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Spinntexte helfen, das Ranking zu verbessern

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten müssen

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Details eingegangen, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung unter Umständen interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung bei den Platzierungen in den Suchergebnissen auslösen. Unsere Absicht ist es, vor allem dem Webmaster, der nicht mit allen Geheimnissen dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, wie er seine Website wirksam optimieren kann. Die wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind  gespinnte Texte:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat neben Spinntexte vornehmlich das Ziel, die eigene Internetseite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar ausschließlich mit geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Obschon für die Onpage Optimierung zahlreiche Faktoren maßgebend sind, kann man sie grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Optimierungsaktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Was für Kriterien jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit ähnlichen Themenbereichen durchgehend miteinander vergleicht respektive nach bestimmten Normen analysiert, kann sie vortrefflich zwischen hochwertigen bzw. schlechten Seiten unterscheiden und diese als Folge entsprechend positionieren. Hierdurch können dem User immer die besten Resultate.

Ein Webmaster, der seine Homepage perfekt optimiert hat, kann sich immer vorzügliche Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei unser Augenmerk auf die die anschließenden Faktoren richten:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, die Google spezielle Hinweise auf die Features einer Internetseite vermitteln können. Der Suchmaschine wird beispielsweise damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist beziehungsweise welche Dinge als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am häufigsten gebrauchten Meta-Tags:

  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht untersucht werden soll;
  • (IMG) Alt: Durch dieses Tag wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt beschrieben. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und deklariert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Gerade hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. Deswegen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ausgesprochen wichtig;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den passenden Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Hin und wieder wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu definieren;

Ladedauer

Klarerweise bewertet Google im Übrigen die Ladezeiten einer Website. Ein User hat im Grunde wenig Geduld, für den Fall, dass er im weltweiten Netz schnell etwas finden will. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder Internetnutzer möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er auf der Suche ist. In Folge dessen wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Wie kurz oder lang demnach die durchschnittliche Ladedauer ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning ganz bestimmt bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und als unmittelbare Folge auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie zum Beispiel GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom unentgeltlich ermitteln. Beurteilen Sie selber mal unvoreingenommen, ob Ihre Seite hinreichend rasch funktioniert und ob Sie eine solche Ladezeit auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher gut, so bald wie möglich nach den Gründen zu suchen.

Ein weiteres wesentliches Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten nicht zuletzt Bilder, Videos und Grafiken von ausschlaggebender Bedeutung. Solche visuellen Details machen die Seite bloß attraktiver, sondern liefern meistens auch nützliche Informationen, besonders wenn sie hochklassig und aktuell sind. des Weiteren kann hiermit eine enorme Verringerung der Absprungrate bewirkt werden. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Kriterium, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Logischerweise kann man alle seine Textinhalte selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen, falls man bloß eine begrenzte Anzahl davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als schlaue Lösung würde sich hier das Text Spinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Frage für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand und bringt darüber hinaus dem Leser überhaupt keinen Vorteil. In der Regel wird Google für solche Textbeiträge deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihr Ranking werden Sie hierdurch mit Sicherheit nicht verbessern. Abhilfe können hier Spinntexte bieten.

Individuelle und insbesondere erstklassige Texte auf allen Seiten sind zentrale Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und de facto mit nichts zu ersetzen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre z.B., regelmäßig gute Fachartikel zu schreiben, die alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Zum Beispiel können Sie mit erstklassigen Beiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Für welche Aufgaben sind Keywords eigentlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein User benutzen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies bedeutet mit anderen Worten, Ihre Keywords dürfen beim Text Spinning nicht bloß im Content aufscheinen, sondern müssen dessen ungeachtet an anderen geeigneten Positionen zu finden sein. Genau gesagt: Wo ein Schlüsselbegriff keinesfalls fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es auf jeden Fall noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Ende des Beitrags.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, welche ein Textbeitrag enthalten darf? Es gibt dazu keine exakten Richtlinien. Darum muss die Antwort hier „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch zweifellos sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. SEO-Fachleute empfehlen in aller Regel einen Faktor von zirka zwei Prozent, das heißt, bei einer Textmenge mit 500 Wörtern im Schnitt. Auch wenn das keine feste Regelung von Google ist, machen Sie damit sicherlich nichts falsch.

Kommen wir schlussendlich noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Hauptaugenmerk des Aufbaus einer Seite sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Alles weitere muss diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Webseite sowohl ein gefälliges Design hat als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie gewiss auf dem richtigen Weg. Eine wesentliche Aufgabe besitzt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten gespinnte Texte verwenden, dürfen Sie diese wesentlichen Einzelheiten nicht vernachlässigen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Webseite zuzugreifen respektive zu crawlen, sollte die gute Gestaltung eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn das Text Spinning eingesetzt wird. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte freizuschalten. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für die User eine beträchtliche Erleichterung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Besonders für Google und Co. wird hiermit die Indexierung von Textinhalten erheblich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Bilder, Texte oder Videos kann man mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man für eine erstklassige Struktur der Seiteninhalte sorgen. Sie können z.B. Ihre verwendeten Keywords mit passenden Tags kennzeichnen. Auf diese Weise geben Sie der Suchmaschine zu verstehen, dass es sich hier um wesentliche Schlüsselwörter handelt. Was auf jeden Fall markiert werden sollte, sind beispielsweise Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die individuellen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern untereinander verknüpft werden. Übrigens lässt sich das sehr gut realisieren, sofern Sie Spinntexte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen indes in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird in weiterer Folge gesondert erläutert. Aber auch das Herstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

Es ist für den Anwender ein bedeutender Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut zurechtfindet und sämtliche gesuchten Informationen ohne Schwierigkeiten findet. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit erheblich einfacher. Höchstwahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Fuß der Seite, sondern hauptsächlich in der Hauptnavigation. Damit erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Zum einen wird dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und andererseits, von welcher Qualität sie sind. Solche Backlinks erhalten Sie am besten, wenn Sie das Text Spinning in Anspruch nehmen und in die hergestellten Spinntexte Ihre Links einfügen. Hieraus lässt sich hervorragend besonders die Stärke der Seite definieren. Für die entgegengesetzte Richtung funktioniert dies natürlich ebenfalls: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verbinden, würde dann über die ausgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abfließen. Bei vielen Verlinkungen kann demnach auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Die passende URL wählen

Einen wesentlichen Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Seite strukturiert ist. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Anschauung zahlreicher SEO-Experten, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Programme

Schon seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Website gut zurechtfindet. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Profis, dass für eine gute Positionierung etwa 150 verschiedene Elemente relevant sein können. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt den Überblick behalten? Nun, es gibt hierzu eine Fülle sowohl gebührenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Google Analytics
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Hilfsprogramme:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Man darf aber nicht denken, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirksame Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf alle Fälle werden den Webseitenbetreibern hierdurch nützliche Daten hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. Hiermit haben sie ein zweckmäßiges Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung lediglich um Grundbedingungen geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Das betrifft selbstverständlich auch das Text Spinning beziehungsweise gespinnte Texte, welche darauf basieren. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Voraussetzung ist logischerweise, dass Sie sich kontinuierlich um Ihre Website kümmern. Im Großen und Ganzen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können unterschiedliche nützliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es jedoch sogar kostenlos. Ziel der Onpage Optimierung ist demnach, die Frequentierung seiner Website durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar zufolge einer besseren Position in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, durch welche sich die eigene Webseite selber für Suchmaschinen optimieren lässt. Das ist allerdings nur die halbe Miete. Im Fokus sollten wir auf alle Fälle auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält ausgewählte Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Eine große Hilfe kann hier beispielsweise das Text Spinning sein.

Zu den relevantesten Kriterien gehören hier vor allem zwei Facetten:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein erhebliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge zufolge des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webpräsenz gesteigert.

In puncto Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch ein paar Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkaufbau als ein wichtiges Kriterium loslegen. Man versteht hierunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Eines sollten Sie dabei berücksichtigen: Wenn eine externe Internetseite keine gute Reputation besitzt, wird sich das eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man in der Regel zwei verschiedene Optionen in Anspruch nehmen:

  1. mit fremden Webseitenbetreibern einen Linktausch absprechen
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs ausgewählte Beiträge inkl. den Backlinks publizieren

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks kommt. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Webseitenbetreiber und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, wenn er dasselbe tut. Auf diese Weise wird Google und Co. signalisiert, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website als relevant ansehen. Hier wäre es gut, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus demselben Geschäftszweig kommt.

Bei der zweiten Option ist etwas mehr Vorbereitung notwendig. Dafür ist sie aber auch beträchtlich effizienter. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Wir integrieren unsere Backlinks zunächst in einigen Beiträgen, die wir hinterher auf unterschiedlichen Plattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher publiziert werden soll, stets aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige Backlinks zu erzeugen.

Eine ganz schlechte Idee wäre allerdings der Einfall, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Sie würden dann zwar in einem Rutsch zahlreiche Backlinks bekommen, die andererseits absolut keinen Wert besitzen, da sie allesamt von minderwertigen Webseiten abstammen und letztlich Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifizierung aus dem Index oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um diesem Risiko auszuweichen ist die Verfahrensweise Text Spinning.

Wer möchte, kann logischerweise auch gerne in Webkataloge beziehungsweise in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink eintragen. Nach Auffassung vieler SEO-Experten haben allerdings solche Links kaum noch eine messbare Wirkung auf das aktuelle Ranking. Tipp: Lassen Sie sich vielmehr von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld mithilfe Text Spinning ausreichend viele Spinntexte anfertigen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall jede Menge Content zur Verfügung.

Ob Backlinks inzwischen noch die Gleiche die Effektivität auf das Ranking habe wie noch einige Jahre zuvor, darüber sind die Experten verschiedener Ansicht. Da mag vielleicht was dran sein. Für Google sind sie trotzdem bis dato ein wichtiger Faktor zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Internetseite.

Signale der sozialen Medien

Unterschätzen sollte man auch nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Auf der anderen Seite sind sich zahlreiche Fachleute bei der Frage uneins, welchen Einfluss solche Rückmeldungen in Wahrheit auf die Rangordnung haben. Im Gegensatz dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler User zur gleichen Zeit auf seine Homepage lenken?

Reputation und Markenpflege

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf die Suchposition ebenso vorteilhaft auswirken. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Verbunden damit können abgesehen von einer perfekt optimierten Webpräsenz, auch diverse positive Kriterien wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Zeichen dafür sein, dass die User Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Auf jeden Fall trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was schließlich eine bessere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt zweifelsohne auch, dass gut gespinnte Texte mit entsprechenden Backlinks publiziert werden. Solche Spinntexte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner bekommen. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch machen möchten, ist dies klarerweise ebenfalls eine Option. Im Übrigen gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt etliche Instrumente, die infolge einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine große Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Zum Beispiel lassen sich dadurch die Menge der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Webseite führen beziehungsweise „tote“ Links ermitteln, welche auf jeden Fall entfernt gehören.

Gespinnte Texte verbessern das Google Ranking

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Wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung – was müssen Sie berücksichtigen?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht sämtliche Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen im Prinzip auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir wollen hier in einer kleinen Übersicht eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Materie eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Texte spinnen:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Texte spinnen primär das Ziel, die eigene Homepage in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig aufgrund geeigneter Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Es sind jede Menge Faktoren, die für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Dessen ungeachtet kann man sie in drei grundsätzliche Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsmaßnahmen auf die aktuelle Positionierung kann man indes nicht konkret vorhersagen, denn Google legt zu diesem Punkt leider nicht seine Karten offen.

Man kann andererseits gewisse Rückschlüsse in Bezug auf die Kriterien ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht andauernd Millionen von Internetseiten mit einheitlichen Themen durchgehend miteinander und bestimmt hernach wie sie die die minderwertigen von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend platzieren kann. So ist es möglich, dem Sucher immer zuerst die besten Ergebnisse darzustellen.

Dadurch wird eine Webseite, welche perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang unser Augenmerk auf die die nachfolgenden Kriterien richten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind aussagekräftige Bestandteile der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus auch bestimmte Eigenschaften einer Internetseite ausmachen. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann z.B. mit solchen Tags zu erkennen gegeben werden, was für den User besonders wichtig sein soll und was im Grunde weniger relevant ist. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags im weiteren Verlauf aufgeführt:

  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu definieren;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt erläutert werden. Es ist besonders dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und definiert das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Blickfang in Suchergebnissen benutzt. Signifikante Keywords besitzen hier eine besondere Wirkung, da der User sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild der richtige Name gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;
  • Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine ausgewählte Seite durchsuchten bzw. in den Suchindex übernehmen soll oder nicht;;

Ladedauer

Keine Frage, dass Google auch die Ladedauer einer Webseite in seine Beurteilung einbezieht. Die Geduld von einem User, der im Web etwas sucht, ist klarerweise sehr begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite unverzüglich, für den Fall, dass ihnen der Aufbau einer Internetseite zu lange dauert. Eine Internetseite mit kurzen Ladezeiten hat in Verbindung mit einem guten Textspinning eine erheblich niedrigere Absprungrate und damit auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie z. B. GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom kostenlos testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Website zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen nachher unvoreingenommen ab, ob alles ausreichend rasch funktioniert. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher von Vorteil, möglichst bald nach den Ursachen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, also der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten nicht zuletzt Bilder, Grafiken und Videos von grundlegender Bedeutung. Werden visuelle Elemente verwendet, kann damit eine Seite nicht lediglich optisch veredelt, sondern auch mit nützlichen Informationen bereichert werden. außerdem kann dadurch eine beträchtliche Zunahme der Verweildauer erreicht werden. Es liegt auf der Hand, dass Google dies als einen positiven Faktor ansieht und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Meist braucht man nicht allzu viele von Textinhalten. In so einem Fall wird man sie selbstredend eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als Lösung könnte sich hier das Texte spinnen anbieten.

Verzichten Sie tunlichst auf die Publizierung von identischen Inhalten bzw. inhaltsgleichem Content. Google würde das zweifelsohne negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identischen Content verschiedene Male crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Beiträgen daher die Aufnahme in das Suchverzeichnis verweigern. Wirklich schade um die Backlinks und die ganze Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie dadurch keine bessere Platzierung im Ranking erlangen. Abhilfe kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie haben es zweifellos bereits gemerkt: Es gibt quasi keinen Ersatz für erstklassige und insbesondere einzigartige Artikel. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen wertvolle Fachbeiträge zu einem gewissen Themenbereich. Durch fortgesetzt aktualisierte Fachbeiträge beziehungsweise einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich zum Beispiel eine treue Leserschaft aufbauen. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern beziehungsweise Videoclips etwas aufmöbeln, liegen Sie damit definitiv richtig. Manche Webmaster bieten ihren Lesern auch einen kostenlosen Zugang zu speziellen E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise wertvollen Rat für irgendein bestimmtes Problem holen können. Ihr Ranking in den Suchergebnissen wird mit solchen Aktionen ohne Frage positiv beeinflusst.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so bedeutsam? Im Grunde ist es verhältnismäßig einfach: Damit werden der Suchmaschine die Begriffe signalisiert, unter denen jemand mit seinem Internetauftritt entdeckt werden möchte. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Texte spinnen nicht allein im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie des Weiteren an anderen passenden Positionen stehen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort auf jeden Fall stehen, vorzugsweise gleich am Anfang als erstes Wort.

Lässt sich sagen, wie viele Keywords ein Artikel im Durchschnitt enthalten darf? Es gibt dazu keine genauen Richtlinien. Darum muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich allerdings zweifelsohne sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Faktor von ca. 2 %, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann zum Beispiel 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, wenn Sie sich an diese Richtmarke halten.

Kommen wir abschließend noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Brennpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Ferner muss man auf der Startseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Wenn man Spinntexte gebraucht, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive auszulesen, sollte der gute Aufbau eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft logischerweise auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte bewilligen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Die Indexierung von Artikeln wird dadurch für Google und Co. erheblich vereinfacht.

HTML

Um einen Content gut aufgliedern zu können, lassen sich mithilfe von HTML Bilder, Texte oder Videos meisterhaft organisieren. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Keywords mit entsprechenden Tags auszeichnen. Damit lassen Sie Google erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselbegriffe handelt. Hierzu zählen z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Die einzelnen Unterseiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Nebenbei bemerkt lässt sich das ausgezeichnet realisieren, wenn Sie Spinningtexte als Content zum Einsatz bringen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit externen Webseiten verbinden, gehören hingegen zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Aber auch das Erstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein entscheidendes Kriterium.

Es ist für den Besucher ein wesentlicher Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und alle gewünschten Infos ohne Schwierigkeiten findet. Google wird das ebenfalls positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine dann bedeutend zügiger die diversen Inhalte crawlen können. Als Bonus für Ihren Aufwand winkt Ihnen dann bestimmt ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern überwiegend in der Hauptnavigation. Dadurch erzielen Sie einen erheblich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Zum einen hängt dieser Linkjuice vornehmlich von der Anzahl der Backlinks ab, die auf die betreffende Seite verweisen und zum anderen, von welcher Relevanz sie sind. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Texte spinnen die erforderliche Anzahl Spinntexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vorrangig die Stärke der Seite definieren. Das funktioniert natürlich auch in der anderen Richtung: Abgehende Links von der eigenen Seite können etwas von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Internetseiten weitergeben. Bei vielen Verlinkungen kann somit auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichfalls zu Gute kommt.

Die URL richtig strukturieren

Auch welche Struktur die URL der Webseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Meinung zahlreicher SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinntexte verwenden?

Google macht bereits seit Jahren darauf aufmerksam, dass die Eigentümer einer Website sich bemühen sollten, eine Homepage zur Verfügung zu stellen, auf der man sich als Anwender gut orientieren kann. Andererseits ist das bloß die halbe Wahrheit. So meinen viele SEO-Profis, dass für ein gutes Ranking circa 150 unterschiedliche Elemente relevant sein können. Mit Recht fragen sich deswegen zahlreiche Eigner einer Internetseite: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Die positive Nachricht: Im Web werden dazu ein paar nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar unentgeltlich zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Man darf aber nicht voraussetzen, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung wertvolle Unterstützung bieten. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, entsprechende Informationen in Bezug auf ihre Seite abzurufen. So ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Faktoren, welche einzig mit der eigenen Website zu tun haben. Das betrifft ohne Frage auch das Textspinning bzw. die Spinningtexte, welche daraus resultieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, sofern Sie sich entsprechend darum kümmern. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man bekommt sie primär über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es dagegen sogar kostenlos. Somit kann man die Onpage Optimierung als relevanten Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es auf diese Weise ermöglicht, mehr Besucher auf seine Website zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bislang kennengelernt haben, gibt es diverse Optionen, mit denen sich die eigene Webseite selber an Google und Co. anpassen lässt. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Aktionen und Maßnahmen, die man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Es sind besonders zwei Facetten, die als relevante Punkte infrage kommen:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgreicher Linkaufbau

Der Linkaufbau signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Website besteht. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist eine vorzügliche Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch ein paar Gefahren im Hinblick auf das Google-Ranking in sich. Schauen wir uns einmal an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkaufbau, der zunächst ein wesentliches Kriterium darstellt. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf externen Websites. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten ohne Frage einen erstklassigen Ruf besitzen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um wirklich nur zu hochwertigen Backlinks zu gelangen, gibt es praktisch zwei unterschiedliche Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websiteinhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf mehreren Textplattformen veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Option. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer fremden Webseite und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gewisse Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage von Vorteil, wenn beide Partner aus einer ähnlichen Branche kommen.

Die zweite Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, benötigt hingegen mehr Vorbereitung. Hier ergänzt man eine Reihe von Beiträgen mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren will, stets neu verfasst werden. Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durch die Bank minderwertig sind. Im Extremfall könnten sie hierdurch Ihr gutes Image langfristig verderben. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Technik Textspinning.

Die Kommentarfelder diverser Blogs beziehungsweise Webkataloge bieten unter Umständen gleichermaßen die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Zahlreiche SEO-Profis vertreten aber die Auffassung, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die erforderlichen Artikel als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für kleines Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann ganz bestimmt hinlänglich Content zur Hand.

Einige Experten vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Stellenwert verloren hat. Möglicherweise mag da was dran sein. Nichtsdestotrotz sind sie immer noch ein wichtiger Faktor für Google mit dem es den Stellenwert einer Internetpräsenz messen kann.

Social Signals

Im Übrigen sollte man nicht die Rückmeldungen, welche aus Richtung der sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf das bestehende Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letztendlich bewerten!

Hingegen sind sich etliche Fachleute bei der Frage uneins, was für einen Einfluss solche Reaktionen wirklich auf die Rangordnung haben. Gleichwohl können solche Signale aus den sozialen Medien für Google gute Anhaltspunkte dafür sein, dass die Beiträge der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Wie dem auch sei, auf alle Fälle sollte man diese Option definitiv nutzen, da man hierdurch die Aufmerksamkeit eine Menger User auf seine Webpräsenz lenkt, was letztlich den Traffic stets vorteilhaft beeinflussen wird.

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Für den Fall, dass ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf die Suchposition genauso erfolgversprechend auswirken. Im Allgemeinen gelingt es bekannten Brands im Unterschied zu unbekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obschon eine gut optimierte Internetpräsenz die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Menge andere Faktoren, in welchem Ausmaß User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Beispielsweise, wenn sie Ihre Seite immer wieder aufsuchen respektive sich länger darauf aufhalten. Bestimmt ist das für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Website und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Platzierung.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann bloß dann gelingen, wenn man dabei Hauptaugenmerk auf die grundsätzlichen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Ohne Zweifel zählen hierzu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder in gute Spinningtexte eingebettet wurden. Bekommen können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Was die positiven Signale aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke angeht, sollten diese gleichfalls nicht vernachlässigt werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Instrumente, die es möglich machen, eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Website verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, unbedingt gelöscht werden.

Gespinnte Texte für ein gutes Google-Ranking

Mit einem Klick zur Homepage…

Was sind die Kriterien einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung?

Auf eines soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf alle

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Einzelheiten eingegangen, die vielleicht für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung interessant sein könnten und von denen grundsätzlich auch ausschließlich die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Unser Ziel ist es, besonders dem Webmaster, welcher nicht mit sämtlichen Details dieser umfassenden Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch einige nützliche Vorschläge zu vermitteln, auf welche Weise er seine Internetseite wirkungsvoll aufmöbeln kann. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören neben dem Text spinnen grundsätzlich:

  1. die Onpage Optimierun
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden zusammen mit dem Text spinnen anhand sinnvoller Maßnahmen auf der eigenen Webseite Verbesserungen ausgeführt, die allein den Zweck haben, das Ranking der betreffenden Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu verbessern. Es sind zahlreiche Kriterien, die für die Onpage Optimierung relevant sind. Nichtsdestotrotz kann man sie in drei grundsätzliche Bereiche einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann hingegen nicht exakt vorhergesagt werden, da Google sich in dieser Hinsicht leider nicht in die Karten schauen lässt.

Man kann nichtsdestotrotz bestimmte Rückschlüsse bezüglich der Aktionen ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Um zwischen hochwertigen bzw. schlechten Webseiten unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Richtmarken festgelegt, nach denen sie hernach die entsprechende Positionierung vornimmt. die besten Ergebnisse immer zu Beginn angezeigt werden.

Ein Webmaster, der seine Seite perfekt optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie jederzeit hervorragende Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Ergebnissen hat. Zunächst wollen wir mit der technischen Optimierung beginnen. Hierzu gehören folgende Faktoren:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man spezielle Merkmale im HTML-Code, aus denen Google bestimmte Eigenschaften einer Website identifizieren kann. Hiermit ist man imstande, Google und Co. beispielsweise erkennen zu geben, was als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten soll. Sie sehen nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

  • Title-Tag: Findet man grundsätzlich in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Grundsätzlich wird es als Aufhänger in Suchergebnissen eingesetzt. Es liegt auf der Hand, dass hier signifikante Keywords eine besondere Wirkung haben, da der Nutzer sofort erkennen kann, ob der Content für ihn interessant ist;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers fesseln. Zuweilen beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine bestimmte Seite durchsuchten beziehungsweise in den Suchindex aufnehmen soll oder nicht;;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den richtigen Namen und wird des Weiteren für eine entsprechende Verlinkung gebraucht;
  • (IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Beschreibung des Inhalts. Das ist besonders dann sehr nützlich, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann;

Ladezeiten

Keine Frage, dass Google auch die Ladezeiten einer Website in seiner Bewertung berücksichtigt. Die Geduld von einem Anwender, der im Netz etwas sucht, ist selbstverständlich sehr limitiert. Die Erfahrung zeigt, dass User die Internetseite sofort wieder verlassen, für den Fall, dass sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Ganz bestimmt hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Text spinnen sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst dadurch im Endeffekt auch die Positionierung.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie im Übrigen selbst mit praktischen Tools wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenlos ermitteln. Oder navigieren Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten und wägen nachher objektiv ab, ob alles ausreichend schnell funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie unter allen Umständen etwas dagegen unternehmen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die verschiedenen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten außerdem Videos, Grafiken und Bilder von grundlegender Bedeutung. Dadurch bekommt eine Seite nicht bloß einen attraktiven Look, sondern wird auch mit hilfreichen Informationen bereichert. darüber hinaus kann damit eine wesentliche Verminderung der Absprungrate bewirkt werden. Es versteht sich von selber, dass Google dies als positives Kriterium ansieht und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Klarerweise kann man alle seine Artikel selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen, für den Fall, dass man nicht allzu viele davon braucht. Benötigt man jedoch sehr viele Exemplare, kann es kompliziert werden. Dazu gibt es erfreulicherweise eine clevere Lösung: das Text spinnen.

Vermeiden Sie tunlichst die Publizierung von identischen Textinhalten bzw. Duplicate Content. Google würde so etwas zweifellos nachteilig bewerten. Für die Suchmaschine bedeutet das einen unnötigen Mehraufwand, weil ihre Crawler die zweigleisige Arbeit machen müssen. Im Übrigen hat der Leser hiervon überhaupt keinen Vorteil. Es ist leicht zu verstehen, dass solche Texte von Google nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen werden. Alle Mühe war dann vergeblich. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie dadurch definitiv nicht verbessern. Mit dem Text spinnen können Sie auf clevere Weise dieses Risiko auf clevere Art abwenden.

Individuelle und vor allem hochklassige Texte auf allen Seiten sind wichtige Kriterien auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung und eigentlich durch nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre beispielsweise, einen lesenswerten Blog zu kreieren beziehungsweise in regelmäßigen Abständen wertvolle Fachartikel zu einem gewissen Themengebiet zu schreiben. Auch ausgewählte Fachbeiträge in einem Blog, welche einen bestimmten Themenkreis beleuchten, werden gerne angenommen. Auch kurze Videos, Infografiken oder Schaubilder eigenen sich hierfür vorzüglich. Was genauso gut ankommt: Wenn Sie Ihren Usern einen kostenlosen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo zum Beispiel wertvolle Ratschläge zu irgendeinem Problem zu finden sind. Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google wird mit solchen Maßnahmen gewiss positiv beeinflusst.

Keywords

Warum sind Keywords so relevant und was haben sie eigentlich für Funktionen? Prinzipiell ist es verhältnismäßig einfach: Hiermit werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter signalisiert, unter denen der Eigner einer Internetseite entdeckt werden möchte. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Text spinnen nicht lediglich im Textinhalt zu finden sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie obendrein an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Konkret bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss zunächst in der Headline stehen, was definitiv noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Schluss des Artikels aufscheint.

Existiert ein konkretes Limit an Keywords, welche ein Content umfassen soll? Die Antwort lautet im Allgemeinen nein, da es diesbezüglich von Google keine genauen Aussagen gibt. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit übertrieben vielen Schlüsselbegriffen überladen werden, weil sonst keine hinreichende Lesbarkeit mehr gegeben ist. Üblicherweise ist ein Faktor von ca. 2 Prozent, gerechnet auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann z.B. 10 Keywords bei einem Content im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Wenn das auch keine feste Regelung von Google ist, machen Sie damit mit Sicherheit nichts falsch.

Ein letztes Segment der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Seitenaufbau

Im Blickpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Nutzerfreundlichkeit stehen. Alles andere muss diesem Kriterium untergeordnet werden. Dies bedeutet. Darüber hinaus muss man auf der Hauptseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell zu erreichen ist. Diese Einzelheiten sollte man übrigens auch beachten, falls man Spinntexte gebraucht.

Ihre Seite sollte so gestaltet sein, dass es den Robots von Google in relativ kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Das sollten Sie auch nicht vernachlässigen, wenn Sie mit Text spinnen arbeiten. Dazu müssen der Suchmaschine logischerweise sämtliche notwendigen Rechte in der Datei robots.txt freigeschaltet werden. Haben Sie zudem eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch Ihre Besucher mit der Orientierung auf Ihrer Website beträchtlich leichter. Speziell für Google wird in Folge dessen das Indexieren von Textbeiträgen erheblich erleichtert.

HTML

Videos, Texte oder Bilder kann man mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man für eine perfekte Struktur der Seiteninhalte sorgen. Sie können beispielsweise Ihre verwendeten Schlüsselwörter mit entsprechenden Tags markieren. Auf diese Weise signalisieren Sie der Suchmaschine, dass es sich hier um wesentliche Keywords handelt. Hierzu zählen zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Neben den externen Verbindungen sollten die einzelnen Seiten eine Website durch passende Links intern miteinander verknüpft werden. Das lässt sich übrigens vortrefflich verwirklichen, wenn Spinntexte eingesetzt werden. Verknüpfungen, also Links, welche Sie mit fremden Seiten verbinden, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Nicht weniger von Bedeutung sind allerdings auch die internen Verlinkungen der Startseite mit den diversen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie schon erwähnt, hat der User hierdurch insofern einen Nutzen, weil er sich erheblich leichter im Bereich den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich schneller crawlen können. Ohne Zweifel werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking belohnt. Übrigens, für den Fall, dass Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite platzieren, hat das eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Einerseits wird dieser Linkjuice überwiegend von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, die zur betreffenden Seite führen und zum anderen, von welcher Relevanz sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text spinnen zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über genügend Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich hauptsächlich die Stärke der Seite definieren. Umgekehrt funktioniert dies selbstverständlich ebenso: Geht man jetzt daran, seine Seite mit anderen Internetseiten zu verknüpfen, würde dann mittels dieser ausgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abfließen. Es wird in Folge dessen bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann natürlich diesen gleichfalls zu Gute.

Die URL richtig strukturieren

Einen beträchtlichen Einfluss auf das Ranking hat auch, auf welche Weise die URL der Website strukturiert ist. Nirgendwo sonst haben wichtige Keywords mehr Gewicht als in der Internetadresse. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Nützliche Tools

Bereits seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Das ist andererseits lediglich die halbe Wahrheit. Nach Auffassung einer Menge SEO-Experten gibt es ungefähr 150 unterschiedliche Faktoren, von denen ein gutes Ranking abhängt. Mit Recht fragen sich deswegen viele Inhaber einer Website: Wie soll ein gewöhnlicher“ Webmaster? Erfreulicherweise gibt es diesbezüglich eine Fülle von nützlichen Programmen, die teilweise sogar unentgeltlich sind.

Hier einige der interessantesten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Screaming Frog
  • Google Analytics
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Tools:

  • Sistrix
  • Rankingcoach
  • Searchmetrics

Naturgemäß werden die gebührenfreien Programme nicht das Leistungsvermögen besitzen wie kostenpflichtige Tools. Dennoch können sie für eine effektive Onpage Optimierung sehr zweckdienlich sein. Auf jeden Fall ist es Eigentümern von Webseiten damit möglich, nützliche Informationen hinsichtlich ihrer Seite abzurufen. Dadurch ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung geht es bei der Onpage Optimierung nur um Faktoren, welche sich auf die eigene Webseite beziehen. Selbstredend betrifft dies auch das Text spinnen und die damit generierten Spinntexte. Als Webseitenbetreiber können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie sich fortlaufend um Ihre Website kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich allgemein aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Beim Optimieren seiner Seite können unterschiedliche zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als kostenpflichtige Programme. Einige gibt es jedoch sogar kostenfrei. Die Onpage Optimierung ist demzufolge der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund gezielter Modifizierungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wir haben bislang gelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, durch welche man die eigene Homepage für Google und Co. optimieren kann. Natürlich ist das nicht die ganze Wahrheit. Es gibt auch eine Optimierung abseits der eigenen Seite, die man genauso nicht aus den Augen verlieren sollte. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind sämtliche Aktionen und Maßnahmen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung einsetzen lassen. Eine nicht unwesentliche Rolle kann hierbei spielen.

Es sind speziell zwei Facetten, die als relevante Kriterien infrage kommen:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz besteht. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein deutliches Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist ein gutes Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

Die Offpage Optimierung bietet auf der einen Seite große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, zum anderen hingegen auch einige Gefahren. Analysieren wir einmal im Detail, welche Optionen der Webmaster besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkaufbau

Wir beginnen mit dem Linkbuilding, das zunächst ein wesentliches Kriterium darstellt. Damit ist im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Eines sollten Sie hierbei bedenken: Wenn eine fremde Seite keinen guten Ruf hat, wird sich das eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Es gibt prinzipiell zwei verschiedene Wege, um lediglich zu hochwertigen Backlinks zu kommen:

  1. mit anderen Webseiteninhabern einen Linktausch vereinbaren
  2. auf eines der zahlreichen Themenblogs respektive Textportale passende Beiträge mit den Backlinks veröffentlichen

Die einfachere Option ist logischerweise der Linktausch. Man schreibt einen anderen Webseiteninhaber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Google und Co. schließen daraus, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gewisse Relevanz besteht. Für den Fall, dass beide Partner aus dem gleichen Geschäftszweig kommen, hat dies natürlich erhebliche Vorteile.

Die zweite Option verlangt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Methode wird eine Reihe von Artikeln mit adäquaten Backlinks ausgestattet und dann auf diversen Plattformen wie etwa Presseportale oder Themenblogs eingestellt. Muss jetzt jeder Textbeitrag, der veröffentlicht werden soll, laufend neu verfasst werden? Natürlich nicht! Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Text spinnen nennt und mit deren Hilfe man Spinningtexte in jeder gewünschten Menge bekommt.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Sie würden dann zwar auf einen Schlag zahlreiche Backlinks erhalten, die definitiv absolut keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Webseiten herkommen und letztendlich Ihre gute Reputation nachhaltig schädigen würden. Gleichfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie in kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten publizieren würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte dessen ungeachtet aus dem Suchindex disqualifizieren, weil es dahinter wahrscheinlich Spam vermutet. Nochmals – eine sehr gute Option, um dieser Gefahr auszuweichen ist die Methode Text spinnen.

Ebenso lassen sich klarerweise auch in das Kommentarfeld eines Themenblogs bzw. in einen Webkatalog  Backlinks setzen. Viele SEO-Profis sind sich allerdings die, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Ein Vorschlag: Lassen Sie sich lieber von einem guten Text Spinner für ein paar Euro mit Hilfe von Text spinnen die gewünschten Spinntexte herstellen. Damit haben Sie soviel Content zur Hand, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks veröffentlichen können.

Einige Experten behaupten auch, dass der Effekt von Backlinks auf das Ranking gegenwärtig sehr an Bedeutung verloren hat. Da mag eventuell was dran sein. Zur Beurteilung des Stellenwertes einer Internetpräsenz sind sie für Google trotzdem bis heute ein wichtiges Kriterium.

Social Signals

von den Social Medien kommt, kann sich gleichermaßen erfolgreich auf die derzeitige Position in den Suchergebnissen auswirken. Das bedeutet, Google und Co. werden einen Artikel, der beispielsweise mehrfach geteilt worden ist und deshalb viel Zustimmung erhält, automatisch besser beurteilen.

Welche positive Effekte solche Signale tatsächlich auf die Rangfolge haben, darüber gehen jedoch die Auffassungen vieler Fachleute auseinander. Im Unterschied dazu publiziert Google selbst, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl eine gewisse Rolle spielen können.

Wie dem auch sei, auf alle Fälle sollte man diese Option unter allen Umständen zum Einsatz bringen, weil man auf diese Weise die Aufmerksamkeit vieler User auf seine Internetpräsenz lenkt, was letztendlich den Traffic stets vorteilhaft beeinflussen wird.

Markenpflege und Image

Überaus vorteilhaft auf das Ranking wirkt sich auch ein wirkungsvolles Marketing in Hinsicht auf

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Prinzipiell gelingt es bekannten Brands im Gegensatz zu unbekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Verbunden damit können außer einer gut optimierten Website, auch verschiedene positive Merkmale wie eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate für Google Zeichen dafür sein, dass die Nutzer Ihre Website interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Dies wiederum wird zweifellos zu einer guten Reputation führen und letztlich auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist zusammen mit der Onpage Optimierung ein essenzieller Faktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Zum optimalen Pushen der Positionierung gehört definitiv auch, dass gute Spinntexte mit adäquaten Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte können Sie nebenbei bemerkt bei jedem erfahrenen Text Spinner erhalten. Aber auch der Linktausch mit anderen Webmastern ist natürlich möglich. Was die positiven Reaktionen aus den Social Media und die Imagepflege in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke betrifft, dürfen diese ebenso nicht außer acht gelassen werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren viele Hilfsmittel, die es gestatten, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen zu realisieren. Zum Beispiel kann man hiermit die Anzahl der Backlinks checken, die zu Ihrer Internetseite führen beziehungsweise „tote“ Links identifizieren, welche auf jeden Fall entfernt gehören.

Durch Spinntexte seine Website optimieren

Gute Spinntexte gefällig? Der Textspinner ist der Profi!

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Suchmaschinenoptimierung wirkungsvoll gestalten – was Sie beachten sollten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, die unter Umständen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen im Grunde auch allein die absoluten SEO-Experten Gebrauch machen. Wir möchten hier in einem kurzen Überblick ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Einzelheiten dieser vielschichtigen Materie eingeweiht ist. Ein Kriterium, das ohne Zweifel zu einem gute Ranking beitragen kann, sind zum Beispiel gute Spinntexte. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung zählen jedoch prinzipiell:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Darunter versteht man die Summe aller Aktionen auf der eigenen Webseite, welche mit dem Ziel durchgeführt werden können, die eigene Seite im Ranking von Google und Co. so weit wie möglich nach vorne zu bringen. Obwohl für die Onpage Optimierung zahlreiche Kriterien, wie etwa Spinntexte, von Bedeutung sind, kann man sie allgemein in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Wie wirkungsvoll die einzelnen Aktionen de facto sind, kann jedoch nicht genau vorhergesagt werden, weil sich Google diesbezüglich leider sehr bedeckt hält.

Hingegen lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, welche Aktionen Google dazu bewegen können, die eigene Positionierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten beziehungsweise hochwertigen Internetseiten unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Leitlinien festgelegt, nach denen sie hinterher die entsprechende Rangordnung vornimmt. Damit ist es möglich, dem User immer am Anfang die besten Resultate anzuzeigen.

Eine Homepage wird hierdurch jederzeit ausgezeichnete Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Resultaten haben, sofern sie mustergültig optimiert worden ist. Fangen wir jetzt mit der technischen Optimierung an. Hierzu zählen folgende Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Merkmale im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google bestimmte Eigenschaften einer Webseite identifizieren kann. Auf diese Weise ist man imstande, der Suchmaschine zum Beispiel erkennen zu lassen, was als besonders relevant beziehungsweise weniger wichtig gelten soll. Sie sehen nun auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers auf seine Website lenken. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Robots: Mit dem Tag kann man Google z.B. sagen, dass eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden soll;

Title-Tag: Findet man zumeist in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Dient prinzipiell in den Suchergebnissen als Aufhänger. Speziell hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. Daher sind gerade hier charakteristische Keywords ausgesprochen wichtig;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;

(IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die optimale Bezeichnung gegeben, wobei es jedoch auch für eine entsprechende Verlinkung gebraucht werden kann;

Ladedauer

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladedauer einer Website in seine Beurteilung einbezieht. Für den Fall, dass ein User im Netz schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld natürlich Grenzen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder Internetnutzer möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er recherchiert. Dementsprechend wird er nicht lange warten, wenn ihm der Seitenaufbau zu langsam geht. Eine Webseite mit kurzen Ladezeiten hat verbunden mit einem professionellen Text Spinning, mit dem man auf einfache Weise  gute Spinntexte bekommt, eine wesentlich niedrigere Absprungrate und hierdurch auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Tools wie beispielsweise Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed oder GT-Metrix kostenfrei überprüfen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen anschließend unvoreingenommen ab, ob alles hinreichend schnell funktioniert. Wäre das Resultat unbefriedigend, ist es sicher gut, so schnell wie möglich nach den Ursachen zu forschen.

Ein weiterer relevanter Faktor, welcher bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Grundsätzlich werden die Inhalte einer Webseite zusammen mit den Texten zudem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Dieser Grundsatz gilt natürlich auch in bezug auf Spinntexte. Dadurch wird eine Seite nicht lediglich abwechslungsreich gestaltet, sondern wird auch mit nützlichen Infos aufgewertet. User, die eine solche Webseite vorfinden, werden voraussichtlich deutlich länger darauf verweilen. Google wird so ein positives Kriterium zweifelsohne im Ranking entsprechend berücksichtigen.

Falls man bloß wenige Textbeiträge benötigt, kann man sie selbstverständlich eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Exemplare braucht. Dafür gibt es zum Glück eine Lösung: Die Herstellung guter Spinntexte.

Vermeiden Sie unter allen Umständen die Publizierung von identischen Artikeln bzw. Duplicate Content. Google würde das definitiv negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen unnötigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautenden Content verschiedene Male auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinerlei Nutzen. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise mit Sicherheit nicht verbessern. Eine gute Option kann in dem Fall das Text Spinning bieten, wenn damit erstklassige Spinntexte hergestellt werden.

Sie sollten deshalb für hochwertige und insbesondere individuelle Inhalte auf Ihrer Internetseite sorgen. Was hier zielführend sein könnte, wäre beispielsweise, einen interessanten Blog zu kreieren respektive regelmäßig gute Texte zu einem ausgewählten Themengebiet zu schreiben. Durch kontinuierlich erscheinende Fachbeiträge bzw. einem Blog mit interessanten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich beispielsweise eine Anhängerschaft treuer Leser aufbauen. Für den Fall, dass Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Ist Ihnen die Arbeit mit dem Schreiben guter Beiträge zu aufwändig, tun es zur Not auch mal Spinntexte. Was genauso gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen kostenfreien Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, in denen sie z.B. gute Ratschläge zu irgendeinem Problem finden können. Ihre Rangordnung in den Suchergebnissen wird mit solchen Initiativen zweifellos positiv beeinflusst.

Keywords

Mitunter taucht die Frage auf, aus welchem Grund Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so wichtig sind. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Begriffe ein Nutzer eintippen muss, um Ihre Seite zu entdecken. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Text Spinning allein im Haupttext zu finden sind. Außer im Text müssen sie ferner auch an weiteren passenden Stellen stehen. Ein sehr entscheidender Platz ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort unbedingt vorkommen; am besten gleich als erstes Wort. Das ist ohne Frage auch gültig, wenn Spinntexte zum Einsatz kommen.

Ist die Anzahl der enthaltenen Keywords im Content irgendwie limitiert? Von Google gibt es hierüber weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Also muss die Antwort auf diese Frage selbstverständlich „nein“ lauten. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit übertrieben vielen Suchbegriffen überladen werden, da sonst keine brauchbare Lesbarkeit mehr besteht. SEO-Fachleute empfehlen in aller Regel einen Faktor von etwa 2 %, das heißt, bei einem Text von 500 Wörtern im Durchschnitt. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie gewiss immer auf der sicheren Seite.

Als dritten Faktor der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Hauptaugenmerk des Aufbaus einer Seite sollte jederzeit die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Grundsatz muss alles andere untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design hat als auch gut strukturiert und übersichtlich ist, sind Sie definitiv auf dem richtigen Weg. Ferner muss die Navigation so gestaltet sein, dass jede gewählte Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar ist. Sofern man Spinntexte einsetzt, ist auf diese Dinge klarerweise ganz besonders zu achten.

Ihre Seite sollte so gestaltet sein, dass es den Robots von Google in relativ kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Das dürfen Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Textspinning arbeiten. Sie müssen hierzu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für Ihre Besucher als auch für Google eine enorme Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Insbesondere für Google und Co. wird damit das Indexieren von Textinhalten deutlich erleichtert.

HTML-Kennzeichnung

Zu einem gut aufgegliederten Artikel gehört es, dass Videos, Bilder oder Texte mithilfe von HTML gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von der Suchmaschine als wesentlich beurteilt, für den Fall, dass Sie diese mit entsprechenden Tags markiert haben. Was auf jeden Fall ausgezeichnet gehört, sind z.B. Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ beziehungsweise wichtige Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Anhand der richtigen Links werden die einzelnen Unterseiten einer Website mithilfe interner Verbindungen miteinander verknüpft. Werden als Content Spinntexte zum Einsatz gebracht, lässt sich das sehr gut umsetzen. Allerdings gehören Links, welche der externen Verknüpfung mit fremden Seiten dienen, zur Offpage Optimierung, die anschließend gesondert erläutert extra erläutert wird. Aber auch das Erstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

Logischerweise ist es damit auch für Google wesentlich einfacher, die verschiedenen Inhalte zu crawlen. Als Gegenleistung für Ihren Einsatz winkt Ihnen dann bestimmt eine bessere Position in der Rangfolge der Suchergebnisse. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern vornehmlich in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen bedeutend stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann hierbei einiges bewirken. Dieser Linkjuice wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Internetseiten auf die eigene Seite verweisen bzw. welche Bedeutung diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Text Spinning in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinntexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vor allem die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Über ausgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice entsprechend an anderen Websites abfließen. Eine Weitergabe von einer Menge Linkjuice an andere Seiten kommt nur zustande, wenn auch zahlreiche Links gesetzt wurden, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.

Die URL richtig strukturieren

Was den Einfluss auf die Platzierung in den Suchergebnissen anbelangt, spielt auch die Struktur der URL eine wesentliche Rolle. Entsprechende Keywords haben dort, nach Ansicht vieler SEO-Profis, unter anderem das größte Gewicht. Letztlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Praktische Programme

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein User auf der besuchten Website gut zurechtfindet. Das ist jedoch nicht die vollständige Wahrheit. Eine Menge SEO-Fachleute mutmaßen, dass es alles in allem rund 150 verschiedene Elemente gibt, welche für eine gute Platzierung relevant sein können. Die Frage ist: Wie soll ein gewöhnlicher“ Webmaster? Glücklicherweise gibt es hierzu eine Fülle von praktischen Programmen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

Google Search Console

Google Analytics

Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Rankingcoach

Sistrix

Searchmetrics

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang aufweisen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können dennoch für die Onpage Optimierung unter Umständen eine wertvolle Hilfe sein. Inhaber von Internetseiten können damit auf alle Fälle in Bezug auf ihre Seite auf entsprechende Informationen zurückgreifen. Dadurch haben sie ein zweckmäßiges Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich also um Grundbedingungen, die lediglich mit der eigenen Internetpräsenz zu tun haben. Klarerweise betrifft dies auch das Textspinning und die damit hergestellten Spinntexte. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Das Feld der Onpage Optimierung kann man prinzipiell in drei Teilgebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Es gibt zur Unterstützung verschiedene praktische Tools, die entweder kostenpflichtig sind oder die man sich kostenfrei downloaden kann. Ziel der Onpage Optimierung ist demzufolge, die Frequentierung seiner Website durch mehr Besucher zu erhöhen, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es unterschiedliche Optionen, durch welche sich die eigene Webseite bis zu einem gewissen Grad selber an Google und Co. anpassen lässt. Damit sind allerdings noch nicht sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft. Ein Gesichtspunkt, der nicht weniger wichtig ist und daher ebenso nicht vernachlässigt werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Initiativen und Maßnahmen, welche sich im Zuge der Offpage Optimierung einsetzen lassen. Als gutes Beispiel soll hier nur das Text Spinning genannt werden, sofern die damit produzierten Spinntexte von einem ausgezeichneten Textspinner kommen.

Es sind insbesondere zwei Faktoren, die als relevante Gesichtspunkte infrage kommen:

ein erfolgversprechendes Linkbuilding

zahlreiche Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein deutliches Interesse an der eigenen Website erkennen, während man mit dem Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten übermitteln kann. Die Offpage Optimierung ist eine sehr gute Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

In puncto Google-Ranking werden zwar große Chancen geboten. Doch birgt die Offpage Optimierung auch ein paar Risiken in sich. Schauen wir uns einmal detailliert an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkbuilding

Ein wichtiges Kriterium stellt sicherlich das Linkbuilding dar. Einfach gesagt, versteht man darunter das Platzieren von Backlinks auf fremden Internetseiten. Als Backlinks werden Links bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Die direkte Platzierung der Links auf fremden Seiten ist normalerweise nur sehr eingeschränkt möglich. Deshalb könnte man sie beispielsweise dazu in Spinntexte einbetten. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Websites ohne Frage über einen erstklassigen Ruf verfügen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den wertvollen Backlinks? Hier kann man prinzipiell zwei verschiedenartige Wege in Anspruch nehmen:

  1. sich mit anderen Websitebetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Artikel mit Backlinks auf mehreren Textplattformen publizieren

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Möglichkeit. Man schreibt einen anderen Webseiteninhaber an und fragt ihn, ob er bereit ist, einen Link von uns auf seiner Seite zu setzen, falls wir im Gegenzug dasselbe tun. Hiermit wird Google und Co. zu verstehen gegeben, dass sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie die jeweils andere Internetpräsenz für relevant hält. Doch Vorsicht! Google kann mittlerweile gut unterscheiden, ob es sich um „echte“ Backlinks handelt oder ob sie  nur durch einen Linktausch zustande gekommen sind. In dem Fall könnte es sein, dass Sie von der Suchmaschine dafür durch eine Rücksetzung im Ranking abgestraft werden.

Bei der anderen Option ist etwas mehr Vorbereitung erforderlich. Dafür ist sie aber auch erheblich nachhaltiger. Hier ergänzt man mehrere Texte mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Internetplattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, stets aufs Neue angefertigt werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, viele Spinntexte für Backlinks zu erstellen, die alle völlig einzigartig sind.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Sie würden dann zwar auf einen Schlag etliche Backlinks erhalten, die definitiv absolut keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Websites herkommen und letzten Endes Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Ebenso sollten Sie nicht den verhängnisvollen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Erscheinen unvermittelt en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Index oder/und eine Zurücksetzung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine vorzügliche Alternative, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Technik Text Spinning. Damit lassen sich Spinntexte in unbegrenzter Menge herstellen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
 Spinntexte verwenden?

Wer möchte, kann selbstverständlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs beziehungsweise in Webkataloge einen Backlink setzen. Nach Auffassung einiger SEO-Profis haben allerdings solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das gegenwärtige Ranking. Wählen Sie lieber eine Alternative, welche beträchtlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Inhalte als Spinntexte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro fertigen lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall hinlänglich Content zur Hand.

Inwiefern Backlinks heute noch die Gleiche die Wirkung auf das Ranking in den Suchergebnissen habe wie noch vor einigen Jahren, darüber sind die Experten verschiedener Auffassung. Das mag unter Umständen nicht ganz falsch sein. Für Google sind sie allerdings immer noch ein wichtiges Instrument zur Analyse der Reputation einer Webpräsenz.

Social Signals

Unabhängig davon sollte man nicht die Rückmeldungen, welche aus Richtung der Social Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf das derzeitige Ranking positiv auswirken. Das liegt daran, dass ein geteilter Artikel, welcher zum Beispiel eine große Anzahl gute Beurteilungen erhält, von Google automatisch als hochwertig angesehen wird.

Was für positive Effekte solche Reaktionen in Wahrheit auf die Rangfolge haben, darüber gehen jedoch die Auffassungen zahlreicher Fachleute auseinander. Trotzdem können solche Signale aus den Social Media für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die Inhalte der betreffenden Seite bei anderen Usern gut ankommen.

Wie dem auch sei, jedenfalls sollte man diese Option unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der Social Media auf seine Internetseite lenkt, was letztendlich den Traffic stets positiv beeinflussen wird.

Markenpflege und Image

Sofern ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf das Ranking gleichfalls vorteilhaft auswirken. Bekannte Marken haben es im Vergleich zu unbekannten Brands prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu gelangen. Obwohl eine gut optimierte Webseite die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Reihe andere Merkmale, inwiefern User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So zum Beispiel, wenn sie Ihre Seite oft besuchen beziehungsweise sich länger darauf aufhalten. Gewiss ist dies für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Homepage und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein unerlässlicher Faktor. Hierzu gehören für das Pushen seiner Platzierung auf alle Fälle entsprechende Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webseitenbetreibern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinntexte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen von einem Text Spinner beziehen. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu steigern zählen ebenfalls dazu.

Es gibt viele Hilfsmittel, die hinsichtlich einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine wertvolle Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks analysieren, die zu Ihrer Website führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links sofort entfernen.

 

Mit dem Textspinner auf eine gute Position bei Google

Der Textspinner ist Profi für gute Spinningtexte

Mit einem Klick zur Startseite…

Suchmaschinenoptimierung wirkungsvoll durchführen – worauf Sie achten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf eines soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf alle Einzelheiten eingegangen, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung eventuell interessant sein könnten, hingegen keine unmittelbare Verbesserung bei den Platzierungen in den Suchergebnissen bewirken. Wir möchten hier eher eine kurze Übersicht nebst ein paar nützlichen Hinweisen geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem gewissen Grad optimieren kann, obschon er nicht mit sämtlichen Einzelheiten dieser komplexen Thematik vertraut ist.  Spinntexte von einem guten Textspinner könnten z.B. sehr hilfreich sein. Es gibt im Prinzip aber nur zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden mittels geeigneter Aktionen auf der eigenen Webseite Modifizierungen realisiert, die allein den Zweck haben, die Sichtbarkeit der betreffenden Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Im erweiterten Sinne kann hier ein professioneller Textspinner  sehr viel bewirken. Obgleich für die Onpage Optimierung viele Kriterien relevant sind, kann man sie prinzipiell in drei Teilgebiete einteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der einzelnen Optimierungsaktionen auf das aktuelle Ranking kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google hält sich diesbezüglich leider sehr bedeckt.

Man kann hingegen bestimmte Rückschlüsse bezüglich der Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht rund um die Uhr Millionen von Webseiten mit einheitlichen Themen stets miteinander und bestimmt hernach auf welche Weise sie die hochwertigen von den minderwertigen Seiten unterscheiden und diese hernach entsprechend platzieren kann. Hierdurch ist es möglich, dem User immer die besten Resultate zuerst zu präsentieren. Aber auch ein Webmaster, der auf potentielle Kunden angewiesen ist, kann dazu etwas beitragen, indem er beispielsweise die Dienste von einem Textspinner in Anspruch nimmt.

Natürlich muss zunächst seine Seite mustergültig optimiert sein, dann kann er davon ausgehen, dass sie zu jeder Zeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten hat. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung anfangen und in dem Zusammenhang unser Augenmerk auf die folgend Punkte richten:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags eigene Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, welche Google nützliche Hinweise auf die Eigenschaften einer Website geben können. Der Suchmaschine wird z.B. hierdurch zu verstehen gegeben, was wichtig ist beziehungsweise welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags anschließend aufgeführt:

(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den richtigen Namen und wird zusätzlich für eine entsprechende Verlinkung gebraucht;

Robots: Mitunter soll eine definierte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die erforderlichen Hinweise;

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

(IMG) Alt: Dient von einem vorhanden Bild als Erläuterung des Inhalts. Es ist speziell dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;

Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen zumeist als Blickfang gebraucht. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, da der Nutzer sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;

Ladedauer

Ein weiterer Faktor, den Google in seine Bewertung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Internetseite. Wenn ein Nutzer im Netz schnell etwas finden will, ist seine Geduld logischerweise sehr begrenzt. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder Anwender möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er sucht. In Folge dessen wird er nicht lange warten, falls ihm der Aufbau einer Seite zu lange dauert. Wie lang oder kurz daher die Ladedauer im Schnitt ist, hat erhebliche Auswirkungen auf die Absprungrate und in Folge dessen auch auf die Positionierung. Wenn Sie z.B. Spinningtexte von einem Textspinner einsetzen, müssen Sie vor allem auf eine gute Strukturierung der einzelnen Inhalte achten!

Sie können die Ladezeiten auf Ihrer Seite mit Apps wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed oder GT-Metrix unentgeltlich ermitteln. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den verschiedenen Unterseiten herum. Nachher beurteilen Sie unvoreingenommen die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange warten, um dieses Manko zu beheben.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Außer den Texten, die natürlich allesamt eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte darüber hinaus mit Grafiken, Bildern und Videos aufgewertet. Solche visuellen Elemente machen die Seite nicht nur attraktiver, sondern liefern häufig auch hilfreiche Infos, speziell wenn sie hochklassig und aktuell sind. Des Weiteren kann auf diese Weise eine enorme Verringerung der Absprungrate bewirkt werden. Für Google ist dies garantiert ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Platzierung im Ranking honoriert.

Selbstverständlich kann man alle seine Inhalte selber schreiben bzw. schreiben lassen, wenn man nur eine begrenzte Anzahl davon braucht. Benötigt man andererseits sehr viele Texte, hat man womöglich ein zeitliches Problem. Als schlaue Lösung könnte sich hier das Text Spinning anbieten. Im Internet bieten hierzu zahlreiche Textspinner ihre Dienste an. Schauen Sie zum Beispiel mal auf https//:text-spinner.net.

Verzichten Sie unter allen Umständen auf die Publizierung von identischen Beiträgen beziehungsweise Duplicate Content. Google würde dies zweifellos negativ bewerten. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen erheblichen Mehraufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Nutzen. Grundsätzlich wird Google für solche Textinhalte deshalb die Aufnahme in den Index ablehnen. Schade um die ganze Arbeit. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie dadurch sicherlich nicht verbessern. Die Hilfe von einem professionellen Textspinner in Anspruch zu nehmen, kann hier eine interessante Option sein.

Sie sollten infolgedessen für erstklassige und vor allem einzigartige Artikel auf Ihrer Webseite sorgen. Was hier zielführend sein könnte, wäre etwa, einen lesenswerten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig gute Beiträge zu einem gewissen Themengebiet zu verfassen. Ausgewählte Beiträge in einem Blog, die ein besonderes Thema beleuchten, werden immer gerne angenommen. Auch Infografiken, Videoclips respektive Schaubilder sind hierfür ausgezeichnet geeignet, wenn Sie in gute Spinningtexte integriert sind. Sehr geschätzt werden z.B. auch spezielle E-Books, die kostenfrei angeboten werden und Hilfesuchenden wertvolle Ratschläge vermitteln. Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen von Google wird mit solchen Maßnahmen ohne Zweifel zum Positiven beeinflusst.

Keywords

Warum sind Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam? Nun, dadurch wird der Suchmaschine quasi mitgeteilt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Begriffen Ihre Seite von einem Nutzer gefunden werden soll. Dies heißt im Klartext, Ihre Keywords dürfen nicht nur im Haupttext erscheinen, sondern müssen außerdem an weiteren passenden Stellen enthalten sein. Präzise ausgedrückt: Wo ein Schlüsselbegriff auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist er ohne Zweifel noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Beitrags. Wenn Sie dazu einen guten Textspinner mit der Herstellung von Spinntexten beauftragen, brauchen Sie sich in der Regel nicht mehr um solche Dinge selber zu kümmern.

Ist die Anzahl der vorhandenen Keywords im Content irgendwie eingeschränkt? Von Google gibt es zu diesem Thema weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Aus diesem Grund muss die Antwort auf diese Frage klarerweise „nein“ lauten. Trotzdem dürfen Sie den Inhalt nicht mit zu vielen Suchbegriffen überladen, sodass keine ausreichende Lesbarkeit mehr besteht. SEO-Fachleute empfehlen in der Regel bei einem Content 300 Wörtern zirka 6 Keywords – das ist ein Faktor von rund zwei Prozent auf die gesamte Textmenge. Das ist logischerweise nicht bindend, aber auf jeden Fall machen Sie nichts verkehrt, für den Fall, dass Sie sich an diese Empfehlung halten.

Ein letztes Gebiet der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau jederzeit auf die Nutzerfreundlichkeit. Dem muss alles andere untergeordnet werden. Wenn Ihre Webseite sowohl übersichtlich strukturiert ist als auch ein beeindruckendes Design hat, sind Sie ganz bestimmt auf dem richtigen Weg. Eine signifikante Aufgabe besitzt hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auf diese Einzelheiten sollte im Übrigen auch geachtet werden, wenn man Spinningtexte gebraucht; selbst wenn sie von einem kompetenten Textspinner hergestellt worden sind.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen bzw. zu crawlen, ist eine gute Gestaltung auf jeden Fall notwendig. Selbstredend ist das umso wichtiger, wenn Sie gespinnte Texte verwenden, die mit Hilfe von einem  Textspinner generiert wurden. Dazu müssen der Suchmaschine klarerweise alle erforderlichen Rechte in der Datei robots.txt freigeschaltet werden. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für die User eine erhebliche Erleichterung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Google wird es hiermit beträchtlich leichter gemacht, Textbeiträge zu indexieren.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Content gehört es, dass Videos, Bilder oder Texte mithilfe von HTML gut organisiert wurden. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als wesentlich beurteilt, für den Fall, dass Sie diese mit passenden Tags gekennzeichnet haben. Die Markierung diverser Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“ zählen genauso dazu wie beispielsweise Headline-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Neben den externen Verknüpfungen sollten die einzelnen Unterseiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern miteinander verbunden werden. Übrigens lässt sich das ausgezeichnet realisieren, falls Sie Spinningtexte als Content zum Einsatz bringen. Indes gehören Links, welche der externen Verbindung mit fremden Webseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die im weiteren Verlauf gesondert erläutert extra behandelt wird. Ein wichtiger Faktor für die Onpage Optimierung ist hingegen auch das Erstellen von Verknüpfungen der Startseite mit den diversen Unterseiten.

Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der einzelnen Inhalte damit beträchtlich einfacher. Als Bonus für Ihre Arbeit winkt Ihnen dann zweifellos ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Ein Tipp: Setzen Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat! Wenn Sie das nicht selbst tun möchten, dann lassen Sie es doch von einem guten Textspinner für Sie erledigen.

Letztlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine gewisse Rolle. Dieser Linkjuice hängt überwiegend davon ab, wie viele externe Links respektive Backlinks auf die eigene Seite verweisen respektive welche Relevanz diese Links aufweisen. Genügend Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich von einem Textspinner die erforderliche Menge Spinningtexte für Ihre Links liefern lassen. Natürlich funktioniert dies auch für die entgegengesetzte Richtung: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verknüpfen, würde dann über die abgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abfließen. Es wird somit bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann logischerweise diesen ebenfalls zu Gute.

Sich für die passende URL entscheiden

Was den Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen angeht, spielt auch die Struktur der URL eine große Rolle. Entsprechende Keywords haben dort, gemäß der Ansicht zahlreicher SEO-Profis, unter anderem die größte Wirkung. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Nützliche Programme

Google weist immer wieder darauf hin, dass die Eigentümer einer Website sich bemühen sollten, eine Internetseite zur Verfügung zu stellen, auf der man sich als Besucher gut orientieren kann. Das ist hingegen lediglich einer von vielen anderen Faktoren. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Experten gibt es ungefähr 150 verschiedene Kriterien, von denen eine gute Platzierung abhängt. Die Frage ist: ein Webmaster mit normalen Internetkenntnissen hier die Übersicht behalten? Erfreulicherweise gibt es diesbezüglich eine Fülle von hilfreichen Apps, die zum Teil sogar kostenlos sind.

Einige der wichtigsten Tools finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Programme :

Google Search Console

Google Analytics

Screaming Frog

Kostenpflichtige Apps:

Rankingcoach

Sistrix

Searchmetrics

Naturgemäß werden die gebührenfreien Programme nicht den Leistungsumfang haben wie kostenpflichtige Tools. Bis zu einem gewissen Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Webseitenbetreiber können damit auf jeden Fall in Verbindung mit Seite auf wichtige Informationen zurückgreifen. Damit haben sie ein praxistaugliches Instrument zur Hand, um an den passenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Im Unterschied zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung lediglich um Faktoren, welche die eigene Website betreffen. Das betrifft selbstverständlich auch das Text Spinning bzw. die Spinningtexte, welche daraus resultieren. Webseitenbetreiber, die sich laufend um ihre Webseite kümmern, können viel dafür tun, dass sie im Vergleich zu den Mitbewerbern bei Google besser rankt. Im Allgemeinen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur aufgeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können diverse nützliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie hauptsächlich über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es andererseits sogar kostenfrei. Die Onpage Optimierung ist folglich der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man durch spezifische Veränderungen auf der eigenen Webseite das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wir haben bisher kennengelernt eine Reihe von Möglichkeiten kennengelernt, durch welche man die eigene Homepage für Google und Co. optimieren kann. Dies ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Ein Aspekt, der nicht weniger relevant ist und infolgedessen gleichfalls nicht außer acht gelassen werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung umfasst hauptsächlich Aktionen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung abseits der eigenen Seite. Hierbei kann beispielsweise die Unterstützung von einem professionellen Textspinner sehr erfolgversprechend sein.

Es sind insbesondere zwei Facetten, die als relevante Gesichtspunkte eine Rolle spielen:

ein erfolgversprechender Linkaufbau

viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Webpräsenz mithilfe fremder Seiten signalisieren, während eine Vielzahl Social Signals ein starkes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Mit anderen Worten, wird mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Website gesteigert, was sich zwangsläufig in mehr Besucher niederschlägt.

Zum Thema Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen jedoch auch diverse Risiken. Analysieren wir einmal im Detail, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber besitzt, um seine Offpage Optimierung zum Erfolg zu machen.

Linkbuilding

Einen wesentlichen Faktor stellt definitiv der Linkaufbau dar. Man versteht darunter im Grunde die Platzierung von Backlinks auf fremden Websites. Wenn ein Verbindungslink nicht von der eigenen Seite abgeht, sondern darauf landet, wird er im Allgemeinen Backlink genannt. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten definitiv über einen guten Ruf verfügen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Auf welche Weise gelangt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man im Prinzip zwei unterschiedliche Möglichkeiten in Anspruch nehmen:

  1. einen Linktausch mit fremden Websiteinhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textplattformen publizieren

Ein Linktausch kostet generell nur eine Email und geht vergleichsweise zügig. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Websiteinhaber und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu setzen, wenn er das Gleiche tut. Die Suchmaschinen können daraus schließen, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gute Relevanz besteht. Setzen Sie diese Methode aber mit größter Vorsicht ein, denn Google ist mittlerweile so clever, Backlinks zu erkennen, die durch Linktausch erworben wurden. Die Folge wäre dann wahrscheinlich eine Strafversetzung Ihrer Internetseite nach hinten.

Die zweite Option ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert allerdings mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Texten, die wir im Anschluss auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Internetseite. Muss jetzt jeder Text, der veröffentlicht werden soll, immerzu neu geschrieben werden? Natürlich nicht! Hier kann eine Verfahrensweise hilfreich sein, die man als Textspinning bezeichnet und die zahlreiche Textspinner bei Ihrer Arbeit einsetzen. Auf diese Weise kann man Content für seine Backlinks in unbegrenzter Anzahl erhalten.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil dies ein ganz schlechter Plan wäre. Die Backlinks, die Sie damit bekommen, würden allesamt keinen Wert haben, da die Webseiten von denen sie abstammen, durchgängig zweifelhaft sind. Im schlimmsten Fall könnten sie dadurch Ihren guten Ruf langfristig zugrunde richten. Begehen Sie auch nicht den fatalen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich massenhaft Backlinks. Erscheinen aus heiterem Himmel zahllose Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifizierung aus dem Suchindex oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Eine erstklassige Möglichkeit stellt hier das Text Spinning dar. Also eine Technik, welche die meisten Textspinner einsetzen, um gute Spinningtexte zu generieren. So müssen Sie sich über dergleichen Risiken keine Gedanken machen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben allerdings nach Meinung vieler SEO-Fachleute aber bloß beinahe keinen messbaren Wert. Gehen Sie stattdessen den sicheren Weg, indem Sie die benötigten Inhalte als Spinningtexte von einem guten Textspinner für wenig Geld machen lassen. Für die gezielte Verbreitung Ihrer Backlinks haben Sie dann mit Sicherheit hinlänglich Content zur Hand.

Einige Fachleute vertreten auch die, dass die Wirkung von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen heute sehr an Bedeutung eingebüßt hat. Eventuell ist da was dran. Zur Bestimmung des Stellenwertes einer Webseite sind sie für Google dessen ungeachtet bis heute ein wichtiger Aspekt.

Social Signals

Überdies sollte man nicht die Reaktionen, von den Social Medien außer acht lassen, denn auch sie können sich auf die gegenwärtige Platzierung positiv auswirken. Das liegt daran, dass ein geteilter Beitrag, der z.B. zahlreiche positive Beurteilungen bekommt, von Google automatisch als relevant angesehen wird.

Andererseits sind sich viele Fachleute bei der Frage uneins, was für eine Auswirkung solche Signale tatsächlich auf die Rangfolge haben. Hingegen lässt Google durchblicken, dass solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien sehr wohl gute Indizien für den Wert einer Seite sein können.

Sofern durch den viralen Effekt eine große Anzahl Nutzer auf unsere Website aufmerksam werden, wird sich das letztendlich positiv auf den Traffic auswirken.

Markenpflege und Image

Überaus vorteilhaft auf das Ranking wirkt sich auch ein wirksames Marketing in Hinsicht auf die Reputation des Unternehmens aus. Allgemein gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu weniger bekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obgleich eine gut optimierte Internetseite die Voraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Reihe zusätzliche Merkmale, in welchem Ausmaß Nutzer Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals besuchen. Dies wiederum wird bestimmt zu einer guten Reputation führen und damit auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinningtexte verwenden?

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann ausschließlich dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei Hauptaugenmerk auf die essentiellen Elemente sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Dazu zählen für das Pushen seiner Position bei Google ohne Frage adäquate Backlinks, die entweder durch Linktausch mit anderen Webseitenbetreibern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinningtexte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen über einen Textspinner bekommen. Was die positiven Signale aus den Social Media und die Pflege des Images in Hinsicht auf die Reputation einer Marke angeht, sollten diese genauso nicht außer acht gelassen werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren etliche Instrumente, die es gestatten, eine aussagekräftige Auswertung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen zu realisieren. Hiermit lassen sich z.B. sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Homepage führen. Klarerweise sollten Sie die toten Links umgehend entfernen.

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht alle Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung möglicherweise relevant sein könnten, hingegen keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir wollen hier eher einen kurzen Überblick inklusive einigen nützlichen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Speziell kann man z.B. Textspinning gratis in Anspruch nehmen und sich damit hunderte gute Spinningtexte produzieren lassen. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören jedoch ganz allgemein:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Einfach ausgedrückt, versteht man unter Onpage Optimierung die Summe sämtlicher Maßnahmen, welche außer dem Textspinning gratis auf der eigenen Seite realisiert werden können, und zwar mit dem Ziel, die Seite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen etliche Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Wesentlichen in drei Bereiche einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Maßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google lässt sich in dieser Hinsicht leider nicht in die Karten schauen.

Welche Maßnahmen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Um zwischen hochwertigen bzw. schlechten Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Normen festgelegt, nach denen sie dann das entsprechende Ranking vornimmt. Hiermit hat der User die Möglichkeit, bei seiner Nachforschung immer zuerst die besten Ergebnisse zu finden.

Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir wollen jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und in dem Zusammenhang die folgend Faktoren beachten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Markierungen im HTML-Code. Google kann daraus zudem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird z.B. damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive was für Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Robots: Mitunter soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die erforderlichen Hinweise;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;

(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;

Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen im Prinzip als Blickfang benutzt. Aussagekräftige Keywords haben hier eine besonders große Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;

Ladedauer

Ein weiterer Faktor, den Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, sind die Ladezeiten einer Webseite. Die Geduld von jemandem, welcher im Web etwas sucht, ist logischerweise etwas begrenzt. Die Praxis zeigt, dass User die Internetseite unverzüglich verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat in jedem Fall enorme Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung in den Suchergebnissen. Auch die Art der Beiträge, welche hierzu durch professionelles Textspinning gratis hergestellt werden, kann hierbei eine gewisse Rolle spielen.

Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladegeschwindigkeiten auf einer Seite selbst unentgeltlich testen kann. Die Apps Pingdom oder GT-Metrix würden sich z.B. dazu gut eignen. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten. Hernach bewerten Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten nicht zuletzt Videos, Bilder und Grafiken von wesentlicher Bedeutung. Solche visuellen Komponenten beleben nicht lediglich die Seite, sondern liefern meist auch hilfreiche Infos, speziell wenn sie aktuell und hochwertig sind. Anwender, die auf einer solchen Webseite landen, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Ohne Frage kann man alle seine Inhalte selber verfassen respektive verfassen lassen, falls man nicht allzu viele davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Texte benötigt. Hier kann als schlaue Lösung das Textspinning gratis helfen.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, weil das definitiv eine ungünstige Beurteilung von Google verursachen würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Vorteil. Solche Textbeiträge werden von Google klarerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Hier kann helfen, wenn man das Textspinning gratis in Anspruch nimmt.

Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt praktisch keine Alternative für hochwertige und vor allem einzigartige Texte. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Fachartikel zu einem ausgewählten Themenbereich zu schreiben. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, welche ein spezielles Themengebiet beleuchten, werden gerne gelesen. Hat man sich Inhalte mittels Textspinning gratis anfertigen lassen, sollten diese klarerwiese mit geeigneten Videos, Infografiken respektive Schaubildern aufgepeppt werden. Was ebenfalls gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo sie z.B. guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google ohne Frage positiv beeinflussen.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so enormer Stellenwert beigemessen wird. Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell signalisiert, unter welchem Schlüsselwort bzw. welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem User ausfindig gemacht werden soll. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords bei einem Content, der mittels Textspinning gratis hergestellt wurde, nicht nur im Inhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie des Weiteren an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss insbesondere in der Headline stehen, was auf jeden Fall noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels enthalten ist. Das gilt auch bei Content, der mithilfe Textspinning gratis produziert worden ist.

Ist die Menge der enthaltenen Suchbegriffe im Content irgendwie eingeschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Content mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von etwa 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.

Ein letzter Teilbereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Aspekt müssen alle weiteren Initiativen untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design besitzt als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie mit Sicherheit auf dem richtigen Weg. Ferner muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, falls man Textspinning gratis einsetzt.

Webmaster sollten ihre Website auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die durch Textspinning gratis hergestellt worden sind. Hierzu ist es natürlich erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte zu bewilligen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Haben Sie des Weiteren eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl die User als auch Google mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Die Indexierung von Textseiten wird hierdurch für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut strukturierten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Bilder, Videos oder Texte gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords beispielsweise werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Hierzu gehören zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verbunden. Werden als Content gespinnte Texte hergenommen, lässt sich das hervorragend realisieren. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird im weiteren Verlauf gesondert erläutert. Ein entscheidendes Element zur Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten.

Hierdurch kann sich ein Besucher erheblich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger crawlen können. Sicherlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position in den Suchergebnissen belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links insbesondere in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat! Das ist logischerweise auch relevant, wenn Sie für Ihre Beiträge Content gespinnte Texte verwenden.

Abschließend spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine gewisse Rolle. Dieser Linkjuice wird überwiegend davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen respektive welche Relevanz diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Textspinning gratis in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinningtexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich vorzüglich hauptsächlich die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Wird eine fremde Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Ein Abfluss von einer Menge Linkjuice zu anderen Seiten kommt nur zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.

Die Struktur der URL

Auch welche Struktur die URL der Internetseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. So gelten z. B. ausgewählte Keywords in der URL bei zahlreichen SEO-Experten als maßgebliches Kriterium. Nicht zuletzt ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Apps

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Webseite gut zurechtfindet. Das ist indes bloß einer von zahlreichen anderen Faktoren. So schätzen etliche SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 verschiedene Elemente maßgebend sein können. Vollkommen zu Recht fragen sich infolgedessen eine Menge Inhaber einer Website: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Die gute Nachricht: Im Internet werden dazu einige nützliche Apps angeboten, die zum Teil sogar kostenlos zu bekommen sind.

Nachfolgend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

Google Analytics

Screaming Frog

Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Sistrix

Searchmetrics

Rankingcoach

Klarerweise werden die gebührenfreien Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht zweckdienlich sein. Webseitenbetreiber können damit jedenfalls hinsichtlich ihrer Seite auf benötigte Informationen zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung einzig um Rahmenbedingungen geht, welche die eigene Webseite betreffen. Das betrifft logischerweise auch das

Mit Textspinning gratis zu einer besseren Position kommen

Hier geht’s zur Titelseite…

Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten müssen

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht alle Details beschrieben werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung möglicherweise relevant sein könnten, hingegen keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung auslösen. Wir wollen hier eher einen kurzen Überblick inklusive einigen nützlichen Vorschlägen geben bzw. ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Homepage bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Speziell kann man z.B. Textspinning gratis in Anspruch nehmen. Zu den wesentlichsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören jedoch ganz allgemein:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Einfach ausgedrückt, versteht man unter Onpage Optimierung die Summe sämtlicher Maßnahmen, welche außer dem Textspinning gratis auf der eigenen Website realisiert werden können, und zwar mit dem Ziel, die Seite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen etliche Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Wesentlichen in drei Bereiche einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der unterschiedlichen Maßnahmen auf die momentane Position kann man allerdings nicht exakt vorhersagen, denn Google lässt sich in dieser Hinsicht leider nicht in die Karten schauen.

Welche Maßnahmen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Um zwischen hochwertigen bzw. schlechten Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Normen festgelegt, nach denen sie dann das entsprechende Ranking vornimmt. Hiermit hat der User die Möglichkeit, bei seiner Nachforschung immer zuerst die besten Ergebnisse zu finden.

Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir wollen jetzt mit der technischen Optimierung beginnen und in dem Zusammenhang die folgend Faktoren beachten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Markierungen im HTML-Code. Google kann daraus zudem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird z.B. damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive was für Elemente als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am meisten benutzten Meta-Tags:

Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Robots: Mitunter soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die erforderlichen Hinweise;

(IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild beschrieben. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;

(IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird unter anderem für eine entsprechende Verlinkung benutzt;

Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen im Prinzip als Blickfang benutzt. Aussagekräftige Keywords haben hier eine besonders große Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;

Ladedauer

Ein weiterer Faktor, den Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, sind die Ladezeiten einer Webseite. Die Geduld von jemandem, welcher im Web etwas sucht, ist logischerweise etwas begrenzt. Die Praxis zeigt, dass User die Internetseite unverzüglich verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Durchschnitt ist, hat in jedem Fall enorme Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung in den Suchergebnissen. Auch die Art der Beiträge, welche hierzu durch Textspinning gratis hergestellt werden, kann hierbei eine gewisse Rolle spielen.

Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladegeschwindigkeiten auf einer Seite selbst unentgeltlich testen kann. Die Apps Pingdom, PageSpeed oder GT-Metrix würden sich z.B. dazu gut eignen. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den einzelnen Unterseiten. Hernach bewerten Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Wenn nicht, sollten Sie auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Ein weiteres entscheidendes Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind neben den Texten nicht zuletzt Videos, Bilder und Grafiken von wesentlicher Bedeutung. Solche visuellen Komponenten beleben nicht lediglich die Seite, sondern liefern meist auch hilfreiche Infos, speziell wenn sie aktuell und hochwertig sind. Anwender, die auf einer solchen Webseite landen, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Merkmal, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Ohne Frage kann man alle seine Inhalte selber verfassen respektive verfassen lassen, falls man nicht allzu viele davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man davon sehr viele Texte benötigt. Hier kann als schlaue Lösung das Textspinning gratis helfen.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, weil das definitiv eine ungünstige Beurteilung von Google verursachen würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Vorteil. Solche Textbeiträge werden von Google klarerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Hier kann helfen, wenn man das Textspinning gratis in Anspruch nimmt.

Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt praktisch keine Alternative für hochwertige und vor allem einzigartige Texte. Was hier zielführend sein könnte, wäre zum Beispiel, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Fachartikel zu einem ausgewählten Themenbereich zu schreiben. Auch interessante Fachbeiträge in einem Blog, welche ein spezielles Themengebiet beleuchten, werden gerne gelesen. Hat man sich Inhalte mittels Textspinning gratis anfertigen lassen, sollten diese klarerwiese mit geeigneten Videos, Infografiken respektive Schaubildern aufgepeppt werden. Was ebenfalls gut angenommen wird: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, wo sie z.B. guten Rat zu irgendeinem Problem finden können. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google ohne Frage positiv beeinflussen.

Keywords

Einige Webmaster fragen sich, warum den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so enormer Stellenwert beigemessen wird. Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell signalisiert, unter welchem Schlüsselwort bzw. welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem User ausfindig gemacht werden soll. Dies bedeutet, dass Ihre Keywords beim Text Spinning nicht nur im Textinhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie des Weiteren an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss insbesondere in der Headline stehen, was auf jeden Fall noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels enthalten ist. Das gilt auch bei Content, der mit Hilfe Textspinning gratis produziert worden ist.

Ist die Menge der enthaltenen Suchbegriffe im Content irgendwie eingeschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Content mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Satz von zirka zwei Prozent, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von etwa 500 Wörtern. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.

Ein letzter Teilbereich der Onpage Optimierung betrifft die Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Mittelpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Aspekt müssen alle weiteren Initiativen untergeordnet werden. Mit einer Homepage, die sowohl ein gefälliges Design besitzt als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie mit Sicherheit auf dem richtigen Weg. Ferner muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Auf diese Details sollte im Übrigen auch geachtet werden, falls man das Textspinning gratis einsetzt.

Webmaster sollten ihre Website auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die durch Textspinning gratis hergestellt worden sind. Hierzu ist es natürlich erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte zu bewilligen. Diese Einstellungen können Sie in der Datei robots.txt vornehmen. Haben Sie des Weiteren eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl die User als auch Google mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Die Indexierung von Textseiten wird hierdurch für Suchmaschinen erheblich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut strukturierten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Bilder, Videos oder Texte gut organisiert worden sind. Ihre verwendeten Keywords beispielsweise werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, sofern Sie diese mit passenden Tags markiert haben. Hierzu gehören zum Beispiel Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Die individuellen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verbunden. Werden als Content Spinningtexte hergenommen, lässt sich das hervorragend realisieren. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen allerdings in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird im weiteren Verlauf gesondert erläutert. Ein entscheidendes Element zur Onpage Optimierung ist aber auch das Erzeugen von Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten.

Hierdurch kann sich ein Besucher erheblich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann beträchtlich zügiger crawlen können. Sicherlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position in den Suchergebnissen belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links insbesondere in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine wesentlich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat! Das ist logischerweise auch relevant, wenn Sie als Content gespinnte Texte verwenden.

Abschließend spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine gewisse Rolle. Dieser Linkjuice wird überwiegend davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen respektive welche Relevanz diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Textspinning gratis in Anspruch nehmen und in die produzierten Spinningtexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich vorzüglich hauptsächlich die Stärke der Seite ableiten. Das funktioniert natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung: Wird eine fremde Website mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene weitergegeben werden. Ein Abfluss von einer Menge Linkjuice zu anderen Seiten kommt nur zustande, wenn auch viele Links gesetzt worden sind, was sich für diese klarerweise sehr vorteilhaft auswirkt.

Die Struktur der URL

Auch welche Struktur die URL der Internetseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. So gelten z. B. ausgewählte Keywords in der URL bei zahlreichen SEO-Experten als maßgebliches Kriterium. Nicht zuletzt ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Apps

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Webseite gut zurechtfindet. Das ist indes bloß einer von zahlreichen anderen Faktoren. So schätzen etliche SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 verschiedene Elemente maßgebend sein können. Vollkommen zu Recht fragen sich infolgedessen eine Menge Inhaber einer Website: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern möchte? Die gute Nachricht: Im Internet werden dazu einige nützliche Apps angeboten, die zum Teil sogar kostenlos zu bekommen sind.

Nachfolgend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

Google Analytics

Screaming Frog

Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

Sistrix

Searchmetrics

Rankingcoach

Klarerweise werden die gebührenfreien Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht zweckdienlich sein. Webseitenbetreiber können damit jedenfalls hinsichtlich ihrer Seite auf benötigte Informationen zurückgreifen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung einzig um Rahmenbedingungen geht, welche die eigene Webseite betreffen. Das betrifft logischerweise auch das Textspinning gratis beziehungsweise die Spinningtexte, die daraus resultieren. Webseitenbetreiber, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie bei Google im Vergleich zu den Mitbewerbern besser rankt. Grundlegend wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Optimieren seiner Seite können unterschiedliche zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Programme. Einige gibt es dagegen sogar zum Nulltarif. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Homepage das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Die eigene Internetseite lässt sich mit diversen Optionen selbst für Google und Co. optimieren, das haben wir bislang gelernt. Das ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet vorrangig Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Hier auf das Textspinning gratis zurückzugreifen, kann übrigens eine große Hilfe sein.

Es sind insbesondere zwei Facetten, die als wesentliche Punkte infrage kommen:

ein erfolgreicher Linkaufbau

viele Signale aus den Social Media

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Internetpräsenz mittels fremder Seiten zu verstehen geben, während eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist ein vorzügliches Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Nichtsdestotrotz birgt die Offpage Optimierung auch einige Risiken in sich. Schauen wir uns einmal im Einzelnen an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkaufbau

Einen relevanten Faktor stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Damit ist an und für sich die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites achten. Wie aber gelangt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedene Optionen zurückgreifen:

  1. mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch vereinbaren
  2. auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks veröffentlichen

Für den Linktausch spricht, dass er einfach und schnell geht. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage vorteilhaft, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen. Etwas darf hier aber nicht verschwiegen werden. Google sieht es alles andere als gerne, wenn man sich seine Backlinks auf diese Weise aneignet. Schlimmstenfalls kann es deswegen auch zu einer Rückstufung in den Suchergebnissen kommen. Es ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!

Die andere Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir hinterher auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Internetseite. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, ständig aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle zur Gänze einzigartig sind.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks hätten nämlich alle absolut keinen Wert, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Hierdurch zerstören Sie bloß nachhaltig Ihr gutes Image, das Sie sich mühsam erworben haben. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, auf das Textspinning gratis zurückzugreifen.

Mann am Computer

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Webkataloge oder die Kommentarfelder diverser Blogs bieten zum Teil ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht zahlreicher SEO-Fachleute jedoch nur kaum noch einen erkennbaren Wert. Wählen Sie lieber eine Option, die beträchtlich sicherer ist, indem Sie die gewünschten Inhalte als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für wenig Geld herstellen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.

Ob Backlinks heute noch dieselbe die Effektivität auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind die Fachleute verschiedener Meinung. Da mag unter Umständen was dran sein. Zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Webpräsenz sind sie für Google dessen ungeachtet bis dato ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Das liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Was für positive Wirkungen solche Signale wirklich auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Ansichten etlicher Fachleute auseinander. Nichtsdestotrotz können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern einen gewissen Wert besitzt.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollte man diese Option unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der sozialen Medien auf seine Webpräsenz lenkt, was sich letzten Endes immer vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Ein wirksames Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso günstig auf das Ranking auswirken. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obgleich eine gut optimierte Internetpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch eine Menge zusätzliche Kriterien, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So z.B., wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals aufsuchen. In jedem Fall ist das für Google ein starkes Indiz für die Beliebtheit Ihrer Website und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Positionierung.

Fazit

Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen der Platzierung gehört zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks veröffentlicht werden, die man durch Textspinning gratis bekommt. Gespinnte Texte erhalten Sie übrigens bei jedem versierten Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webseitenbesitzern einen Linktausch vornehmen wollen, ist dies zwar ebenfalls möglich, jedoch mit gewissen Gefahren verbunden. Außerdem gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinlänglichen Bekanntheitsgrads.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Tools, die es ermöglichen, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen vorzunehmen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Internetseite verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings auf jeden Fallbeseitigt.

beziehungsweise die Spinningtexte, die daraus resultieren. Webseitenbetreiber, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie bei Google im Vergleich zu den Mitbewerbern besser rankt. Grundlegend wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Optimieren seiner Seite können unterschiedliche zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Programme. Einige gibt es dagegen sogar zum Nulltarif. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Homepage das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Die eigene Internetseite lässt sich mit diversen Optionen selbst für Google und Co. optimieren, das haben wir bislang gelernt. Das ist klarerweise nicht die ganze Wahrheit. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung beinhaltet vorrangig Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Eine große Hilfe können hier etwa gute Artikel sein, welche durch das Textspinning gratis gefertigt worden sind.

Es sind insbesondere zwei Facetten, die als wesentliche Punkte infrage kommen:

ein erfolgreicher Linkaufbau

viele Signale aus den Social Media

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Internetpräsenz mittels fremder Seiten zu verstehen geben, während eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Die Offpage Optimierung ist ein vorzügliches Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Webpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Nichtsdestotrotz birgt die Offpage Optimierung auch einige Risiken in sich. Schauen wir uns einmal im Einzelnen an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkaufbau

Einen relevanten Faktor stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Damit ist an und für sich die Platzierung von so genannten Backlinks auf fremden Internetseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Doch Achtung! Backlinks von zweitklassigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Google-Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie immer auf eine erstklassige Reputation solcher Websites achten. Wie aber gelangt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man grundsätzlich auf zwei verschiedene Optionen zurückgreifen:

  1. mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch vereinbaren
  2. auf mehrere Textportale respektive Themenblogs passende Beiträge mit den Backlinks veröffentlichen

Für den Linktausch spricht, dass er einfach und schnell geht. Man schreibt einen anderen Webseitenbetreiber an und schlägt ihm vor, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage vorteilhaft, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen. Etwas darf hier aber nicht verschwiegen werden. Google sieht es alles andere als gerne, wenn man sich seine Backlinks auf diese Weise aneignet. Schlimmstenfalls kann es deswegen auch zu einer Rückstufung in den Suchergebnissen kommen. Es ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!

Die andere Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, erfordert jedoch mehr Vorbereitung. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Artikeln, die wir hinterher auf diversen Plattformen wie zum Beispiel Presseportale oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks führen dann von diesen Portalen auf unsere Internetseite. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, ständig aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle zur Gänze einzigartig sind.

Nehmen Sie aber bitte Abstand von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks hätten nämlich alle absolut keinen Wert, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Hierdurch zerstören Sie bloß nachhaltig Ihr gutes Image, das Sie sich mühsam erworben haben. Ebenfalls kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks gesetzt haben. Google würde einen solchen Vorgang sofort durch eine Rückstufung im Ranking abstrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, auf das Textspinning gratis zurückzugreifen.

Webkataloge oder die Kommentarfelder diverser Blogs bieten zum Teil ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Solche Links haben hingegen nach Ansicht zahlreicher SEO-Fachleute jedoch nur kaum noch einen erkennbaren Wert. Wählen Sie lieber eine Option, die beträchtlich sicherer ist, indem Sie die gewünschten Inhalte mit der Technik  Textspinning gratis von einem guten Text Spinner herstellen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen täglich neue Backlinks publizieren können.

Ob Backlinks heute noch dieselbe die Effektivität auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind die Fachleute verschiedener Meinung. Da mag unter Umständen was dran sein. Zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Webpräsenz sind sie für Google dessen ungeachtet bis dato ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Reaktionen aus Richtung der Social Media zum Positiven beeinflusst werden. Das liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Was für positive Wirkungen solche Signale wirklich auf die Rangordnung haben, darüber gehen hingegen die Ansichten etlicher Fachleute auseinander. Nichtsdestotrotz können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern einen gewissen Wert besitzt.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollte man diese Option unbedingt nutzen, weil man dadurch die Aufmerksamkeit unzähliger Nutzer der sozialen Medien auf seine Webpräsenz lenkt, was sich letzten Endes immer vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Ein wirksames Marketing in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso günstig auf das Ranking auswirken. Etablierte Brands haben es im Vergleich zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Obgleich eine gut optimierte Internetpräsenz die Vorbedingung für ein „googlefreundliches“ Ranking ist, gibt es noch eine Menge zusätzliche Kriterien, inwieweit User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. So z.B., wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten beziehungsweise oftmals aufsuchen. In jedem Fall ist das für Google ein starkes Indiz für die Beliebtheit Ihrer Website und das führt dann beinahe automatisch zu einer besseren Positionierung.

Fazit

Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen der Platzierung gehört zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks veröffentlicht werden, die man durch Textspinning gratis bekommt. Gespinnte Texte erhalten Sie übrigens bei jedem versierten Text Spinner. Wenn Sie lieber mit anderen Webseitenbesitzern einen Linktausch vornehmen wollen, ist dies klarerweise ebenfalls möglich. Außerdem gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen eines hinlänglichen Bekanntheitsgrads.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Tools, die es ermöglichen, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Verbesserungen vorzunehmen. Sie können z.B. die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Internetseite verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, gehören allerdings auf jeden Fall beseitigt.

Der Text Spinner bietet auf Wunsch auch  Textspinning gratis an!