein enormes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch den Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten zu verstehen geben kann. Die Offpage Optimierung ist eine erstklassige Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite hingegen auch diverse Gefahren. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß eingeschränkte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinning-Texte verwenden?

Einen wichtigen Faktor stellt zweifellos das Linkbuilding dar. Man versteht darunter im Grunde die Platzierung von Backlinks auf fremden Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Internetseiten definitiv über einen erstklassigen Ruf verfügen, da sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf die Positionierung auswirken. Auf welche Weise gelangt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich zwei verschiedenartige Möglichkeiten in Anspruch nehmen:

  1. sich mit anderen Webseiteninhabern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren

Ein Linktausch kostet im Grunde bloß eine Email und geht verhältnismäßig schnell. Man macht dazu einem anderen Webseiteninhaber den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Auf diese Weise kann man Google und Co. zu erkennen geben, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website für relevant hält. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus der gleichen Branche kommt.

Die andere Möglichkeit ist nicht weniger erfolgreich, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Bei dieser Vorgehensweise wird eine Reihe von Artikeln mit adäquaten Backlinks versehen und dann auf diversen Plattformen wie beispielsweise Presseportale oder Themenblogs veröffentlich. Klarerweise muss nicht jeder Text, den man veröffentlichen möchte, stets neu geschrieben werden. Mittels gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Ein ganz schlechter Plan wäre allerdings die Überlegung, es mit einem Linkkauf zu probieren. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert haben, da die Websites von denen sie abstammen, ausschließlich fragwürdig sind. Im Extremfall könnten sie dadurch Ihre gute Reputation, die Sie sich mühsam erworben haben nachhaltig verderben. Ebenso sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit unzählig Texte mit Ihren Backlinks zu publizieren. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Index aussperren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Eine erstklassige Option stellt hier das Content Spinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Sorgen machen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht einiger SEO-Experten jedoch lediglich nahezu keinen erkennbaren Wert. Die bessere Alternative ist, sich von einem guten Text Spinner für wenig Geld durch Content Spinning die benötigten Spinning-Texte machen zu lassen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die ewige Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

In gewissen Expertenkreisen herrscht die Auffassung vor, die Wirkung von Backlinks habe mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt. Das mag eventuell teilweise stimmen. Zur Bestimmung des Stellenwertes einer Webseite sind sie für Google dennoch nach wie vor ein wichtiges Instrument.

Signale der sozialen Medien

Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Reaktionen, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Das liegt daran, dass ein geteilter Beitrag, welcher zum Beispiel viel Zustimmung erhält, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Welche positive Auswirkungen solche Signale wirklich auf die Platzierung haben, darüber gehen hingegen die Auffassungen zahlreicher Fachleute auseinander. Im Gegensatz hierzu publiziert Google selbst, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Es wäre wirklich schade, diese Option nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur selben Zeit auf seine Homepage lenken?

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Wenn ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf das Ranking gleichfalls vorteilhaft auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen als weniger bekannte Brands. Obwohl eine perfekt optimierte Webpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch etliche andere Faktoren, inwieweit Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie länger darauf verweilen respektive immer wieder besuchen. Zweifelsohne trägt das zu einer guten Reputation bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein unerlässliches Kriterium. Zum optimalen Pushen des Rankings gehört auf alle Fälle auch, dass gute Spinning-Texte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner. Aber auch der Linktausch mit anderen Webseiteninhabern ist ohne Frage möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen gehören gleichermaßen dazu.

Es gibt viele Instrumente, die zufolge einer aussagekräftigen Überprüfung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um mögliche Verbesserungen zu realisieren. Hiermit lassen sich z.B. sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Webseite führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links umgehend beseitigen.

Spinntexte helfen, das Ranking zu verbessern

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten müssen

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Details eingegangen, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung unter Umständen interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung bei den Platzierungen in den Suchergebnissen auslösen. Unsere Absicht ist es, vor allem dem Webmaster, der nicht mit allen Geheimnissen dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, wie er seine Website wirksam optimieren kann. Die wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind  gespinnte Texte:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat neben Spinntexte vornehmlich das Ziel, die eigene Internetseite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar ausschließlich mit geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Obschon für die Onpage Optimierung zahlreiche Faktoren maßgebend sind, kann man sie grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Optimierungsaktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Was für Kriterien jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit ähnlichen Themenbereichen durchgehend miteinander vergleicht respektive nach bestimmten Normen analysiert, kann sie vortrefflich zwischen hochwertigen bzw. schlechten Seiten unterscheiden und diese als Folge entsprechend positionieren. Hierdurch können dem User immer die besten Resultate.

Ein Webmaster, der seine Homepage perfekt optimiert hat, kann sich immer vorzügliche Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei unser Augenmerk auf die die anschließenden Faktoren richten:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, die Google spezielle Hinweise auf die Features einer Internetseite vermitteln können. Der Suchmaschine wird beispielsweise damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist beziehungsweise welche Dinge als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am häufigsten gebrauchten Meta-Tags:

  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht untersucht werden soll;
  • (IMG) Alt: Durch dieses Tag wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt beschrieben. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und deklariert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Gerade hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. Deswegen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ausgesprochen wichtig;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den passenden Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Hin und wieder wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu definieren;

Ladedauer

Klarerweise bewertet Google im Übrigen die Ladezeiten einer Website. Ein User hat im Grunde wenig Geduld, für den Fall, dass er im weltweiten Netz schnell etwas finden will. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder Internetnutzer möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er auf der Suche ist. In Folge dessen wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Wie kurz oder lang demnach die durchschnittliche Ladedauer ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning ganz bestimmt bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und als unmittelbare Folge auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie zum Beispiel GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom unentgeltlich ermitteln. Beurteilen Sie selber mal unvoreingenommen, ob Ihre Seite hinreichend rasch funktioniert und ob Sie eine solche Ladezeit auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher gut, so bald wie möglich nach den Gründen zu suchen.

Ein weiteres wesentliches Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten nicht zuletzt Bilder, Videos und Grafiken von ausschlaggebender Bedeutung. Solche visuellen Details machen die Seite bloß attraktiver, sondern liefern meistens auch nützliche Informationen, besonders wenn sie hochklassig und aktuell sind. des Weiteren kann hiermit eine enorme Verringerung der Absprungrate bewirkt werden. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Kriterium, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Logischerweise kann man alle seine Textinhalte selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen, falls man bloß eine begrenzte Anzahl davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als schlaue Lösung würde sich hier das Text Spinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Frage für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand und bringt darüber hinaus dem Leser überhaupt keinen Vorteil. In der Regel wird Google für solche Textbeiträge deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihr Ranking werden Sie hierdurch mit Sicherheit nicht verbessern. Abhilfe können hier Spinntexte bieten.

Individuelle und insbesondere erstklassige Texte auf allen Seiten sind zentrale Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und de facto mit nichts zu ersetzen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre z.B., regelmäßig gute Fachartikel zu schreiben, die alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Zum Beispiel können Sie mit erstklassigen Beiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Für welche Aufgaben sind Keywords eigentlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein User benutzen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies bedeutet mit anderen Worten, Ihre Keywords dürfen beim Text Spinning nicht bloß im Content aufscheinen, sondern müssen dessen ungeachtet an anderen geeigneten Positionen zu finden sein. Genau gesagt: Wo ein Schlüsselbegriff keinesfalls fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es auf jeden Fall noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Ende des Beitrags.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, welche ein Textbeitrag enthalten darf? Es gibt dazu keine exakten Richtlinien. Darum muss die Antwort hier „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch zweifellos sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. SEO-Fachleute empfehlen in aller Regel einen Faktor von zirka zwei Prozent, das heißt, bei einer Textmenge mit 500 Wörtern im Schnitt. Auch wenn das keine feste Regelung von Google ist, machen Sie damit sicherlich nichts falsch.

Kommen wir schlussendlich noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Hauptaugenmerk des Aufbaus einer Seite sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Alles weitere muss diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Webseite sowohl ein gefälliges Design hat als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie gewiss auf dem richtigen Weg. Eine wesentliche Aufgabe besitzt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten gespinnte Texte verwenden, dürfen Sie diese wesentlichen Einzelheiten nicht vernachlässigen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Webseite zuzugreifen respektive zu crawlen, sollte die gute Gestaltung eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn das Text Spinning eingesetzt wird. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte freizuschalten. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für die User eine beträchtliche Erleichterung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Besonders für Google und Co. wird hiermit die Indexierung von Textinhalten erheblich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Bilder, Texte oder Videos kann man mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man für eine erstklassige Struktur der Seiteninhalte sorgen. Sie können z.B. Ihre verwendeten Keywords mit passenden Tags kennzeichnen. Auf diese Weise geben Sie der Suchmaschine zu verstehen, dass es sich hier um wesentliche Schlüsselwörter handelt. Was auf jeden Fall markiert werden sollte, sind beispielsweise Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die individuellen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern untereinander verknüpft werden. Übrigens lässt sich das sehr gut realisieren, sofern Sie Spinntexte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen indes in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird in weiterer Folge gesondert erläutert. Aber auch das Herstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

Es ist für den Anwender ein bedeutender Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut zurechtfindet und sämtliche gesuchten Informationen ohne Schwierigkeiten findet. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit erheblich einfacher. Höchstwahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Fuß der Seite, sondern hauptsächlich in der Hauptnavigation. Damit erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Zum einen wird dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und andererseits, von welcher Qualität sie sind. Solche Backlinks erhalten Sie am besten, wenn Sie das Text Spinning in Anspruch nehmen und in die hergestellten Spinntexte Ihre Links einfügen. Hieraus lässt sich hervorragend besonders die Stärke der Seite definieren. Für die entgegengesetzte Richtung funktioniert dies natürlich ebenfalls: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verbinden, würde dann über die ausgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abfließen. Bei vielen Verlinkungen kann demnach auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Die passende URL wählen

Einen wesentlichen Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Seite strukturiert ist. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Anschauung zahlreicher SEO-Experten, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Programme

Schon seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Website gut zurechtfindet. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Profis, dass für eine gute Positionierung etwa 150 verschiedene Elemente relevant sein können. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt den Überblick behalten? Nun, es gibt hierzu eine Fülle sowohl gebührenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Google Analytics
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Man darf aber nicht denken, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirksame Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf alle Fälle werden den Webseitenbetreibern hierdurch nützliche Daten hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. Hiermit haben sie ein zweckmäßiges Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung lediglich um Grundbedingungen geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Das betrifft selbstverständlich auch das Text Spinning beziehungsweise gespinnte Texte, welche darauf basieren. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Voraussetzung ist logischerweise, dass Sie sich kontinuierlich um Ihre Website kümmern. Im Großen und Ganzen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können unterschiedliche nützliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es jedoch sogar kostenlos. Ziel der Onpage Optimierung ist demnach, die Frequentierung seiner Website durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar zufolge einer besseren Position in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, durch welche sich die eigene Webseite selber für Suchmaschinen optimieren lässt. Das ist allerdings nur die halbe Miete. Im Fokus sollten wir auf alle Fälle auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält ausgewählte Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Eine große Hilfe kann hier beispielsweise das Text Spinning sein.

Zu den relevantesten Kriterien gehören hier vor allem zwei Facetten:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein erhebliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge zufolge des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webpräsenz gesteigert.

In puncto Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch ein paar Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkaufbau als ein wichtiges Kriterium loslegen. Man versteht hierunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Eines sollten Sie dabei berücksichtigen: Wenn eine externe Internetseite keine gute Reputation besitzt, wird sich das eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man in der Regel zwei verschiedene Optionen in Anspruch nehmen:

  1. mit fremden Webseitenbetreibern einen Linktausch absprechen
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs ausgewählte Beiträge inkl. den Backlinks publizieren

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks kommt. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Webseitenbetreiber und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, wenn er dasselbe tut. Auf diese Weise wird Google und Co. signalisiert, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website als relevant ansehen. Hier wäre es gut, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus demselben Geschäftszweig kommt.

Bei der zweiten Option ist etwas mehr Vorbereitung notwendig. Dafür ist sie aber auch beträchtlich effizienter. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Wir integrieren unsere Backlinks zunächst in einigen Beiträgen, die wir hinterher auf unterschiedlichen Plattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher publiziert werden soll, stets aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige Backlinks zu erzeugen.

Eine ganz schlechte Idee wäre allerdings der Einfall, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Sie würden dann zwar in einem Rutsch zahlreiche Backlinks bekommen, die andererseits absolut keinen Wert besitzen, da sie allesamt von minderwertigen Webseiten abstammen und letztlich Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifizierung aus dem Index oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um diesem Risiko auszuweichen ist die Verfahrensweise Text Spinning.

Wer möchte, kann logischerweise auch gerne in Webkataloge beziehungsweise in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink eintragen. Nach Auffassung vieler SEO-Experten haben allerdings solche Links kaum noch eine messbare Wirkung auf das aktuelle Ranking. Tipp: Lassen Sie sich vielmehr von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld mithilfe Text Spinning ausreichend viele Spinntexte anfertigen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall jede Menge Content zur Verfügung.

Ob Backlinks inzwischen noch die Gleiche die Effektivität auf das Ranking habe wie noch einige Jahre zuvor, darüber sind die Experten verschiedener Ansicht. Da mag vielleicht was dran sein. Für Google sind sie trotzdem bis dato ein wichtiger Faktor zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Internetseite.

Signale der sozialen Medien

Unterschätzen sollte man auch nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Auf der anderen Seite sind sich zahlreiche Fachleute bei der Frage uneins, welchen Einfluss solche Rückmeldungen in Wahrheit auf die Rangordnung haben. Im Gegensatz dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler User zur gleichen Zeit auf seine Homepage lenken?

Reputation und Markenpflege

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf die Suchposition ebenso vorteilhaft auswirken. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Verbunden damit können abgesehen von einer perfekt optimierten Webpräsenz, auch diverse positive Kriterien wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Zeichen dafür sein, dass die User Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Auf jeden Fall trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was schließlich eine bessere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt zweifelsohne auch, dass gut gespinnte Texte mit entsprechenden Backlinks publiziert werden. Solche Spinntexte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner bekommen. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch machen möchten, ist dies klarerweise ebenfalls eine Option. Im Übrigen gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt etliche Instrumente, die infolge einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine große Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Zum Beispiel lassen sich dadurch die Menge der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Webseite führen beziehungsweise „tote“ Links ermitteln, welche auf jeden Fall entfernt gehören.