Sich durch Textspinning gratis gute Spinntexte herstellen lassen
Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten

Autor: Lothar Grieszl
Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht alle Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung möglicherweise relevant sein könnten, hingegen keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir wollen hier eher einen kurzen Überblick inklusive einigen nützlichen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Speziell kann man z.B. Textspinning gratis in Anspruch nehmen und sich damit hunderte gute Spinningtexte produzieren lassen. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören jedoch ganz allgemein:
- die Onpage Optimierung
- die Offpage Optimierung
Onpage Optimierung
Einfach ausgedrückt, versteht man unter Onpage Optimierung die Summe sämtlicher Maßnahmen, welche außer dem Textspinning gratis auf der eigenen Seite realisiert werden können, und zwar mit dem Ziel, die Seite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen etliche Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Wesentlichen in drei Bereiche einordnen:
- technische Optimierung
- inhaltliche Optimierung
- strukturelle Optimierung
Die Auswirkung der unterschiedlichen Maßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google lässt sich in dieser Hinsicht leider nicht in die Karten schauen.
Welche Maßnahmen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Um zwischen hochwertigen bzw. schlechten Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Normen festgelegt, nach denen sie dann das entsprechende Ranking vornimmt. Hiermit hat der User die Möglichkeit, bei seiner Nachforschung immer zuerst die besten Ergebnisse zu finden.
Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir wollen jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und in dem Zusammenhang die folgend Faktoren beachten:
Meta-Tags
Meta-Tags sind elementare Markierungen im HTML-Code. Google kann daraus zudem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird z.B. damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive was für Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:
Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
Robots: Mitunter soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die erforderlichen Hinweise;
(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;
(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen im Prinzip als Blickfang benutzt. Aussagekräftige Keywords haben hier eine besonders große Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
Ladedauer
Ein weiterer Faktor, den Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, sind die Ladezeiten einer Webseite. Die Geduld von jemandem, welcher im Web etwas sucht, ist logischerweise etwas begrenzt. Die Praxis zeigt, dass User die Internetseite unverzüglich verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat in jedem Fall enorme Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung in den Suchergebnissen. Auch die Art der Beiträge, welche hierzu durch professionelles Textspinning gratis hergestellt werden, kann hierbei eine gewisse Rolle spielen.
Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladegeschwindigkeiten auf einer Seite selbst unentgeltlich testen kann. Die Apps Pingdom oder GT-Metrix würden sich z.B. dazu gut eignen. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten. Hernach bewerten Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.
Ein weiteres entscheidendes Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.
Content
Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten nicht zuletzt Videos, Bilder und Grafiken von wesentlicher Bedeutung. Solche visuellen Komponenten beleben nicht lediglich die Seite, sondern liefern meist auch hilfreiche Infos, speziell wenn sie aktuell und hochwertig sind. Anwender, die auf einer solchen Webseite landen, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.
Ohne Frage kann man alle seine Inhalte selber verfassen respektive verfassen lassen, falls man nicht allzu viele davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Texte benötigt. Hier kann als schlaue Lösung das Textspinning gratis helfen.
Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, weil das definitiv eine ungünstige Beurteilung von Google verursachen würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Vorteil. Solche Textbeiträge werden von Google klarerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Hier kann helfen, wenn man das Textspinning gratis in Anspruch nimmt.
Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt praktisch keine Alternative für hochwertige und vor allem einzigartige Texte. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Fachartikel zu einem ausgewählten
Themenbereich zu schreiben. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, welche ein spezielles Themengebiet beleuchten, werden gerne gelesen. Hat man sich Inhalte mittels Textspinning gratis anfertigen lassen, sollten diese klarerwiese mit geeigneten Videos, Infografiken respektive Schaubildern aufgepeppt werden. Was ebenfalls gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo sie z.B. guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google ohne Frage positiv beeinflussen.
Keywords
Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so enormer Stellenwert beigemessen wird. Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell signalisiert, unter welchem Schlüsselwort bzw. welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem User ausfindig gemacht werden soll. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords bei einem Content, der mittels Textspinning gratis hergestellt wurde, nicht nur im Inhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie des Weiteren an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss insbesondere in der Headline stehen, was auf jeden Fall noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels enthalten ist. Das gilt auch bei Content, der mithilfe Textspinning gratis produziert worden ist.
Ist die Menge der enthaltenen Suchbegriffe im Content irgendwie eingeschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Content mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von etwa 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.
Ein letzter Teilbereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:
Aufbau der Seite
Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Aspekt müssen alle weiteren Initiativen untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design besitzt als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie mit Sicherheit auf dem richtigen Weg. Ferner muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, falls man Textspinning gratis einsetzt.
Webmaster sollten ihre Website auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die durch Textspinning gratis hergestellt worden sind. Hierzu ist es natürlich erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte zu bewilligen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Haben Sie des Weiteren eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl die User als auch Google mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Die Indexierung von Textseiten wird hierdurch für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.
HTML
Zu einem gut strukturierten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Bilder, Videos oder Texte gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords beispielsweise werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Hierzu gehören zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.
Interne Links
Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verbunden. Werden als Content gespinnte Texte hergenommen, lässt sich das hervorragend realisieren. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird im weiteren Verlauf gesondert erläutert. Ein entscheidendes Element zur Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten.
Hierdurch kann sich ein Besucher erheblich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger crawlen können. Sicherlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position in den Suchergebnissen belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links insbesondere in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat! Das ist logischerweise auch relevant, wenn Sie für Ihre Beiträge Content gespinnte Texte verwenden.
Abschließend spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine gewisse Rolle. Dieser Linkjuice wird überwiegend davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen respektive welche Relevanz diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Textspinning gratis in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinningtexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich vorzüglich hauptsächlich die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Wird eine fremde Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Ein Abfluss von einer Menge Linkjuice zu anderen Seiten kommt nur zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.
Die Struktur der URL
Auch welche Struktur die URL der Internetseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. So gelten z. B. ausgewählte Keywords in der URL bei zahlreichen SEO-Experten als maßgebliches Kriterium. Nicht zuletzt ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.
Nützliche Apps
Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Webseite gut zurechtfindet. Das ist indes bloß einer von zahlreichen anderen Faktoren. So schätzen etliche SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 verschiedene Elemente maßgebend sein können. Vollkommen zu Recht fragen sich infolgedessen eine Menge Inhaber einer Website: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Die gute Nachricht: Im Internet werden dazu einige nützliche Apps angeboten, die zum Teil sogar kostenlos zu bekommen sind.
Nachfolgend finden Sie einige der interessantesten Tools:
Kostenfreie Hilfsprogramme :
Google Analytics
Screaming Frog
Google Search Console
Kostenpflichtige Dienstprogramme:
Sistrix
Searchmetrics
Rankingcoach
Klarerweise werden die gebührenfreien Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht zweckdienlich sein. Webseitenbetreiber können damit jedenfalls hinsichtlich ihrer Seite auf benötigte Informationen zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den passenden Stellschrauben zu drehen.
Fazit
Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung einzig um Rahmenbedingungen geht, welche die eigene Webseite betreffen. Das betrifft logischerweise auch das
Mit Textspinning gratis zu einer besseren Position kommen
Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten müssen
Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht alle Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung möglicherweise relevant sein könnten, hingegen keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir wollen hier eher einen kurzen Überblick inklusive einigen nützlichen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Speziell kann man z.B. Textspinning gratis in Anspruch nehmen. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören jedoch ganz allgemein:
- die Onpage Optimierung
- die Offpage Optimierung
Onpage Optimierung
Einfach ausgedrückt, versteht man unter Onpage Optimierung die Summe sämtlicher Maßnahmen, welche außer dem Textspinning gratis auf der eigenen Website realisiert werden können, und zwar mit dem Ziel, die Seite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen etliche Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Wesentlichen in drei Bereiche einordnen:
- technische Optimierung
- inhaltliche Optimierung
- strukturelle Optimierung
Die Auswirkung der unterschiedlichen Maßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google lässt sich in dieser Hinsicht leider nicht in die Karten schauen.
Welche Maßnahmen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Um zwischen hochwertigen bzw. schlechten Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Normen festgelegt, nach denen sie dann das entsprechende Ranking vornimmt. Hiermit hat der User die Möglichkeit, bei seiner Nachforschung immer zuerst die besten Ergebnisse zu finden.
Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir wollen jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und in dem Zusammenhang die folgend Faktoren beachten:
Meta-Tags
Meta-Tags sind elementare Markierungen im HTML-Code. Google kann daraus zudem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird z.B. damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive was für Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:
Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
Robots: Mitunter soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die erforderlichen Hinweise;
(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;
(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen im Prinzip als Blickfang benutzt. Aussagekräftige Keywords haben hier eine besonders große Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
Ladedauer
Ein weiterer Faktor, den Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, sind die Ladezeiten einer Webseite. Die Geduld von jemandem, welcher im Web etwas sucht, ist logischerweise etwas begrenzt. Die Praxis zeigt, dass User die Internetseite unverzüglich verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat in jedem Fall enorme Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung in den Suchergebnissen. Auch die Art der Beiträge, welche hierzu durch Textspinning gratis hergestellt werden, kann hierbei eine gewisse Rolle spielen.
Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladegeschwindigkeiten auf einer Seite selbst unentgeltlich testen kann. Die Apps Pingdom, PageSpeed oder GT-Metrix würden sich z.B. dazu gut eignen. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten. Hernach bewerten Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.
Ein weiteres entscheidendes Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.
Content
Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten nicht zuletzt Videos, Bilder und Grafiken von wesentlicher Bedeutung. Solche visuellen Komponenten beleben nicht lediglich die Seite, sondern liefern meist auch hilfreiche Infos, speziell wenn sie aktuell und hochwertig sind. Anwender, die auf einer solchen Webseite landen, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.
Ohne Frage kann man alle seine Inhalte selber verfassen respektive verfassen lassen, falls man nicht allzu viele davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Texte benötigt. Hier kann als schlaue Lösung das Textspinning gratis helfen.
Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, weil das definitiv eine ungünstige Beurteilung von Google verursachen würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Vorteil. Solche Textbeiträge werden von Google klarerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Hier kann helfen, wenn man das Textspinning gratis in Anspruch nimmt.
Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt praktisch keine Alternative für hochwertige und vor allem einzigartige Texte. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen
interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Fachartikel zu einem ausgewählten Themenbereich zu schreiben. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, welche ein spezielles Themengebiet beleuchten, werden gerne gelesen. Hat man sich Inhalte mittels Textspinning gratis anfertigen lassen, sollten diese klarerwiese mit geeigneten Videos, Infografiken respektive Schaubildern aufgepeppt werden. Was ebenfalls gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo sie z.B. guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google ohne Frage positiv beeinflussen.
Keywords
Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so enormer Stellenwert beigemessen wird. Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell signalisiert, unter welchem Schlüsselwort bzw. welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem User ausfindig gemacht werden soll. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords beim Text Spinning nicht nur im Textinhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie des Weiteren an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss insbesondere in der Headline stehen, was auf jeden Fall noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels enthalten ist. Das gilt auch bei Content, der mit Hilfe Textspinning gratis produziert worden ist.
Ist die Menge der enthaltenen Suchbegriffe im Content irgendwie eingeschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Content mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von etwa 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.
Ein letzter Teilbereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:
Aufbau der Seite
Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Aspekt müssen alle weiteren Initiativen untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design besitzt als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie mit Sicherheit auf dem richtigen Weg. Ferner muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, falls man das Textspinning gratis einsetzt.
Webmaster sollten ihre Website auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die durch Textspinning gratis hergestellt worden sind. Hierzu ist es natürlich erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte zu bewilligen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Haben Sie des Weiteren eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl die User als auch Google mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Die Indexierung von Textseiten wird hierdurch für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.
HTML
Zu einem gut strukturierten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Bilder, Videos oder Texte gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords beispielsweise werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Hierzu gehören zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.
Interne Links
Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verbunden. Werden als Content Spinningtexte hergenommen, lässt sich das hervorragend realisieren. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird im weiteren Verlauf gesondert erläutert. Ein entscheidendes Element zur Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten.
Hierdurch kann sich ein Besucher erheblich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger crawlen können. Sicherlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position in den Suchergebnissen belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links insbesondere in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat! Das ist logischerweise auch relevant, wenn Sie als Content gespinnte Texte verwenden.
Abschließend spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine gewisse Rolle. Dieser Linkjuice wird überwiegend davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen respektive welche Relevanz diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Textspinning gratis in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinningtexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich vorzüglich hauptsächlich die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Wird eine fremde Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Ein Abfluss von einer Menge Linkjuice zu anderen Seiten kommt nur zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.
Die Struktur der URL
Auch welche Struktur die URL der Internetseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. So gelten z. B. ausgewählte Keywords in der URL bei zahlreichen SEO-Experten als maßgebliches Kriterium. Nicht zuletzt ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.
Nützliche Apps
Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Webseite gut zurechtfindet. Das ist indes bloß einer von zahlreichen anderen Faktoren. So schätzen etliche SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 verschiedene Elemente maßgebend sein können. Vollkommen zu Recht fragen sich infolgedessen eine Menge Inhaber einer Website: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Die gute Nachricht: Im Internet werden dazu einige nützliche Apps angeboten, die zum Teil sogar kostenlos zu bekommen sind.
Nachfolgend finden Sie einige der interessantesten Tools:
Kostenfreie Hilfsprogramme :
Google Analytics
Screaming Frog
Google Search Console
Kostenpflichtige Dienstprogramme:
Sistrix
Searchmetrics
Rankingcoach
Klarerweise werden die gebührenfreien Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht zweckdienlich sein. Webseitenbetreiber können damit jedenfalls hinsichtlich ihrer Seite auf benötigte Informationen zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den passenden Stellschrauben zu drehen.
Fazit
Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung einzig um Rahmenbedingungen geht, welche die eigene Webseite betreffen. Das betrifft logischerweise auch das Textspinning gratis beziehungsweise die Spinningtexte, die daraus resultieren. Webseitenbetreiber, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie bei Google im Vergleich zu den Mitbewerbern besser rankt. Grundlegend wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Optimieren seiner Seite können unterschiedliche zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Programme. Einige gibt es dagegen sogar zum Nulltarif. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Homepage das Google Ranking verbessern kann.
Offpage Optimierung
Die eigene Internetseite lässt sich mit diversen Optionen selbst für Google und Co. optimieren, das haben wir bislang gelernt. Das ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet vorrangig Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Hier auf das Textspinning gratis zurückzugreifen, kann übrigens eine große Hilfe sein.
Es sind insbesondere zwei Facetten, die als wesentliche Punkte infrage kommen:
ein erfolgreicher Linkaufbau
viele Signale aus den Social Media
Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Internetpräsenz mittels fremder Seiten zu verstehen geben, während eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist ein vorzügliches Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.
Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Nichtsdestotrotz birgt die Offpage Optimierung auch einige Risiken in sich. Schauen wir uns einmal im Einzelnen an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.
Linkaufbau
Einen relevanten Faktor stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Damit ist an und für sich die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites achten. Wie aber gelangt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedene Optionen zurückgreifen:
- mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch vereinbaren
- auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks veröffentlichen
Für den Linktausch spricht, dass er einfach und schnell geht. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage vorteilhaft, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen. Etwas darf hier aber nicht verschwiegen werden. Google sieht es alles andere als gerne, wenn man sich seine Backlinks auf diese Weise aneignet. Schlimmstenfalls kann es deswegen auch zu einer Rückstufung in den Suchergebnissen kommen. Es ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!
Die andere Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir hinterher auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Internetseite. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, ständig aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle zur Gänze einzigartig sind.
Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks hätten nämlich alle absolut keinen Wert, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Hierdurch zerstören Sie bloß nachhaltig Ihr gutes Image, das Sie sich mühsam erworben haben. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, auf das Textspinning gratis zurückzugreifen.

Selber umschreiben oder
auf Textspinning gratis zurückgreifen?
Webkataloge oder die Kommentarfelder diverser Blogs bieten zum Teil ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht zahlreicher SEO-Fachleute jedoch nur kaum noch einen erkennbaren Wert. Wählen Sie lieber eine Option, die beträchtlich sicherer ist, indem Sie die gewünschten Inhalte als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für wenig Geld herstellen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.
Ob Backlinks heute noch dieselbe die Effektivität auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind die Fachleute verschiedener Meinung. Da mag unter Umständen was dran sein. Zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Webpräsenz sind sie für Google dessen ungeachtet bis dato ein wichtiges Kriterium.
Signale der sozialen Medien
Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Das liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.
Was für positive Wirkungen solche Signale wirklich auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Ansichten etlicher Fachleute auseinander. Nichtsdestotrotz können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern einen gewissen Wert besitzt.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollte man diese Option unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der sozialen Medien auf seine Webpräsenz lenkt, was sich letzten Endes immer vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.
Bekanntheitsgrad und Markenpflege
Ein wirksames Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso günstig auf das Ranking auswirken. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obgleich eine gut optimierte Internetpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch eine Menge zusätzliche Kriterien, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So z.B., wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals aufsuchen. In jedem Fall ist das für Google ein starkes Indiz für die Beliebtheit Ihrer Website und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Positionierung.
Fazit
Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen der Platzierung gehört zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks veröffentlicht werden, die man durch Textspinning gratis bekommt. Gespinnte Texte erhalten Sie übrigens bei jedem versierten Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webseitenbesitzern einen Linktausch vornehmen wollen, ist dies zwar ebenfalls möglich, jedoch mit gewissen Gefahren verbunden. Außerdem gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinlänglichen Bekanntheitsgrads.
Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Tools, die es ermöglichen, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen vorzunehmen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Internetseite verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings auf jeden Fallbeseitigt.
beziehungsweise die Spinningtexte, die daraus resultieren. Webseitenbetreiber, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie bei Google im Vergleich zu den Mitbewerbern besser rankt. Grundlegend wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Optimieren seiner Seite können unterschiedliche zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Programme. Einige gibt es dagegen sogar zum Nulltarif. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Homepage das Google Ranking verbessern kann.
Offpage Optimierung
Die eigene Internetseite lässt sich mit diversen Optionen selbst für Google und Co. optimieren, das haben wir bislang gelernt. Das ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet vorrangig Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Eine große Hilfe können hier etwa gute Artikel sein, welche durch das Textspinning gratis gefertigt worden sind.
Es sind insbesondere zwei Facetten, die als wesentliche Punkte infrage kommen:
ein erfolgreicher Linkaufbau
viele Signale aus den Social Media
Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Internetpräsenz mittels fremder Seiten zu verstehen geben, während eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist ein vorzügliches Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.
Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Nichtsdestotrotz birgt die Offpage Optimierung auch einige Risiken in sich. Schauen wir uns einmal im Einzelnen an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.
Linkaufbau
Einen relevanten Faktor stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Damit ist an und für sich die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites achten. Wie aber gelangt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedene Optionen zurückgreifen:
- mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch vereinbaren
- auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks veröffentlichen
Für den Linktausch spricht, dass er einfach und schnell geht. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage vorteilhaft, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen. Etwas darf hier aber nicht verschwiegen werden. Google sieht es alles andere als gerne, wenn man sich seine Backlinks auf diese Weise aneignet. Schlimmstenfalls kann es deswegen auch zu einer Rückstufung in den Suchergebnissen kommen. Es ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!
Die andere Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir hinterher auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Internetseite. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, ständig aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle zur Gänze einzigartig sind.
Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks hätten nämlich alle absolut keinen Wert, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Hierdurch zerstören Sie bloß nachhaltig Ihr gutes Image, das Sie sich mühsam erworben haben. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, auf das Textspinning gratis zurückzugreifen.
Webkataloge oder die Kommentarfelder diverser Blogs bieten zum Teil ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht zahlreicher SEO-Fachleute jedoch nur kaum noch einen erkennbaren Wert. Wählen Sie lieber eine Option, die beträchtlich sicherer ist, indem Sie die gewünschten Inhalte mit der Technik Textspinning gratis von einem guten Text Spinner herstellen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.
Ob Backlinks heute noch dieselbe die Effektivität auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind die Fachleute verschiedener Meinung. Da mag unter Umständen was dran sein. Zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Webpräsenz sind sie für Google dessen ungeachtet bis dato ein wichtiges Kriterium.
Signale der sozialen Medien
Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Das liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.
Was für positive Wirkungen solche Signale wirklich auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Ansichten etlicher Fachleute auseinander. Nichtsdestotrotz können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern einen gewissen Wert besitzt.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollte man diese Option unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der sozialen Medien auf seine Webpräsenz lenkt, was sich letzten Endes immer vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.
Bekanntheitsgrad und Markenpflege
Ein wirksames Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso günstig auf das Ranking auswirken. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obgleich eine gut optimierte Internetpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch eine Menge zusätzliche Kriterien, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So z.B., wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals aufsuchen. In jedem Fall ist das für Google ein starkes Indiz für die Beliebtheit Ihrer Website und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Positionierung.
Fazit
Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen der Platzierung gehört zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks veröffentlicht werden, die man durch Textspinning gratis bekommt. Gespinnte Texte erhalten Sie übrigens bei jedem versierten Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webseitenbesitzern einen Linktausch vornehmen wollen, ist dies klarerweise ebenfalls möglich. Außerdem gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinlänglichen Bekanntheitsgrads.
Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Tools, die es ermöglichen, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen vorzunehmen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Internetseite verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings auf jeden Fall beseitigt.
Der Text Spinner bietet auf Wunsch auch Textspinning gratis an!