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Professionelles Textspinning und Website-Optimierung

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Was sind die Faktoren für eine wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Beginn hingewiesen werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf sämtliche Details Bezug genommen, die möglicherweise für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von Interesse sein könnten und von denen im Grunde auch bloß die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir möchten hier eher einen kurzen Überblick nebst einigen praktikablen Hinweisen geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Einzelheiten dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Außer dem Textspinning gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Was ist Onpage Optimierung? Hierrunter versteht man das Spektrum sämtlicher Maßnahmen, welche neben dem Textspinning auf der eigenen Internetseite mit dem Zweck durchgeführt werden können, die Seite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Obschon für die Onpage Optimierung eine Menge Kriterien relevant sind, lässt sie sich prinzipiell in drei Bereiche einteilen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Aktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Allerdings lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu veranlassen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Indem die Suchmaschine unzählige Websites mit vergleichbaren Themen andauernd untereinander vergleicht respektive nach gewissen Richtmarken beurteilt, kann sie sehr gut zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend ranken. Damit können dem User stets die besten Ergebnisse.

Eine Internetseite wird hierdurch zu jeder Zeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben, wenn sie vorbildlich optimiert wurde. Fangen wir nun mit der technischen Optimierung an. Hierzu gehören die nachfolgenden Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man eigene Hinweise im HTML-Code, aus denen Google bestimmte Features einer Internetseite herausfinden kann. Dadurch ist man imstande, Google und Co. beispielsweise verstehen zu geben, was für Elemente als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild die richtige Bezeichnung und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Aufhänger in Suchergebnissen eingesetzt. Es versteht sich von selbst, dass hier charakteristische Keywords einen besonders großen Effekt haben, weil Sie dem User sofort zeigen, welchen Content die Seite besitzt;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu beschreiben;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt deklariert werden. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann, erweist es sich als überaus nützlich;
  • Robots: Gelegentlich soll eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Informationen;

Ladedauer

Ohne Frage beurteilt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Ein Anwender hat generell wenig Geduld, wenn er schnell im Netz etwas finden möchte. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Infolgedessen wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Wie kurz oder lang daher die Ladedauer im Schnitt ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning zweifelsohne bedeutenden Einfluss auf die Absprungrate und hierdurch auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladezeiten auf Ihrer Seite mit unentgeltlichen Tools wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen hernach objektiv ab, ob alles hinreichend rasch funktioniert. Bei einem unbefriedigenden Resultat sollten Sie nicht lange warten, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, das heißt, die diversen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine wesentliche Rolle.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten auch Videos, Bilder und Grafiken von maßgeblicher Bedeutung. Auf diese Weise erhält eine Seite nicht nur eine attraktive Optik, sondern wird auch mit hilfreichen Infos aufgewertet. zudem kann hierdurch eine enorme Verringerung der Absprungrate erzielt werden. Für Google ist dies mit Sicherheit ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking honoriert.

Selbstverständlich kann man alle seine Textbeiträge selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen, für den Fall, dass man lediglich wenige davon benötigt. Kompliziert wird es erst, sofern man davon sehr viele Exemplare braucht. Als Lösung würde sich hier das Textspinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Artikeln (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Zweifel für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen verbraucht, weil das für die Crawler der Suchmaschine einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Schade um die viele Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie auf diese Weise keinen besseren Platz im Ranking erreichen. Die Methode Textspinning kann hier eine gute Option sein.

Sie sollten demnach für einzigartige und insbesondere hochwertige Artikel auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder verfassen Sie regelmäßig gute Beiträge zu einem interessanten Themengebiet. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, welche einen besonderen Themenkreis beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie den Content mit Infografiken, guten Videos bzw. Schaubildern etwas aufmöbeln, liegen Sie damit absolut richtig. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen unentgeltlichen Zugang zu besonderen E-Books an, wo Hilfe suchende Personen sich z. B. gute Ratschläge für irgendein spezielles Problem holen können. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, sofern sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Vereinzelt taucht die Frage auf, warum Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe so bedeutsam sind. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Begriffe ein Anwender eintippen muss, damit er Ihre Seite finden kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Textspinning nicht nur im Content enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie außerdem an weiteren geeigneten Positionen erscheinen müssen. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss zunächst in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Schluss des Beitrags platziert wird.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Suchbegriffen, die ein Content umfassen darf? Von Google gibt es hierüber weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort auf diese Frage klarerweise „nein“ lauten. Der Inhalt darf dessen ungeachtet nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überhäuft werden, weil sonst keine hinlängliche Lesbarkeit mehr gegeben ist. Grundsätzlich ist ein Satz von ca. 2 %, bezogen auf den Gesamttext eine gute Anzahl. Das wären dann beispielsweise 10 Keywords bei einem Content in der Größenordnung von rund 500 Wörtern. Das ist logischerweise nicht bindend, aber gewiss machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Leitfaden halten.

Als drittes und letztes Element der Onpage Optimierung möchten wir uns jetzt die Struktur der Website näher ansehen:

Aufbau der Seite

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau stets auf die Nutzerfreundlichkeit. Alle weiteren Schritte müssen diesem Grundsatz untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Außerdem muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Wenn man Spinningtexte verwendet, ist auf diese Dinge natürlich ganz besonders zu achten.

Ihre Seite sollte auf eine Weise strukturiert sein, dass sie die Robots von Google in verhältnismäßig kurzer Zeit auslesen können. Selbstverständlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche durch Textspinning generiert worden sind. Sie müssen hierzu selbstverständlich in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte freischalten. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine ziemliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Namentlich für Google und Co. wird hiermit das Indexieren von Beiträgen beträchtlich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Videos, Texte oder Bilder gut organisiert worden sind. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe mit entsprechenden Tags auszeichnen. Hierdurch signalisieren Sie Google und Co., dass es sich hier um wesentliche Keywords handelt. Was auf jeden Fall gekennzeichnet werden sollte, sind z.B. Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ bzw. diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Neben den externen Verbindungen sollten die einzelnen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern miteinander verknüpft werden. Das lässt sich nebenbei bemerkt ausgezeichnet realisieren, sofern Spinning Texte zum Einsatz kommen. Die externen Verknüpfungen, welche Sie mit fremden Seiten verlinken, fallen andererseits in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend extra beschrieben. Aber auch das Erzeugen interner Verbindungen der Startseite mit den diversen Unterseiten ist für die Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor.

. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich zügiger crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihren Einsatz mit einer besseren Position honoriert. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern vorwiegend in der Hauptnavigation. Auf diese Weise erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Letztendlich spielt auch der so genannte „Linkjuice“ der Seite eine wesentliche Rolle. Dieser Linkjuice wird vorrangig davon beeinflusst, wie viele externe Links bzw. Backlinks zur eigenen Seite führen bzw. welche Relevanz diese Links besitzen. Eine gute Option wäre hier, das Textspinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Hieraus lässt sich besonders die Stärke der Seite hergeleitet. Das gilt natürlich auch für die entgegengesetzte Richtung: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite mit einem Link verbunden, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Bei zahlreichen Verlinkungen kann daher auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann ebenso zu Gute kommt.

Sich für die richtige Struktur der URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine große Rolle. Nirgendwo sonst haben wichtige Keywords mehr Gewicht als in der Internetadresse. Was nicht zuletzt gleichermaßen die Rangfolge in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine URL.

Nützliche Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass Webmaster stets großen Wert darauf legen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein User sich darauf gut orientieren kann. Das ist jedoch bloß einer von etlichen anderen Faktoren. Nach Meinung vieler SEO-Profis gibt es ungefähr 150 unterschiedliche Elemente, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Web werden hierzu einige nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar gebührenfrei zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Programme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Es ist verständlich, dass gebührenfreie Programme nicht das können, wie die kostenpflichtigen Tools. Wie auch immer – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht hilfreich sein. Eigentümer von Internetseiten können damit auf alle Fälle in Verbindung mit Seite auf relevante Daten zurückgreifen. So haben sie ein praktisches Instrument zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich also um Rahmenbedingungen, welche einzig mit der eigenen Internetseite zu tun haben. Natürlich betrifft dies auch das Textspinning und die damit gefertigten Spinning Texte. Webseitenbetreiber, die sich kontinuierlich um ihre Webseite kümmern, können dafür sorgen, dass sie im Vergleich zu den Konkurrenten bei Google besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Grunde aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene praktische Instrumente sehr hilfreich sein. Man erhält sie primär über das Internet als kostenpflichtige Apps. Einige gibt es andererseits sogar kostenfrei. Demzufolge kann man die Onpage Optimierung als signifikanten Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Ranking bei Google verbessern lässt und es auf diese Weise möglich ist, mehr potentielle Kunden auf seine Internetseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es eine Menge Optionen, anhand derer die eigene Website selber an Suchmaschinen angepasst werden kann. Dies ist logischerweise nicht die ganze Wahrheit. Ein Aspekt, der nicht weniger relevant ist und deshalb ebenso nicht vernachlässigt werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind alle Maßnahmen und Aktionen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Eine entscheidende Rolle kann hier spielen.

Hierzu zählen speziell zwei Facetten:

  • ein erfolgreiches Linkbuilding
  • zahlreiche Signale aus den Social Media

Das Linkbuilding signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Website vorhanden ist. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein erhebliches Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Mit anderen Worten, wird mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Internetseite zunehmen, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, zum anderen aber auch ein paar Gefahren. Was kann ein Inhaber einer Webpräsenz, der nur limitierte Erfahrungen in der SEO hat, selbst tun, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkbuilding als einen relevanten Faktor loslegen. Damit ist grundsätzlich die Platzierung von Backlinks auf fremden Websites gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten kommen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Deswegen sollten Sie stets auf einen guten Ruf solcher Webseiten achten. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Optionen, um ausschließlich zu hochwertigen Backlinks zu kommen:

  1. sich mit fremden Webseitenbetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. Artikel mit Backlinks auf den zahlreichen Textportalen publizieren

Der Linktausch ist eine schnelle und einfache Möglichkeit. Man macht hierzu dem Betreiber einer anderen Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu setzen. Hiermit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. zu verstehen geben, dass die jeweils andere Webseite über eine gute Reputation verfügt. Hier wäre es von Vorteil, sich auf jeden Fall einen Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig zu suchen.

Die andere Option erfordert zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Bei dieser Vorgehensweise werden einige Texte mit entsprechenden Backlinks versehen und dann auf diversen Internetplattformen wie etwa Themenblogs oder Presseverzeichnisse veröffentlich. Muss jetzt jeder Text, welcher publiziert werden soll, immer aufs Neue verfasst werden? Natürlich nicht! Es gibt eine Verfahrensweise, die man als Textspinning bezeichnet und mit der sich Spinningtexte in unbegrenzter Anzahl herstellen lassen.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ausschließlich mit minderwertigen Webseiten verlinkt werden. Damit schädigen Sie nur auf lange Sicht Ihr gutes Image. Machen Sie auch nicht den fatalen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchverzeichnis ausschließen, weil es dahinter möglicherweise Spam vermutet. Da das niemand will, wäre es de facto vorteilhafter, das Textspinning in Anspruch zu nehmen.

Wer will, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs oder in Webkataloge einen Backlink setzen. Nach Auffassung einiger SEO-Fachleute haben hingegen solche Links kaum noch eine Auswirkung auf das derzeitige Ranking. Gehen Sie lieber den sicheren Weg, indem Sie die benötigten Beiträge als Spinning Texte von einem guten Text Spinner für wenig Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann mit Sicherheit hinlänglich Content zur Hand.

Ob Backlinks heute noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch vor ein paar Jahren, darüber sind sich die Fachleute uneins. Eventuell ist da was dran. Zur Beurteilung der Reputation einer Internetpräsenz sind sie für Google nichtsdestotrotz bis heute ein wichtiges Kriterium.

Signale der sozialen Medien

Dessen ungeachtet darf man nicht die Signale, von den sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf die bestehende Positionierung positiv auswirken. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Likes er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt hierdurch die Rangordnung de facto beeinflusst wird, gehen die Anschauungen zahlreicher Experten jedoch weit auseinander. Dennoch können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Anhaltspunkte dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern eine gewisse Relevanz besitzt.

Wie auch immer, auf alle Fälle sollte man diese Option unter allen Umständen nutzen, da man dadurch die Aufmerksamkeit zahlreicher Nutzer der Social Media auf seine Internetseite lenkt, was sich letztendlich stets vorteilhaft auf den Traffic auswirken wird.

Image und Markenpflege

Falls ein Unternehmen ein gutes Image hat, kann sich das auf die Suchposition gleichfalls günstig auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen. Ohne Frage gehören auch andere Faktoren dazu, wie zum Beispiel eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass sich die User gerne auf Ihrer Seite aufhalten. Dies wiederum wird zweifellos zu einer guten Reputation führen und damit auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primärer Faktor. Zum optimalen Pushen des Rankings zählt zweifelsohne auch, dass gute Spinningtexte mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht werden. Gespinnte Texte bekommen Sie im Übrigen bei jedem versierten Text Spinner. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webmastern ist ohne Frage möglich. Des Weiteren gibt es noch die positiven Signale aus den sozialen Medien sowie die Imagepflege.

Es gibt viele Hilfsmittel, die infolge einer signifikanten Überprüfung der eigenen Seite eine echte Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen vorzunehmen. Hierdurch lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die zu Ihrer Homepage führen. Natürlich sollten Sie die toten Links sofort entfernen.

 

Texte spinnen lassen und das Ranking verbessern

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Die Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es soll nicht auf sämtliche Details eingegangen werden, die für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unter Umständen von Interesse sein könnten, aber keine direkte Verbesserung in der Google-Positionierung nach sich ziehen. Wir möchten hier vielmehr eine kurze Übersicht nebst ein paar zweckdienlichen Tipps geben respektive ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, obschon er nicht mit allen Geheimnissen dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Gute Texte spinnen lassen zählt zweifellos ebenfalls dazu:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Kurz gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung die Gesamtheit sämtlicher Aktionen, welche zusammen mit dem Texte spinnen auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen. Es sind zahlreiche Kriterien, die für die Onpage Optimierung relevant sind. Nichtsdestotrotz lässt sie sich in drei grundsätzliche Bereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann jedoch nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden, da sich Google in dieser Hinsicht leider sehr bedeckt hält.

Was für Aktionen jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu platzieren als die andere, hierüber kann man nur Vermutungen anstellen. Um zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine gewisse Standards festgelegt, nach denen sie anschließend die entsprechende Rangordnung vornimmt. So können dem Nutzer stets die besten Ergebnisse.

Ein Webmaster, welcher seine Website vorbildlich optimiert hat, kann davon ausgehen, dass sie immer ausgezeichnete Chancen auf eine gute Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen hat. Beginnen wir jetzt mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören die nachfolgenden Kriterien:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Hinweise der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus außerdem bestimmte Eigenschaften einer Internetseite erfassen. Google und Co. wird zum Beispiel dadurch zu erkennen gegeben, was wichtig ist respektive welche Elemente als nicht so wichtig gelten sollen. Auszugsweise werden die am meisten gebrauchten Meta-Tags im Anschluss aufgeführt:

  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild den optimalen Namen und wird ebenso für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt;
  • Robots: Zuweilen soll eine ausgewählte Seite nicht untersucht und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google hierüber die nötigen Informationen;
  • (IMG) Alt: Mit dem Tag wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild erläutert. Das ist speziell dann sehr nützlich, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Internetseite lenken. Hin und wieder wird es auch dazu verwendet, kurz den Inhalt einer Seite zu beschreiben;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und definiert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, da der User sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich interessant ist;

Ladezeiten

Google berücksichtigt natürlich zudem die Ladezeiten einer Webseite. Ein Nutzer hat in aller Regel wenig Geduld, falls er schnell im Netz etwas finden möchte. Die Praxis zeigt, dass Anwender die Internetseite gleich wieder verlassen, für den Fall, dass sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Wie kurz oder lang also die durchschnittliche Ladedauer ist, hat verbunden mit der Hilfe von einem guten Text Spinner zweifellos erhebliche Auswirkungen auf die Absprungrate und somit auch auf das Ranking.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit kostenfreien Programmen wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst testen. Beurteilen Sie selber mal objektiv, ob Ihre Seite ausreichend schnell funktioniert und ob Sie diese Geschwindigkeit auch auf einer fremden Website so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis nicht befriedigend, ist es sicher von Vorteil, so bald wie möglich nach den Gründen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein relevanter Faktor.

Content

Zusammen mit den Texten, die ohne Frage allesamt eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte unter anderem mit Grafiken, Videos und Bildern bereichert. Werden optische Elemente verwendet, kann hiermit eine Seite sowohl visuell veredelt als auch mit zweckdienlichen Informationen aufgewertet werden. User, welche eine solche Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich erheblich länger darauf aufzuhalten. Google wird so ein positives Kriterium ohne Frage im Ranking mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen honorieren.

Selbstverständlich kann man alle seine Inhalte eigenhändig verfassen beziehungsweise verfassen lassen, falls man lediglich eine begrenzte Anzahl davon benötigt. Braucht man hingegen sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Als Lösung könnte sich hier das Textspinning anbieten.

Vermeiden Sie auf alle Fälle die Publizierung von identischen Beiträgen respektive Duplicate Content. Google würde dies zweifellos nachteilig bewerten. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet das einen zusätzlichen Aufwand und bringt überdies dem Leser absolut keinen Nutzen. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Texte von Google nicht in den Index aufgenommen werden. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihre Position in den Suchergebnissen werden Sie auf diese Weise jedenfalls nicht verbessern. Eine andere Alternative kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie sollten deshalb für einzigartige und vor allem erstklassige Inhalte auf Ihrer Webseite sorgen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Dazu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, kontinuierlich wertvolle Texte zu verfassen, die alle ein interessantes Thema betreffen. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, die einen besonderen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Wenn Sie das Ganze noch mit Schaubildern, Videoclips beziehungsweise Infografiken anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Manche Webmaster bieten ihren Usern auch einen kostenfreien Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende sich z. B. wertvollen Rat für irgendein besonderes Problem holen können. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google zweifellos positiv beeinflussen, unter der Voraussetzung, dass sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Diverse Webmaster fragen sich, weswegen den Keywords als Such- oder Schlüsselbegriffe ein so erheblicher Stellenwert beigemessen wird. Prinzipiell ist es vergleichsweise einfach: Hiermit werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter signalisiert, unter denen der Eigentümer einer Website ausfindig gemacht werden möchte. Mit anderen Worten bedeutet dies, Ihre Keywords dürfen beim Texte spinnen nicht bloß im Textinhalt stehen, sondern müssen außerdem an weiteren geeigneten Positionen enthalten sein. Ganz genau bedeutet das für Sie, ein Schlüsselbegriff muss insbesondere in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch relevanter ist, als wenn er irgendwo in der Mitte beziehungsweise am Ende des Artikels enthalten ist.

Existiert ein konkretes Limit an Schlüsselbegriffen, die ein Artikel beinhalten soll? Die Antwort lautet prinzipiell nein, weil es darüber von Google keine eindeutigen Richtlinien gibt. Dennoch dürfen Sie Ihren Text nicht mit unzähligen Suchbegriffen überhäufen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Profis im SEO-Segment. Falls Sie sich nach dieser Empfehlung ausrichten, sind Sie garantiert stets auf der sicheren Seite.

Als drittes Kriterium der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Seitenaufbau

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite immer im Blickpunkt stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Dies bedeutet. Eine signifikante Funktion hat hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Für den Fall, dass man gespinnte Texte benutzt, ist auf diese Dinge selbstverständlich ganz besonders zu achten.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen bzw. auszulesen. Das trifft selbstverständlich auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einräumen. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für Ihre Besucher bedeutet das Existieren einer Sitemap. Vor allem für Google wird dadurch die Indexierung von Textinhalten enorm erleichtert.

HTML

Zu einem gut strukturierten Content gehört es, dass Bilder, Texte oder Videos mithilfe von HTML gut organisiert wurden. Zum Beispiel werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselwörter als relevant bewerten, wenn sie mit entsprechenden Tags markiert worden sind. Die Auszeichnung wesentlicher Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“ zählen ebenso dazu wie z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Verlinkung

Anhand von entsprechenden Links werden die verschiedenen Seiten einer Website mittels interner Verknüpfungen miteinander verbunden. Das lässt sich übrigens vorzüglich realisieren, falls professionell gespinnte Texte benutzt werden. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Internetseiten verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend gesondert beschrieben. Nicht weniger wichtig sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Wie bereits erwähnt, hat der Anwender dadurch insofern einen Nutzen, weil er sich beträchtlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website bewegen kann. Google wird das gleichermaßen positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann wesentlich schneller crawlen können. Sehr wahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, weil dies auf Ihre Positionierung eine bedeutend stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Dieser Linkjuice hängt vornehmlich davon ab, wie viele externe Links respektive Backlinks zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links besitzen. Ausreichend viele Backlinks bekommen Sie übrigens, wenn Sie sich mittels Text Spinning gut gespinnte Texte für Ihre Links von einem Text Spinner herstellen lassen. Das ist ein hervorragendes Indiz dafür, welche Stärke die Seite im Allgemeinen besitzt. Das gilt natürlich auch für die umgekehrte Richtung: Wird eine andere Internetseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird in Folge dessen bei vielen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann klarerweise diesen ebenfalls zu Gute.

Die URL richtig strukturieren

Auch wie die URL der Webseite strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf das Ranking. Keywords, die bereits in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei vielen SEO-Experten als wesentliches Kriterium. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Apps

Immer wieder wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Eigentümer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu strukturieren, dass ein Besucher sich darauf gut orientieren kann. Das ist hingegen lediglich eines von zahlreichen anderen Kriterien. Nach Ansicht etlicher SEO-Experten gibt es ungefähr 150 verschiedene Faktoren, von denen eine gute Positionierung abhängt. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Netz kann man sich hierzu ein paar nützliche Tools herunterladen, die teilweise sogar gebührenfrei erhältlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der interessantesten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Screaming Frog
  • Google Search Console
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Selbstverständlich werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang aufweisen wie kostenpflichtige Programme. Bis zu einem bestimmten Grad können sie nichtsdestotrotz für eine wirksame Onpage Optimierung zweckdienlich sein. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, nützliche Aussagen in Verbindung mit Seite abzurufen. Das wiederum ermöglicht es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
gespinnte Texte verwenden?

Bei der Offpage Optimierung dreht es sich demzufolge um Grundbedingungen, die lediglich mit der eigenen Webseite zu tun haben. Selbstredend betrifft dies auch das Texte spinnen und die damit hergestellten Spinningtexte. Webmaster, die sich laufend um ihre Website kümmern, können viel dazu beitragen, dass sie im Vergleich zum Mitbewerb bei Google besser rankt. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene nützliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder zum Nulltarif heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist somit der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Veränderungen auf der eigenen Webseite das Google Ranking verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, anhand derer die eigene Homepage bis zu einem bestimmten Grad selber an Google und Co. angepasst werden kann. Das ist hingegen nur die halbe Miete. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Schritte, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Überaus hilfreich kann hier beispielsweise das Texte spinnen sein.

Zu den wesentlichsten Faktoren gehören hier vornehmlich zwei Facetten:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding

Mit dem Linkbuilding kann man Google die Akzeptanz seiner Website durch fremde Seiten übermitteln, während etliche Social Signals ein starkes Interesse daran zum Ausdruck bringen. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads der Traffic auf der Internetseite gesteigert.

Zum Thema Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch diverse Gefahren. Sehen wir uns einmal im Detail an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkbuilding

Ein wichtiges Kriterium stellt zweifelsohne das Linkbuilding dar. Man versteht darunter grundsätzlich die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Internetseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite wegführt, sondern darauf landet, wird er allgemein Backlink genannt. Eines sollten Sie hierbei bedenken: Wenn eine fremde Website keinen guten Ruf besitzt, wird sich das eher negativ auf das Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs passende Artikel einschließlich den Backlinks einstellen

Ein Linktausch kostet alles in allem nur eine Email und ist relativ zeitsparend. Dazu kontaktiert man per Mail einen anderen Websitebetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Google und Co. können daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Falls beide Partner aus der gleichen Branche kommen, hat dies ohne Frage erhebliche Vorteile.

Die andere Vorgehensweise benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von themenrelevanten Artikeln ein, die wir im Anschluss auf diversen Plattformen wie etwa Presseverzeichnisse oder Themenblogs publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Homepage. Um genügend viele Texte zu erhalten, muss der Content dafür allerdings nicht laufend neu verfasst werden. Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks zu erzeugen, die alle komplett einzigartig sind.

Von einem Linkkauf sollten Sie allerdings Abstand nehmen, weil dies keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag etliche Backlinks bekommen, die andererseits überhaupt keinen Wert besitzen, da sie allesamt von fragwürdigen Internetseiten abstammen und letztendlich Ihren guten Ruf langfristig zugrunde richten würden. Ebenso sollten Sie nicht den fatalen Fehler machen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen unvermittelt zahllose Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifikation aus dem Suchindex oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Eine ausgezeichnete Option stellt hier das Texte spinnen dar. Hiermit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Webkataloge beziehungsweise die Kommentarfelder diverser Blogs bieten unter Umständen gleichfalls die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Nach Auffassung zahlreicher SEO-Experten haben indes solche Links kaum noch einen messbaren Effekt auf das bestehende Ranking. Tipp: Lassen Sie sich lieber von einem guten Text Spinner für wenig Geld mit Hilfe von Textspinning ausreichend viele gespinnte Texte herstellen. Dann haben Sie ganz bestimmt ausreichend Content für die regelmäßige Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Einige Experten sind auch der Meinung, dass die Wirkung von Backlinks auf die Position in den Suchergebnissen gegenwärtig sehr an Stellenwert eingebüßt hat. Da mag eventuell was dran sein. Für Google sind sie nichtsdestoweniger nach wie vor ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung des Stellenwertes einer Webpräsenz.

Social Signals

Ein entsprechendes Feedback, das aus Richtung der Social Medien kommt, kann sich gleichermaßen positiv auf das momentane Ranking in den Suchergebnissen auswirken. Das heißt, je öfter ein Inhalt geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser werden Google und Co. ihn letztlich bewerten!

Welche positive Auswirkung solche Signale in Wahrheit auf das Ranking haben, darüber gehen hingegen die Ansichten zahlreicher Fachleute auseinander. Trotzdem können solche Rückmeldungen aus den sozialen Medien für Google interessante Anhaltspunkte dafür sein, dass die Inhalte der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler User zur selben Zeit auf seine Internetseite lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf das Ranking ebenso vorteilhaft auswirken. Im Allgemeinen gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu unbekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Natürlich gehören auch andere Merkmale dazu, wie beispielsweise eine hohe Verweildauer beziehungsweise geringe Absprungrate, aus denen Google entnehmen kann, dass die Nutzer gerne auf Ihrer Seite verweilen. Ohne Zweifel ist das für Google ein starkes Indiz für den Bekanntheitsgrad Ihrer Homepage und das führt dann beinahe zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist neben der Onpage Optimierung ein essenzieller Faktor für eine effektive Suchmaschinenoptimierung. Zum richtigen Pushen des Rankings gehört ohne Frage auch, dass guter Content mit entsprechenden Backlinks veröffentlicht wird. Gespinnte Texte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner beziehen. Aber auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteninhabern ist definitiv möglich. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um die Reputation zu erhöhen gehören ebenso dazu.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es möglich machen, für eine wirkungsvolle Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Beispielsweise lassen sich hierdurch unter anderem die Menge der Backlinks messen, die auf die eigene Webseite verweisen respektive „tote“ Links feststellen, welche auf jeden Fall beseitigt gehören.

Ein gutes Google-Ranking gewünscht? Gespinnte Artikel sind der Schlüssel

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Was sind die Faktoren für eine effektive Suchmaschinenoptimierung?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf sämtliche Einzelheiten Bezug genommen, von denen von denen quasi auch lediglich die absoluten SEO-Experten Gebrauch machen. Wir möchten hier vielmehr einen kleinen Überblick zusammen mit ein paar praktischen Hinweisen geben respektive eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obwohl er nicht mit allen Geheimnissen dieser umfangreichen Materie vertraut ist. Zu den wichtigsten Standbeinen der Suchmaschinenoptimierung gehören einerseits gespinnte Artikel und zum anderen:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat  das Ziel, die eigene Webseite in der Positionierung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen. Gut gespinnte Artikel sind dafür der Garant Es sind jede Menge Faktoren, welche für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Dessen ungeachtet lässt sie sich in drei allgemeine Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Da Google leider keine genauen Auskünfte erteilt, ist es fast unmöglich, einen eventuellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Man kann dessen ungeachtet gewisse Rückschlüsse bezüglich der Maßnahmen ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Indem die Suchmaschine Millionen Webseiten mit einheitlichen Themen fortlaufend untereinander vergleicht respektive nach gewissen Leitlinien bewertet, kann sie sehr gut zwischen hochwertigen bzw. minderwertigen Seiten unterscheiden und diese als Folge entsprechend positionieren. So ist es möglich, dem Nutzer immer die besten Resultate zuerst darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Internetseite mustergültig optimiert hat, kann sich stets hervorragende Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Beginnen wir jetzt mit der technischen Optimierung. Hierzu gehören die anschließenden Punkte:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags versteht man spezielle Hinweise im HTML-Code, aus denen Google gewisse Eigenschaften einer Webseite erfassen kann. Google und Co. wird beispielsweise damit angezeigt, was wichtig ist bzw. was für Dinge als weniger wichtig gelten sollen. Hier sehen Sie auszugsweise die wichtigsten Meta-Tags:

  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt deklariert. Es ist speziell dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine bestimmte Seite durchsuchten beziehungsweise in den Index übernehmen soll oder nicht;;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen verwendet. Insbesondere hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. In Folge dessen sind besonders hier signifikante Keywords äußerst wichtig;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Zuweilen wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu beschreiben;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den optimalen Namen und wird darüber hinaus für eine entsprechende Verlinkung verwendet;

Ladezeiten

Keine Frage, dass Google auch die Ladezeiten einer Website in seiner Bewertung berücksichtigt. Falls jemand schnell im Netz etwas finden will, ist seine Geduld logischerweise etwas begrenzt. Die Anwender verlassen Ihre Seite sofort wieder, für den Fall, dass ihnen der Aufbau einer Internetseite sehr lange dauert. Wie kurz oder lang also die durchschnittliche Ladezeit ist, hat verbunden mit einem guten Textspinning definitiv enormen Einfluss auf die Absprungrate und somit auch auf die Positionierung.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Tools wie z.B. Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenlos ermitteln. Beurteilen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite zufriedenstellend rasch funktioniert und ob Sie dieses Tempo auch auf einer fremden Webseite so akzeptieren würden. Wäre das Ergebnis nicht befriedigend, ist es sicher gut, schnellstmöglich nach den Ursachen zu forschen.

Ein weiterer relevanter Faktor, der bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die verschiedenen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten außerdem Videos, Grafiken und Bilder von grundlegender Bedeutung. Solche optischen Details machen die Seite bloß attraktiver, sondern liefern mehrheitlich auch hilfreiche Informationen, speziell wenn sie zeitgemäß und hochwertig sind. Nutzer, welche auf einer solchen Homepage landen, werden vermutlich deutlich länger darauf verweilen. Für Google ist dies mit Sicherheit ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer besseren Platzierung im Ranking belohnt.

Im Regelfall benötigt man nur ein paar von Inhalten. In dem Fall wird man sie selbstverständlich selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Für den Fall, dass man indes sehr viele Texte braucht, kann es kompliziert werden. Dafür gibt es glücklicherweise eine Lösung: gut gespinnte Artikel.

Auf die Publizierung von identischen Beiträgen respektive inhaltsgleichem Content sollten Sie unter allen Umständen verzichten, denn Google würde so etwas zweifelsohne ungünstig bewerten. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen zusätzlichen Aufwand, wenn sie identischen Content verschiedene Male auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content selbstverständlich auch keinen Vorteil. Es ist gut nachzuvollziehen, dass solche Texte von Google nicht indexiert werden. Die ganze Mühe war dann erfolglos. Auf jeden Fall werden Sie auf diese Weise keine bessere Position in der Rangfolge erlangen. Abhilfe können hier gut gespinnte Artikel bieten.

Hochklassige und vor allem individuelle Texte auf jeder Seite sind wichtige Kriterien auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung und im Prinzip durch nichts zu ersetzen. Was hier zielführend sein könnte, wäre etwa, einen lesenswerten Blog zu kreieren respektive regelmäßig wertvolle Artikel zu einem gewissen Thema zu verfassen. Auch ausgewählte Fachbeiträge in einem Blog, welche einen besonderen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Geeignete Schaubilder, Infografiken beziehungsweise Videoclips können hier sehr hilfreich sein, um Ihren Content außerdem visuell zu bereichern. Manche Webmaster bieten ihren Besuchern auch einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books an, wo Hilfesuchende beispielsweise wertvollen Rat für irgendein spezielles Problem bekommen können. Solche Ideen können Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, falls sie richtig umgesetzt werden.

Keywords

Für welche Aufgaben sind Keywords grundsätzlich bestimmt? Nun, dadurch wird der Suchmaschine im Prinzip zu verstehen gegeben, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Schlüsselwörtern Ihre Seite von einem Nutzer aufgespürt werden soll. Es ist nicht ausreichend, dass Ihre Keywords nach dem Textspinning bloß im Textinhalt stehen. Außer im Text müssen sie unabhängig davon auch an anderen Positionen enthalten sein. Genau gesagt: Wo ein Schlüsselbegriff auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es zweifellos noch entscheidender als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Beitrags.

Existiert eine konkrete Höchstmenge an Keywords, die ein Content enthalten darf? Es gibt hierzu keine exakten Richtlinien. Daher muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Ihr Content darf dessen ungeachtet nicht mit übermäßig vielen Suchbegriffen vollgepackt werden, da sonst keine brauchbare Lesbarkeit mehr gegeben ist. Normalerweise ist ein Satz von ca. 2 %, gerechnet auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann zum Beispiel 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Wenn Sie sich an diese Richtmarke halten, sind Sie gewiss stets auf der sicheren Seite.

Kommen wir letztendlich noch im Zusammenhang mit der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau jederzeit auf die Anwenderfreundlichkeit. Diesem Grundsatz sind alle anderen Aktionen unterzuordnen. Mit einer übersichtlich strukturierten Webseite und einem beeindruckenden Design sollte Ihnen das zweifellos gelingen. Überdies muss der User jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichen können. Diese Einzelheiten sollte man übrigens auch beachten, falls man Spintexte einsetzt.

Webmaster sollten ihre Internetseite so strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, die durch gespinnte Artikel produziert wurden. Dazu müssen der Suchmaschine natürlich alle notwendigen Rechte in der robots.txt Datei gewährt werden. Auch eine sogenannte Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine beträchtliche Erleichterung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Suchmaschinen wird es dadurch deutlich leichter gemacht, Textbeiträge zu indexieren.

HTML

Bilder, Videos oder Texte lassen sich mit HTML sehr gut organisieren. Dadurch kann man die Seiteninhalte perfekt strukturieren. Sie können zum Beispiel Ihre Keywords mit passenden Tags kennzeichnen. Hiermit lassen Sie der Suchmaschine erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselbegriffe handelt. Die Markierung diverser Begriffe im Content mit „bold“ oder „kursiv“ zählen ebenso dazu wie z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spintexte verwenden?

Neben den externen Verknüpfungen sollten die verschiedenen Unterseiten eine Website anhand von passenden Links intern untereinander verbunden werden. Im Übrigen lässt sich das hervorragend realisieren, falls Sie Spintexte als Content verwenden. Verbindungen, also Links, die Sie mit fremden Webseiten verknüpfen, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung und werden anschließend gesondert beschrieben. Nicht weniger relevant sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Zuge der Onpage Optimierung.

Hierdurch kann sich ein Anwender bedeutend leichter im Bereich der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das bereits weiter oben gesagt wurde. Google wird das gleichfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich schneller auslesen können. Als Bonus werden Sie dafür sicherlich mit einer besseren Platzierung honoriert. Ein Tipp: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Ende der Seite, sondern vornehmlich in der Hauptnavigation. Dadurch erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird besonders davon beeinflusst, wie viele Backlinks von fremden Internetseiten zur eigenen Seite führen respektive welche Bedeutung diese Links aufweisen. Solche Backlinks erhalten Sie am einfachsten, wenn Sie gespinnte Artikel in Anspruch nehmen und in die gelieferten Spintexte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich in erster Linie die Stärke der Seite abgeleitet. Logischerweise gilt dies auch für die umgekehrte Richtung: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit anderen Internetseiten verknüpfen, würde dann über die ausgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an diese Websites abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt lediglich zustande, wenn auch zahlreiche Links gesetzt worden sind, was sich für diese selbstverständlich sehr nutzbringend auswirkt.

Sich für die richtige Struktur der URL entscheiden

Einen bedeutenden Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen hat auch, auf welche Weise die URL der Internetpräsenz strukturiert ist. So gelten z. B. ausgewählte Keywords in der Internetadresse bei etlichen SEO-Fachleuten als entscheidender Faktor. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Praktische Programme

Bereits seit Jahren wird bei Google darauf hingewiesen, dass die Besitzer einer Website stets dafür sorgen sollen, Ihre Internetseite so zu gestalten, dass ein Besucher sich darauf gut zurechtfindet. Das ist allerdings nur einer von zahlreichen anderen Faktoren. Nach Meinung etlicher SEO-Profis gibt es circa 150 unterschiedliche Kriterien, von denen eine gute Positionierung abhängt. Hier stellt sich die Frage: ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen hier den Überblick behalten? Nun, es gibt dazu eine Reihe sowohl gebührenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der wichtigsten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Apps:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Naturgemäß werden die gebührenfreien Programme nicht das Leistungsvermögen aufweisen wie kostenpflichtige Tools. Trotzdem – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung unter Umständen eine gute Hilfe sein. Jedenfalls ist es Eignern von Websites damit möglich, nützliche Daten hinsichtlich ihrer Seite abzurufen. So haben sie ein praxistaugliches Werkzeug zur Hand, um an den richtigen Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung nur um Elemente, die sich auf die eigene Internetpräsenz beziehen. Logischerweise betrifft dies auch gespinnte Artikel und die damit generierten Spintexte. Webmaster, die sich kontinuierlich um ihre Website kümmern, können viel dafür tun, dass sie im Vergleich zum Mitbewerb bei Google besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Wesentlichen aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Wie erwähnt, gibt es zur Unterstützung hierzu unterschiedliche Werkzeuge, die entweder zum Nulltarif oder auch gebührenpflichtig zu erhalten sind. Sinn und Zweck der Onpage Optimierung ist somit, den Traffic auf seiner Webseite durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar im Zuge eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wir haben bisher kennengelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, aufgrund derer man die eigene Homepage für Google und Co. optimieren kann. Dies ist aber nur die halbe Miete. Es gibt auch eine Optimierung, welche nicht auf der eigenen Seite durchgeführt wird und die man ebenso nicht außer acht lassen darf. In Kombination mit der Onpage Optimierung gibt es ein ganzes Bündel von weiteren Initiativen und Maßnahmen, welche man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Beispielgebend soll hier nur das Textspinning genannt werden.

Zu den relevantesten Gesichtspunkten zählen hier besonders zwei Facetten:

  • zahlreiche Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Viele Social Signals bringen ein deutliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz zum Ausdruck, während man durch das Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten zu verstehen geben kann. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge angesichts des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webpräsenz gesteigert.

In Bezug auf das Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung zusammen mit großen Chancen hingegen auch einige Risiken in sich. Untersuchen wir einmal im Einzelnen, welche Optionen der Eigentümer einer Internetseite besitzt, um seine Offpage Optimierung zum Erfolg zu machen.

Linkaufbau

Wir beginnen mit dem Linkbuilding, das zweifelsohne ein wichtiges Kriterium darstellt. Damit ist gleichsam die Platzierung von so genannten Backlinks auf externen Webseiten gemeint. Als Backlinks werden Links bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Websites kommen. Eines sollten Sie hierbei berücksichtigen: Wenn eine fremde Seite keinen guten Ruf hat, wird sich das eher negativ auf das Ranking auswirken. Um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu gelangen, gibt es im Prinzip zwei verschiedenartige Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websitebetreibern
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textplattformen publizieren

Ein Linktausch kostet im Allgemeinen nur eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man schreibt den Eigner einer fremden Website an und fragt ihn, ob er bereit ist, einen Link von uns auf seiner Seite zu setzen, sofern wir im Gegenzug dasselbe tun. Hiermit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner der Suchmaschine signalisieren, dass die jeweils andere Internetseite über eine gute Relevanz verfügt. Hier ist es natürlich vorteilhaft, wenn beide Partner aus der gleichen Branche kommen.

Die andere Option verlangt zwar einen größeren Arbeitsaufwand, ist aber insgesamt nachhaltiger. Hierbei ergänzt man eine Reihe von Beiträgen mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Internetplattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Klarerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren möchte, stets neu angefertigt werden. Hier kann eine Technik helfen, die man Textspinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in jeder gewünschten Anzahl erhält.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die gekauften Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ausnahmslos mit zweifelhaften Websites verlinkt werden. Damit zerstören Sie lediglich auf lange Sicht Ihr gutes Image. Desgleichen sollten Sie der Versuchung widerstehen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte des Weiteren aus dem Suchindex ausschließen, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Nochmals – eine sehr gute Möglichkeit, um diesem Risiko auszuweichen sind gut gespinnte Artikel.

Außerdem lassen sich ohne Frage auch in das Kommentarfeld eines Themenblogs respektive in einen Webkatalog seinen Backlink setzen. Solche Links haben jedoch nach Meinung zahlreicher SEO-Profis aber lediglich kaum noch einen messbaren Wert. Die klügere Option ist, sich von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld die erforderlichen Spintexte mithilfe von Textspinning herstellen zu lassen. Dann haben Sie definitiv genügend Content für die kontinuierliche Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Hand.

Einige Fachleute vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf das Ranking in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Signifikanz eingebüßt hat. Unter Umständen mag da was dran sein. Dessen ungeachtet sind sie weiterhin ein wichtiger Aspekt für Google mit dem es den Stellenwert einer Webseite analysieren kann.

Social Signals

Gänzlich außer acht lassen sollte man auch nicht die Signale, von den Social Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Dies liegt daran, dass ein geteilter Content, welcher zum Beispiel viel Zustimmung bekommt, von Google und Co. automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Welche positive Auswirkung solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Platzierung haben, darüber gehen indes die Anschauungen vieler Experten auseinander. Andererseits lässt Google durchblicken, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien durchaus interessante Hinweise auf den Wert einer Seite geben können.

Es wäre wirklich schade, diese Option nicht zu nutzen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler User gleichzeitig auf seine Webseite lenken?

Markenpflege und Reputation

Ein wirkungsvolles Marketing in Hinsicht auf die Reputation kann sich ebenso vorteilhaft auf das Ranking auswirken. Im Grunde gelingt es etablierten Marken im Gegensatz zu unbekannten Marken leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obwohl eine perfekt optimierte Homepage die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Reihe zusätzliche Faktoren, in welchem Umfang User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn sie sich länger auf Ihrer Seite aufhalten bzw. häufig aufsuchen. Zweifellos trägt das zu einer guten Reputation bei, was im Endeffekt eine stärkere Position Ihrer Webpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann lediglich dann gelingen, wenn man dabei die grundsätzlichen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung beachtet. Zweifelsohne gehören dazu auch geeignete Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen in gut gespinnte Artikel eingefügt wurden oder durch Linktausch mit anderen Webseiteneignern erworben worden sind. Erhalten können Sie solche Texte stets über einen Text Spinner. Im Übrigen gibt es noch die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren etliche Instrumente, die es möglich machen, eine aussagekräftige Untersuchung der eigenen Seite hinsichtlich möglicher Modifizierungen vorzunehmen. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks analysieren, die zu Ihrer Homepage führen. Natürlich sollten Sie die toten Links umgehend beseitigen.

Spinntexte helfen, das Ranking zu verbessern

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich gestalten – worauf Sie achten müssen

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Artikel nicht auf sämtliche Details eingegangen, die für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung unter Umständen interessant sein könnten, jedoch keine direkte Verbesserung bei den Platzierungen in den Suchergebnissen auslösen. Unsere Absicht ist es, vor allem dem Webmaster, der nicht mit allen Geheimnissen dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch ein paar zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, wie er seine Website wirksam optimieren kann. Die wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind  gespinnte Texte:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat neben Spinntexte vornehmlich das Ziel, die eigene Internetseite in der Rangordnung von Google und Co. möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar ausschließlich mit geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite vorgenommen werden. Obschon für die Onpage Optimierung zahlreiche Faktoren maßgebend sind, kann man sie grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Weil Google sich in Bezug auf die Effektivität der einzelnen Optimierungsaktionen leider nicht in die Karten schauen lässt, ist es beinahe unmöglich, einen potenziellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Was für Kriterien jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, hierüber lassen sich nur Mutmaßungen anstellen. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit ähnlichen Themenbereichen durchgehend miteinander vergleicht respektive nach bestimmten Normen analysiert, kann sie vortrefflich zwischen hochwertigen bzw. schlechten Seiten unterscheiden und diese als Folge entsprechend positionieren. Hierdurch können dem User immer die besten Resultate.

Ein Webmaster, der seine Homepage perfekt optimiert hat, kann sich immer vorzügliche Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei unser Augenmerk auf die die anschließenden Faktoren richten:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, die Google spezielle Hinweise auf die Features einer Internetseite vermitteln können. Der Suchmaschine wird beispielsweise damit zu erkennen gegeben, was wichtig ist beziehungsweise welche Dinge als weniger wichtig gelten sollen. Sie sehen nun die am häufigsten gebrauchten Meta-Tags:

  • Robots: Mit dem Tag kann man Google beispielsweise sagen, dass eine ausgewählte Seite nicht untersucht werden soll;
  • (IMG) Alt: Durch dieses Tag wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt beschrieben. Es ist speziell dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und deklariert das Thema einer Seite. Dient im Regelfall in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Gerade hier wird dem Anwender sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. Deswegen sind besonders hier aussagekräftige Keywords ausgesprochen wichtig;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild den passenden Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers fesseln. Hin und wieder wird es auch dazu gebraucht, kurz den das Thema einer Seite zu definieren;

Ladedauer

Klarerweise bewertet Google im Übrigen die Ladezeiten einer Website. Ein User hat im Grunde wenig Geduld, für den Fall, dass er im weltweiten Netz schnell etwas finden will. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder Internetnutzer möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er auf der Suche ist. In Folge dessen wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Wie kurz oder lang demnach die durchschnittliche Ladedauer ist, hat gemeinsam mit einem guten Textspinning ganz bestimmt bedeutende Auswirkungen auf die Absprungrate und als unmittelbare Folge auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie zum Beispiel GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom unentgeltlich ermitteln. Beurteilen Sie selber mal unvoreingenommen, ob Ihre Seite hinreichend rasch funktioniert und ob Sie eine solche Ladezeit auch auf einer fremden Homepage so akzeptieren würden. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher gut, so bald wie möglich nach den Gründen zu suchen.

Ein weiteres wesentliches Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung eine Rolle spielt, sind die jeweiligen Inhalte der Website.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind abgesehen von den Texten nicht zuletzt Bilder, Videos und Grafiken von ausschlaggebender Bedeutung. Solche visuellen Details machen die Seite bloß attraktiver, sondern liefern meistens auch nützliche Informationen, besonders wenn sie hochklassig und aktuell sind. des Weiteren kann hiermit eine enorme Verringerung der Absprungrate bewirkt werden. Für Google ist dies zweifelsohne ein positives Kriterium, das die Suchmaschine mit einer besseren Position im Ranking honoriert.

Logischerweise kann man alle seine Textinhalte selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen, falls man bloß eine begrenzte Anzahl davon braucht. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als schlaue Lösung würde sich hier das Text Spinning anbieten.

Eine Publizierung von doppelten Inhalten (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Frage für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google so etwas gewiss ungünstig bewerten würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand und bringt darüber hinaus dem Leser überhaupt keinen Vorteil. In der Regel wird Google für solche Textbeiträge deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Die ganze Mühe war dann vergebens. Ihr Ranking werden Sie hierdurch mit Sicherheit nicht verbessern. Abhilfe können hier Spinntexte bieten.

Individuelle und insbesondere erstklassige Texte auf allen Seiten sind zentrale Kriterien bezüglich der Suchmaschinenoptimierung und de facto mit nichts zu ersetzen. Welche Initiativen wären denn hier erfolgversprechend? Hierzu gibt es viele Wege. Eine Möglichkeit wäre z.B., regelmäßig gute Fachartikel zu schreiben, die alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Zum Beispiel können Sie mit erstklassigen Beiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, sind Sie damit auf dem richtigen Weg. Sehr geschätzt werden zum Beispiel auch themenrelevante E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihr Ranking in den Suchergebnissen von Google mit Sicherheit positiv beeinflussen, wenn sie entsprechend umgesetzt werden.

Keywords

Für welche Aufgaben sind Keywords eigentlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein User benutzen muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Dies bedeutet mit anderen Worten, Ihre Keywords dürfen beim Text Spinning nicht bloß im Content aufscheinen, sondern müssen dessen ungeachtet an anderen geeigneten Positionen zu finden sein. Genau gesagt: Wo ein Schlüsselbegriff keinesfalls fehlen darf, ist in der Kopfzeile. Dort ist es auf jeden Fall noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Ende des Beitrags.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, welche ein Textbeitrag enthalten darf? Es gibt dazu keine exakten Richtlinien. Darum muss die Antwort hier „nein“ lauten. Eines lässt sich jedoch zweifellos sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Suchbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. SEO-Fachleute empfehlen in aller Regel einen Faktor von zirka zwei Prozent, das heißt, bei einer Textmenge mit 500 Wörtern im Schnitt. Auch wenn das keine feste Regelung von Google ist, machen Sie damit sicherlich nichts falsch.

Kommen wir schlussendlich noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Hauptaugenmerk des Aufbaus einer Seite sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Alles weitere muss diesem Aspekt untergeordnet werden. Wenn Ihre Webseite sowohl ein gefälliges Design hat als auch übersichtlich strukturiert ist, sind Sie gewiss auf dem richtigen Weg. Eine wesentliche Aufgabe besitzt hier die Navigation. Legen Sie Wert auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Auch wenn Sie für Ihre Unterseiten gespinnte Texte verwenden, dürfen Sie diese wesentlichen Einzelheiten nicht vernachlässigen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Webseite zuzugreifen respektive zu crawlen, sollte die gute Gestaltung eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft umso mehr zu, wenn das Text Spinning eingesetzt wird. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte freizuschalten. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für die User eine beträchtliche Erleichterung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Besonders für Google und Co. wird hiermit die Indexierung von Textinhalten erheblich vereinfacht.

HTML-Kennzeichnung

Bilder, Texte oder Videos kann man mit HTML sehr gut organisieren. Damit kann man für eine erstklassige Struktur der Seiteninhalte sorgen. Sie können z.B. Ihre verwendeten Keywords mit passenden Tags kennzeichnen. Auf diese Weise geben Sie der Suchmaschine zu verstehen, dass es sich hier um wesentliche Schlüsselwörter handelt. Was auf jeden Fall markiert werden sollte, sind beispielsweise Kopfzeilen-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive diverse Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die individuellen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern untereinander verknüpft werden. Übrigens lässt sich das sehr gut realisieren, sofern Sie Spinntexte als Content einsetzen. Die externen Verknüpfungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen indes in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird in weiterer Folge gesondert erläutert. Aber auch das Herstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein wesentliches Kriterium.

Es ist für den Anwender ein bedeutender Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut zurechtfindet und sämtliche gesuchten Informationen ohne Schwierigkeiten findet. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit erheblich einfacher. Höchstwahrscheinlich werden Sie für Ihre Mühe mit einem besseren Ranking belohnt. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Fuß der Seite, sondern hauptsächlich in der Hauptnavigation. Damit erzielen Sie einen beträchtlich stärkeren Einfluss auf das Ranking.

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Zum einen wird dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und andererseits, von welcher Qualität sie sind. Solche Backlinks erhalten Sie am besten, wenn Sie das Text Spinning in Anspruch nehmen und in die hergestellten Spinntexte Ihre Links einfügen. Hieraus lässt sich hervorragend besonders die Stärke der Seite definieren. Für die entgegengesetzte Richtung funktioniert dies natürlich ebenfalls: Würden Sie jetzt Ihre Seite mit fremden Internetseiten verbinden, würde dann über die ausgehenden Links ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice an solche externen Websites abfließen. Bei vielen Verlinkungen kann demnach auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden, was diesen dann gleichermaßen zu Gute kommt.

Die passende URL wählen

Einen wesentlichen Einfluss auf die Positionierung in den Suchergebnissen hat auch, wie die URL der Seite strukturiert ist. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Anschauung zahlreicher SEO-Experten, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine URL hat.

Praktische Programme

Schon seit Jahren wird von Google darauf hingewiesen, wie wesentlich es ist, dass sich ein Anwender auf der besuchten Website gut zurechtfindet. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. So schätzen eine Menge SEO-Profis, dass für eine gute Positionierung etwa 150 verschiedene Elemente relevant sein können. Die Frage ist: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne Unterstützung überhaupt den Überblick behalten? Nun, es gibt hierzu eine Fülle sowohl gebührenfreier als auch kostenpflichtiger Hilfsprogramme.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Google Analytics
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Man darf aber nicht denken, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirksame Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Auf alle Fälle werden den Webseitenbetreibern hierdurch nützliche Daten hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. Hiermit haben sie ein zweckmäßiges Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung liegt darin, dass es bei der Onpage Optimierung lediglich um Grundbedingungen geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Das betrifft selbstverständlich auch das Text Spinning beziehungsweise gespinnte Texte, welche darauf basieren. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Google-Ranking zu verbessern. Voraussetzung ist logischerweise, dass Sie sich kontinuierlich um Ihre Website kümmern. Im Großen und Ganzen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können unterschiedliche nützliche Tools sehr hilfreich sein. Man erhält sie vor allem über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es jedoch sogar kostenlos. Ziel der Onpage Optimierung ist demnach, die Frequentierung seiner Website durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar zufolge einer besseren Position in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher kennengelernt haben, gibt es verschiedene Optionen, durch welche sich die eigene Webseite selber für Suchmaschinen optimieren lässt. Das ist allerdings nur die halbe Miete. Im Fokus sollten wir auf alle Fälle auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält ausgewählte Initiativen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Eine große Hilfe kann hier beispielsweise das Text Spinning sein.

Zu den relevantesten Kriterien gehören hier vor allem zwei Facetten:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein erhebliches Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demzufolge zufolge des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webpräsenz gesteigert.

In puncto Google-Ranking birgt die Offpage Optimierung neben großen Chancen andererseits auch ein paar Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Einzelnen, welche Möglichkeiten der Webseitenbetreiber besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes wollen wir mit dem Linkaufbau als ein wichtiges Kriterium loslegen. Man versteht hierunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Webseiten. Backlinks führen nicht von der eigenen Seite weg, sondern kommen von anderen Websites, um darauf zu landen. Eines sollten Sie dabei berücksichtigen: Wenn eine externe Internetseite keine gute Reputation besitzt, wird sich das eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Auf welche Weise kommt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man in der Regel zwei verschiedene Optionen in Anspruch nehmen:

  1. mit fremden Webseitenbetreibern einen Linktausch absprechen
  2. auf eines der zahlreichen Textportale bzw. Themenblogs ausgewählte Beiträge inkl. den Backlinks publizieren

Für den Linktausch spricht, dass man damit schnell und einfach zu Backlinks kommt. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Webseitenbetreiber und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, wenn er dasselbe tut. Auf diese Weise wird Google und Co. signalisiert, dass sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner die jeweils andere Website als relevant ansehen. Hier wäre es gut, sich auf alle Fälle einen Partner zu suchen, welcher aus demselben Geschäftszweig kommt.

Bei der zweiten Option ist etwas mehr Vorbereitung notwendig. Dafür ist sie aber auch beträchtlich effizienter. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite annehmen müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Wir integrieren unsere Backlinks zunächst in einigen Beiträgen, die wir hinterher auf unterschiedlichen Plattformen wie z. B. Presseverzeichnisse oder Themenblogs veröffentlichen. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher publiziert werden soll, stets aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, unzählige Backlinks zu erzeugen.

Eine ganz schlechte Idee wäre allerdings der Einfall, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Sie würden dann zwar in einem Rutsch zahlreiche Backlinks bekommen, die andererseits absolut keinen Wert besitzen, da sie allesamt von minderwertigen Webseiten abstammen und letztlich Ihren guten Ruf langfristig schädigen würden. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google dahinter sofort Spam vermuten. Die Folge wäre eine Disqualifizierung aus dem Index oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um diesem Risiko auszuweichen ist die Verfahrensweise Text Spinning.

Wer möchte, kann logischerweise auch gerne in Webkataloge beziehungsweise in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink eintragen. Nach Auffassung vieler SEO-Experten haben allerdings solche Links kaum noch eine messbare Wirkung auf das aktuelle Ranking. Tipp: Lassen Sie sich vielmehr von einem professionellen Text Spinner für kleines Geld mithilfe Text Spinning ausreichend viele Spinntexte anfertigen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann auf jeden Fall jede Menge Content zur Verfügung.

Ob Backlinks inzwischen noch die Gleiche die Effektivität auf das Ranking habe wie noch einige Jahre zuvor, darüber sind die Experten verschiedener Ansicht. Da mag vielleicht was dran sein. Für Google sind sie trotzdem bis dato ein wichtiger Faktor zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Internetseite.

Signale der sozialen Medien

Unterschätzen sollte man auch nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien kommen, weil auch diese viel zu einem guten Ranking in den Suchergebnissen beitragen können. Was heißt das? Je häufiger ein Artikel geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letzten Endes bewerten!

Auf der anderen Seite sind sich zahlreiche Fachleute bei der Frage uneins, welchen Einfluss solche Rückmeldungen in Wahrheit auf die Rangordnung haben. Im Gegensatz dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Reaktionen aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Es wäre wirklich schade, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler User zur gleichen Zeit auf seine Homepage lenken?

Reputation und Markenpflege

Sofern ein Unternehmen eine gute Reputation hat, kann sich das auf die Suchposition ebenso vorteilhaft auswirken. Bekannte Brands haben es im Gegensatz zu unbekannten Marken prinzipiell etwas einfacher, in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Verbunden damit können abgesehen von einer perfekt optimierten Webpräsenz, auch diverse positive Kriterien wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Zeichen dafür sein, dass die User Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Auf jeden Fall trägt das zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei, was schließlich eine bessere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine effektive Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein wesentlicher Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt zweifelsohne auch, dass gut gespinnte Texte mit entsprechenden Backlinks publiziert werden. Solche Spinntexte können Sie im Übrigen bei jedem qualifizierten Text Spinner bekommen. Wenn Sie lieber mit anderen Webmastern einen Linktausch machen möchten, ist dies klarerweise ebenfalls eine Option. Im Übrigen gibt es noch die positiven Reaktionen aus den Social Media sowie das Erreichen und Bewahren einer guten Reputation.

Es gibt etliche Instrumente, die infolge einer aussagekräftigen Begutachtung der eigenen Seite eine große Hilfe sein können, um eventuelle Verbesserungen zu realisieren. Zum Beispiel lassen sich dadurch die Menge der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Webseite führen beziehungsweise „tote“ Links ermitteln, welche auf jeden Fall entfernt gehören.

Gespinnte Texte verbessern das Google Ranking

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Wirkungsvolle Suchmaschinenoptimierung – was müssen Sie berücksichtigen?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Gleich vorweg: Es sollen in diesem Beitrag nicht sämtliche Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen im Prinzip auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir wollen hier in einer kleinen Übersicht eine Verfahrensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Geheimnisse dieser umfassenden Materie eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Texte spinnen:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Texte spinnen primär das Ziel, die eigene Homepage in der Rangordnung einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig aufgrund geeigneter Maßnahmen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Es sind jede Menge Faktoren, die für die Onpage Optimierung von Bedeutung sind. Dessen ungeachtet kann man sie in drei grundsätzliche Gebiete einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsmaßnahmen auf die aktuelle Positionierung kann man indes nicht konkret vorhersagen, denn Google legt zu diesem Punkt leider nicht seine Karten offen.

Man kann andererseits gewisse Rückschlüsse in Bezug auf die Kriterien ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu positionieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht andauernd Millionen von Internetseiten mit einheitlichen Themen durchgehend miteinander und bestimmt hernach wie sie die die minderwertigen von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend platzieren kann. So ist es möglich, dem Sucher immer zuerst die besten Ergebnisse darzustellen.

Dadurch wird eine Webseite, welche perfekt optimiert worden ist, stets ausgezeichnete Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang unser Augenmerk auf die die nachfolgenden Kriterien richten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind aussagekräftige Bestandteile der Auszeichnungssprache HTML. Google kann hieraus auch bestimmte Eigenschaften einer Internetseite ausmachen. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann z.B. mit solchen Tags zu erkennen gegeben werden, was für den User besonders wichtig sein soll und was im Grunde weniger relevant ist. Auszugsweise werden die wichtigsten Meta-Tags im weiteren Verlauf aufgeführt:

  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal wird es auch dazu gebraucht, kurz den Seiteninhalt zu definieren;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt erläutert werden. Es ist besonders dann sehr nützlich, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild anzuzeigen;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und definiert das Thema einer Seite. Allgemein wird es als Blickfang in Suchergebnissen benutzt. Signifikante Keywords besitzen hier eine besondere Wirkung, da der User sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;
  • (IMG) Title: Damit wird einem integrierten Bild der richtige Name gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung verwendet werden kann;
  • Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine ausgewählte Seite durchsuchten bzw. in den Suchindex übernehmen soll oder nicht;;

Ladedauer

Keine Frage, dass Google auch die Ladedauer einer Webseite in seine Beurteilung einbezieht. Die Geduld von einem User, der im Web etwas sucht, ist klarerweise sehr begrenzt. Die Nutzer verlassen Ihre Seite unverzüglich, für den Fall, dass ihnen der Aufbau einer Internetseite zu lange dauert. Eine Internetseite mit kurzen Ladezeiten hat in Verbindung mit einem guten Textspinning eine erheblich niedrigere Absprungrate und damit auch gute Chancen auf eine bessere Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit Programmen wie z. B. GT-Metrix, GT-Metrix oder PageSpeed oder Pingdom kostenlos testen. Oder surfen Sie mal selber auf Ihrer Website zwischen den einzelnen Unterseiten herum und wägen nachher unvoreingenommen ab, ob alles ausreichend rasch funktioniert. Wäre das Resultat unzufrieden stellend, ist es sicher von Vorteil, möglichst bald nach den Ursachen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, also der Content ein entscheidender Faktor.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind zusammen mit den Texten nicht zuletzt Bilder, Grafiken und Videos von grundlegender Bedeutung. Werden visuelle Elemente verwendet, kann damit eine Seite nicht lediglich optisch veredelt, sondern auch mit nützlichen Informationen bereichert werden. außerdem kann dadurch eine beträchtliche Zunahme der Verweildauer erreicht werden. Es liegt auf der Hand, dass Google dies als einen positiven Faktor ansieht und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Meist braucht man nicht allzu viele von Textinhalten. In so einem Fall wird man sie selbstredend eigenhändig schreiben respektive schreiben lassen. Schwierig wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte benötigt. Als Lösung könnte sich hier das Texte spinnen anbieten.

Verzichten Sie tunlichst auf die Publizierung von identischen Inhalten bzw. inhaltsgleichem Content. Google würde das zweifelsohne negativ bewerten. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie identischen Content verschiedene Male crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinen Vorteil. Grundsätzlich wird Google solchen Beiträgen daher die Aufnahme in das Suchverzeichnis verweigern. Wirklich schade um die Backlinks und die ganze Arbeit. Mit Sicherheit werden Sie dadurch keine bessere Platzierung im Ranking erlangen. Abhilfe kann hier das Texte spinnen bieten.

Sie haben es zweifellos bereits gemerkt: Es gibt quasi keinen Ersatz für erstklassige und insbesondere einzigartige Artikel. Kreieren Sie beispielsweise in einem lesenswerten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen wertvolle Fachbeiträge zu einem gewissen Themenbereich. Durch fortgesetzt aktualisierte Fachbeiträge beziehungsweise einem Blog mit ausgewählten Artikeln zu einem eigenen Thema können Sie sich zum Beispiel eine treue Leserschaft aufbauen. Wenn Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern beziehungsweise Videoclips etwas aufmöbeln, liegen Sie damit definitiv richtig. Manche Webmaster bieten ihren Lesern auch einen kostenlosen Zugang zu speziellen E-Books an, wo Hilfesuchende sich beispielsweise wertvollen Rat für irgendein bestimmtes Problem holen können. Ihr Ranking in den Suchergebnissen wird mit solchen Aktionen ohne Frage positiv beeinflusst.

Keywords

Aus welchem Grund sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so bedeutsam? Im Grunde ist es verhältnismäßig einfach: Damit werden der Suchmaschine die Begriffe signalisiert, unter denen jemand mit seinem Internetauftritt entdeckt werden möchte. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Texte spinnen nicht allein im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie des Weiteren an anderen passenden Positionen stehen müssen. Eine ganz wichtige Stelle ist zum Beispiel die Kopfzeile. Dort sollte ein Schlüsselwort auf jeden Fall stehen, vorzugsweise gleich am Anfang als erstes Wort.

Lässt sich sagen, wie viele Keywords ein Artikel im Durchschnitt enthalten darf? Es gibt dazu keine genauen Richtlinien. Darum muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich allerdings zweifelsohne sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, den Inhalt mit zu vielen Schlüsselbegriffen voll zu packen, denn darunter würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. In der Regel ist ein Faktor von ca. 2 %, bezogen auf die gesamte Textmenge eine gute Anzahl. Das wären dann zum Beispiel 10 Keywords bei einer Textmenge im Ausmaß von rund 500 Wörtern. Das ist selbstverständlich nicht bindend, aber bestimmt machen Sie nichts verkehrt, wenn Sie sich an diese Richtmarke halten.

Kommen wir abschließend noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Brennpunkt des Aufbaus einer Seite sollte immer die Anwenderfreundlichkeit stehen. Diesem Kriterium ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Ferner muss man auf der Startseite so navigieren können, dass jede gewählte Unterseite einfach und schnell erreichbar ist. Wenn man Spinntexte gebraucht, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive auszulesen, sollte der gute Aufbau eine Selbstverständlichkeit sein. Das trifft logischerweise auch zu, wenn das Texte spinnen eingesetzt wird. Sie müssen dazu selbstverständlich in der Datei robots.txt der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte bewilligen. Auch eine Sitemap würde sowohl für Google als auch für Ihre Besucher eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Die Indexierung von Artikeln wird dadurch für Google und Co. erheblich vereinfacht.

HTML

Um einen Content gut aufgliedern zu können, lassen sich mithilfe von HTML Bilder, Texte oder Videos meisterhaft organisieren. Sie können zum Beispiel Ihre verwendeten Keywords mit entsprechenden Tags auszeichnen. Damit lassen Sie Google erkennen, dass es sich hier um relevante Schlüsselbegriffe handelt. Hierzu zählen z.B. Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“ genauso wie die Kennzeichnung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Die einzelnen Unterseiten eine Website werden durch passende Links untereinander verbunden. Nebenbei bemerkt lässt sich das ausgezeichnet realisieren, wenn Sie Spinningtexte als Content zum Einsatz bringen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit externen Webseiten verbinden, gehören hingegen zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Aber auch das Erstellen interner Verbindungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten ist bei der Onpage Optimierung ein entscheidendes Kriterium.

Es ist für den Besucher ein wesentlicher Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und alle gewünschten Infos ohne Schwierigkeiten findet. Google wird das ebenfalls positiv bewerten, weil die Robots der Suchmaschine dann bedeutend zügiger die diversen Inhalte crawlen können. Als Bonus für Ihren Aufwand winkt Ihnen dann bestimmt ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links nicht erst am Schluss der Seite, sondern überwiegend in der Hauptnavigation. Dadurch erzielen Sie einen erheblich stärkeren Einfluss auf Ihre Positionierung.

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Zum einen hängt dieser Linkjuice vornehmlich von der Anzahl der Backlinks ab, die auf die betreffende Seite verweisen und zum anderen, von welcher Relevanz sie sind. Hinlänglich viele Backlinks erhalten Sie übrigens, wenn Sie sich mit Hilfe von Texte spinnen die erforderliche Anzahl Spinntexte für Ihre Links von einem Text Spinner liefern lassen. Hieraus lässt sich ausgezeichnet vorrangig die Stärke der Seite definieren. Das funktioniert natürlich auch in der anderen Richtung: Abgehende Links von der eigenen Seite können etwas von ihrem Linkjuice gleichermaßen an fremde Internetseiten weitergeben. Bei vielen Verlinkungen kann somit auch viel Linkjuice zu den anderen Seiten abfließen, was diesen dann gleichfalls zu Gute kommt.

Die URL richtig strukturieren

Auch welche Struktur die URL der Webseite besitzt, hat einen großen Einfluss auf das Ranking. Die entsprechenden Keywords haben dort, nach Meinung zahlreicher SEO-Fachleute, unter anderem die größte Wirkung. Letztendlich ist es auch von Bedeutung, welche Länge eine Internetadresse hat.

Nützliche Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder Spinntexte verwenden?

Google macht bereits seit Jahren darauf aufmerksam, dass die Eigentümer einer Website sich bemühen sollten, eine Homepage zur Verfügung zu stellen, auf der man sich als Anwender gut orientieren kann. Andererseits ist das bloß die halbe Wahrheit. So meinen viele SEO-Profis, dass für ein gutes Ranking circa 150 unterschiedliche Elemente relevant sein können. Mit Recht fragen sich deswegen zahlreiche Eigner einer Internetseite: Wie soll ein „normaler“ Webmaster? Die positive Nachricht: Im Web werden dazu ein paar nützliche Hilfsprogramme angeboten, die zum Teil sogar unentgeltlich zu bekommen sind.

Anschließend finden Sie einige der interessantesten Tools:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Rankingcoach
  • Searchmetrics
  • Sistrix

Man darf aber nicht voraussetzen, dass kostenfreie Tools dasselbe leisten können wie es die kostenpflichtigen tun. Nichtsdestotrotz können sie für eine wirkungsvolle Onpage Optimierung wertvolle Unterstützung bieten. Auf jeden Fall ist es Webseitenbetreibern damit möglich, entsprechende Informationen in Bezug auf ihre Seite abzurufen. So ist es ihnen möglich, an den passenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Faktoren, welche einzig mit der eigenen Website zu tun haben. Das betrifft ohne Frage auch das Textspinning bzw. die Spinningtexte, welche daraus resultieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Webseite beitragen, sofern Sie sich entsprechend darum kümmern. Prinzipiell wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Beim Modifizieren seiner Seite können verschiedene zweckdienliche Tools sehr hilfreich sein. Man bekommt sie primär über das Internet als gebührenpflichtige Apps. Einige gibt es dagegen sogar kostenlos. Somit kann man die Onpage Optimierung als relevanten Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es auf diese Weise ermöglicht, mehr Besucher auf seine Website zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bislang kennengelernt haben, gibt es diverse Optionen, mit denen sich die eigene Webseite selber an Google und Co. anpassen lässt. Klarerweise ist das nicht die ganze Wahrheit. Auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite darf man nicht vernachlässigen, sondern ebenso im Auge haben. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß weiterer Aktionen und Maßnahmen, die man außerhalb der eigenen Seite zum Einsatz bringen kann. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Es sind besonders zwei Facetten, die als relevante Punkte infrage kommen:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgreicher Linkaufbau

Der Linkaufbau signalisiert Google, dass bei fremden Seiten eine große Akzeptanz der eigenen Website besteht. Andererseits lassen zahlreiche Social Signals ein enormes Interesse an den Inhalten seiner Seite erkennen. Die Offpage Optimierung ist eine vorzügliche Maßnahme, um den Bekanntheitsgrad der Internetseite zu erhöhen. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Besuchern bei.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch ein paar Gefahren im Hinblick auf das Google-Ranking in sich. Schauen wir uns einmal an, was man als Webmaster zu einer erfolgreichen Offpage Optimierung persönlich beitragen kann.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkaufbau, der zunächst ein wesentliches Kriterium darstellt. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter die Platzierung von Backlinks auf externen Websites. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten ohne Frage einen erstklassigen Ruf besitzen, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Ranking auswirken. Um wirklich nur zu hochwertigen Backlinks zu gelangen, gibt es praktisch zwei unterschiedliche Wege:

  1. einen Linktausch mit anderen Websiteinhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf mehreren Textplattformen veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Option. Hierzu kontaktiert man per Mail den Betreiber einer fremden Webseite und macht ihm den Vorschlag, einen Link von ihm auf unsere Seite einzufügen, wenn er das Gleiche tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gewisse Relevanz besteht. Hier ist es ohne Frage von Vorteil, wenn beide Partner aus einer ähnlichen Branche kommen.

Die zweite Methode ist nicht weniger erfolgversprechend, benötigt hingegen mehr Vorbereitung. Hier ergänzt man eine Reihe von Beiträgen mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Logischerweise muss nicht jeder Text, den man publizieren will, stets neu verfasst werden. Mit dem Einsatz von gespinnten Texten ist es möglich, viele gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden alle keinen Wert besitzen, da die Webseiten von denen sie herkommen, durch die Bank minderwertig sind. Im Extremfall könnten sie hierdurch Ihr gutes Image langfristig verderben. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich massenweise Backlinks. Google würde ein solches Vorgehen sofort durch eine Zurücksetzung im Ranking bestrafen und alle diese Texte überdies aus dem Suchindex aussperren, weil es dahinter womöglich Spam vermutet. Nochmals – eine ausgezeichnete Alternative, um dieser Gefahr zu entgehen ist die Technik Textspinning.

Die Kommentarfelder diverser Blogs beziehungsweise Webkataloge bieten unter Umständen gleichermaßen die Gelegenheit, einen Backlink einzutragen. Zahlreiche SEO-Profis vertreten aber die Auffassung, dass solche Links kaum noch einen messbaren Wert haben. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die erforderlichen Artikel als Spinningtexte von einem guten Text Spinner für kleines Geld fertigen lassen. Für die ewige Veröffentlichung Ihrer Backlinks haben Sie dann ganz bestimmt hinlänglich Content zur Hand.

Einige Experten vertreten auch die, dass der Effekt von Backlinks auf die Platzierung in den Suchergebnissen mittlerweile sehr an Stellenwert verloren hat. Möglicherweise mag da was dran sein. Nichtsdestotrotz sind sie immer noch ein wichtiger Faktor für Google mit dem es den Stellenwert einer Internetpräsenz messen kann.

Social Signals

Im Übrigen sollte man nicht die Rückmeldungen, welche aus Richtung der sozialen Medien unterbewerten, denn auch sie können sich auf das bestehende Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Zustimmung er erhält, desto besser wird Google ihn letztendlich bewerten!

Hingegen sind sich etliche Fachleute bei der Frage uneins, was für einen Einfluss solche Reaktionen wirklich auf die Rangordnung haben. Gleichwohl können solche Signale aus den sozialen Medien für Google gute Anhaltspunkte dafür sein, dass die Beiträge der betreffenden Seite bei der Fangemeinde positiv aufgenommen werden.

Wie dem auch sei, auf alle Fälle sollte man diese Option definitiv nutzen, da man hierdurch die Aufmerksamkeit eine Menger User auf seine Webpräsenz lenkt, was letztlich den Traffic stets vorteilhaft beeinflussen wird.

Bekanntheitsgrad und Markenpflege

Für den Fall, dass ein Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad hat, kann sich das auf die Suchposition genauso erfolgversprechend auswirken. Im Allgemeinen gelingt es bekannten Brands im Unterschied zu unbekannten Marken einfacher, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Obschon eine gut optimierte Internetpräsenz die Grundvoraussetzung für ein „googlefreundliches“ Ranking darstellt, gibt es noch eine Menge andere Faktoren, in welchem Ausmaß User Ihre Seite interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Beispielsweise, wenn sie Ihre Seite immer wieder aufsuchen respektive sich länger darauf aufhalten. Bestimmt ist das für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Website und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Platzierung.

Fazit

Eine effektive Suchmaschinenoptimierung kann bloß dann gelingen, wenn man dabei Hauptaugenmerk auf die grundsätzlichen Kriterien sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung richtet. Ohne Zweifel zählen hierzu auch entsprechende Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder in gute Spinningtexte eingebettet wurden. Bekommen können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Was die positiven Signale aus den sozialen Medien und die Imagepflege in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke angeht, sollten diese gleichfalls nicht vernachlässigt werden.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren zahlreiche Instrumente, die es möglich machen, eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Modifizierungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise die Anzahl der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks messen, die auf Ihre Website verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, unbedingt gelöscht werden.

Text Spinning und Optimierung der Webseite

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Suchmaschinenoptimierung erfolgreich durchführen – worauf Sie achten

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Auf etwas soll gleich am Anfang hingewiesen werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf alle Details Bezug genommen, von denen auf die quasi auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Wir wollen hier in einem kurzen Überblick eine Vorgehensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Website bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Geheimnisse dieser vielschichtigen Thematik eingeweiht ist. Die beiden wichtigsten Säulen der Suchmaschinenoptimierung sind zusammen mit dem Text Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden zusammen mit dem Text Spinning anhand sinnvoller Aktionen auf der eigenen Internetseite Verbesserungen vorgenommen, die allein das Ziel haben, die Position der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu optimieren. Obgleich für die Onpage Optimierung viele Faktoren relevant sind, lässt sie sich grundsätzlich in drei Teilbereiche einordnen:

  1. in eine technische Optimierung
  2. in eine inhaltliche Optimierung
  3. in eine strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsaktionen auf die aktuelle Positionierung kann man allerdings nicht konkret vorhersagen, denn Google hält sich zu diesem Punkt leider sehr bedeckt.

Man kann jedoch gewisse Rückschlüsse in Bezug auf die Maßnahmen ziehen, die Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere. Indem die Suchmaschine unzählige Internetseiten mit ähnlichen Themen andauernd miteinander vergleicht beziehungsweise nach bestimmten Leitfäden beurteilt, kann sie sehr gut zwischen minderwertigen beziehungsweise hochwertigen Seiten unterscheiden und diese dadurch entsprechend positionieren. Hiermit können dem Nutzer stets die besten Resultate.

Auf diese Weise wird eine Webseite, die perfekt optimiert worden ist, jederzeit vorzügliche Chancen auf ein gutes Ranking in den sichtbaren Resultaten haben. Wir wollen nun mit der technischen Optimierung anfangen und dabei die die folgenden Punkte beachten:

Meta-Tags

Meta-Tags sind elementare Bestandteile im HTML-Code. Google kann hieraus auch bestimmte Eigenschaften einer Website erfassen. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann man z.B. mit solchen Tags signalisieren, welche Elemente für den User besonders wichtig sein sollen und was im Prinzip weniger relevant ist. Die die am meisten gebrauchten Meta-Tags werden nun im Anschluss auszugsweise aufgelistet:

  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt beschrieben werden. Das ist speziell dann sinnvoll, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine ausgewählte Seite durchsuchten bzw. in den Index aufnehmen soll oder nicht;;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Im Allgemeinen wird es als Blickfang in Suchergebnissen gebraucht. Signifikante Keywords haben hier eine besondere Wirkung, da der Nutzer sofort weiß, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingefügten Bild die passende Bezeichnung und wird des Weiteren für eine entsprechende Verlinkung verwendet;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Manchmal beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;

Ladedauer

Ein weiteres Kriterium, das Google in seine Beurteilung mit einfließen lässt, ist die Ladedauer einer Webseite. Wenn jemand im weltweiten Netz schnell etwas finden möchte, ist seine Geduld natürlich etwas begrenzt. In unserer schnelllebigen Zeit will jeder User möglichst rasch die Ergebnisse finden, nach denen er auf der Suche ist. Aus diesem Grund wird er nicht lange warten, falls ihm das Laden einer Seite zu langsam geht. Garantiert hat die Ladedauer gemeinsam mit einem guten Text Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst hierdurch im Endeffekt auch die Positionierung.

Es gibt unterschiedliche Apps, mit denen man die Ladezeiten auf einer Seite selber unentgeltlich testen kann. Die Apps PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom wären zum Beispiel dafür gut geeignet. Oder navigieren Sie mal selber auf Ihrer Homepage zwischen den einzelnen Unterseiten und bewerten anschließend unvoreingenommen, ob alles genügend schnell funktioniert. Wenn nicht, sollten Sie unter allen Umständen etwas dagegen unternehmen.

Bei der Onpage Optimierung der Website sind auch die Inhalte, das heißt, der Content ein wesentliches Kriterium.

Content

Im Allgemeinen werden die Inhalte einer Webseite außer den Texten außerdem von Bildern, Videos und Grafiken bestimmt. Solche optischen Elemente beleben nicht nur die Seite, sondern liefern häufig auch zweckdienliche Infos, insbesondere wenn sie hochwertig und zeitgemäß sind. darüber hinaus kann damit eine erhebliche Zunahme der Verweildauer erzielt werden. Google wird so einen positiven Aspekt mit Sicherheit in seiner Rangordnung der besten Suchergebnisse entsprechend berücksichtigen.

Sofern man nicht allzu viele Textinhalte benötigt, kann man sie klarerweise selber schreiben beziehungsweise schreiben lassen. Kompliziert wird es erst, wenn man hiervon sehr viele Texte braucht. Als Lösung könnte sich hier das Text Spinning anbieten.

Vermeiden Sie unbedingt die Publizierung von identischen Inhalten beziehungsweise Duplicate Content. Google würde so etwas definitiv ungünstig bewerten. Es werden hierdurch lediglich unnötig Ressourcen vergeudet, weil das für die Suchmaschine einen unnötigen Mehraufwand bedeutet. Solche Beiträge werden von Google natürlich nicht in den Suchindex aufgenommen. Wirklich schade um die Backlinks und die viele Mühe. Ihr Ranking werden Sie auf diese Weise definitiv nicht verbessern. Die Methode Text Spinning bietet hier eine gute Option.

Sie sollten demnach für individuelle und vor allem erstklassige Inhalte auf Ihren Seiten sorgen. Kreieren Sie z.B. in einem interessanten Blog oder schreiben Sie regelmäßig wertvolle Texte zu einem interessanten Themenbereich. Auch bestimmte Fachbeiträge in einem Blog, welche ein bestimmtes Thema beleuchten, werden gerne angenommen. Falls Sie das Ganze noch mit Infografiken, Schaubildern bzw. Videoclips anschaulich gestalten, liegen Sie damit absolut richtig. Was genauso gut ankommt: Wenn Sie Ihren Besuchern einen unentgeltlichen Zugang zu speziellen E-Books anbieten, in denen z.B. guter Rat zu irgendeinem Problem zu finden ist. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihr Ranking in den Suchergebnissen ohne Zweifel positiv beeinflussen.

Keywords

Für welche Funktionen sind Keywords an sich vorgesehen? Prinzipiell ist es vergleichsweise simpel: Hierdurch werden der Suchmaschine die Schlüsselwörter mitgeteilt, unter denen der Inhaber einer Seite entdeckt werden möchte. Es genügt nicht, dass Ihre Keywords beim Text Spinning allein im Content zu finden sind. Außer im Text müssen sie unter anderem auch an anderen Positionen stehen. Konkret heißt das für Sie, ein Schlüsselwort muss zuallererst in der Kopfzeile stehen, was ohne Zweifel noch entscheidender ist, als wenn es irgendwo in der Mitte bzw. am Schluss des Beitrags platziert wird.

Existiert eine genaue Höchstmenge an Keywords, die ein Content umfassen darf? Von Google gibt es dazu weder präzise Zahlen noch Prozentsätze. Deswegen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Trotzdem dürfen Sie Ihren Beitrag nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. SEO-Experten empfehlen in aller Regel bei einem Content von 500 Wörtern durchschnittlich – das ist ein Faktor von ca. 2 % auf den Gesamttext. Falls Sie sich nach dieser Richtmarke ausrichten, sind Sie mit Sicherheit immer auf der sicheren Seite.

Kommen wir am Ende noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Die Anwenderfreundlichkeit sollte beim Aufbau einer Seite zu jeder Zeit im Mittelpunkt stehen. Dem sollte Ihre ganze Aufmerksamkeit gelten. Im Klartext heißt das, Ihre Internetseite sollte nicht allein ein eindrucksvolles Design besitzen, sondern auch übersichtlich strukturiert sein. Eine signifikante Rolle spielt hier die Navigation. Achten Sie auf eine möglichst leichte Navigation, um jede Unterseite von der Startseite einfach und schnell erreichbar zu machen. Falls man Spinningtexte einsetzt, muss auf diese Dinge ohne Frage ganz besonders geachtet werden.

Webmaster sollten ihre Internetseite so konzipieren, dass es Google möglichst leicht fällt, auf sie zuzugreifen respektive auszulesen. Natürlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, welche mit Hilfe von Text Spinning produziert wurden. Dazu ist es logischerweise erforderlich, der Suchmaschine sämtliche erforderlichen Rechte freizuschalten. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Haben Sie darüber hinaus eine sogenannte Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch die User mit der Orientierung auf Ihrer Website beträchtlich leichter. Google und Co. wird es auf diese Weise bedeutend vereinfacht, Artikel zu indexieren.

HTML-Auszeichnung

Um einen Artikel gut strukturieren zu können, lassen sich mithilfe von HTML Videos, Bilder oder Texte meisterhaft organisieren. Beispielsweise werden Google und Co. Ihre verwendeten Schlüsselbegriffe als wichtig bewerten, wenn sie mit passenden Tags ausgezeichnet wurden. Was definitiv gekennzeichnet werden sollte, sind zum Beispiel Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ beziehungsweise diverse Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Neben den externen Verknüpfungen sollten die individuellen Unterseiten eine Website anhand von den richtigen Links intern miteinander verbunden werden. Werden als Content gespinnte  Texte verwendet, lässt sich das vorzüglich verwirklichen. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Websites verlinken, fallen jedoch in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieser Teil wird anschließend gesondert erläutert. Nicht weniger von Bedeutung sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den verschiedenen Unterseiten im Zusammenhang der Onpage Optimierung.

Es ist für den Anwender ein großer Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und sämtliche gewünschten Infos innerhalb kürzester Zeit findet. Ohne Frage ist es damit auch für Google erheblich einfacher, die einzelnen Inhalte zu crawlen. Als Gegenleistung für Ihren Aufwand winkt Ihnen dann zweifellos ein besserer Platz im Ranking der Suchergebnisse. Noch etwas: Setzen Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Fuß der Seite, da dies auf Ihre Platzierung eine beträchtlich stärkere Wirkung auf Ihre Positionierung hat!

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. Zum einen wird dieser Linkjuice besonders von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, die zur eigenen Seite führen und zum anderen, welche Qualität sie besitzen. Solche Backlinks erhalten Sie am besten, wenn Sie auf das Text Spinning zurückgreifen und in die hergestellten Spinningtexte Ihre Links integrieren. Hieraus lässt sich hervorragend in erster Linie die Stärke der Seite herleiten. Umgekehrt funktioniert dies selbstverständlich ebenso: Über abgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice entsprechend an anderen Internetseiten abfließen. Es wird in Folge dessen bei zahlreichen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann natürlich diesen ebenfalls zu Gute.

Die passende URL wählen

Was den Einfluss auf das Ranking anbelangt, spielt auch die Struktur der URL eine erhebliche Rolle. Die richtigen Keywords haben dort, gemäß der Meinung zahlreicher SEO-Profis, unter anderem das größte Gewicht. Was nicht zuletzt ebenso die Platzierung in den Suchergebnissen beeinflusst, ist die Länge eine Internetadresse.

Praktische Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Bereits seit Jahren wird von Google darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist, dass sich ein User auf der besuchten Internetseite gut orientieren kann. Allerdings ist das bloß die halbe Wahrheit. Viele SEO-Fachleute schätzen, dass es insgesamt zirka 150 verschiedene Elemente gibt, welche für eine gute Positionierung von Belang sein können. Mit Recht fragen sich deswegen zahlreiche Besitzer einer Website: Wie soll sich hier der „normale“ Webmaster zurechtfinden, wenn er seine Homepage optimieren will? Zum Glück gibt es dazu eine Reihe von hilfreichen Dienstprogrammen, die teilweise sogar kostenfrei sind.

Einige der interessantesten Tools finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Apps :

  • Google Search Console
  • Screaming Frog
  • Google Analytics

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Searchmetrics
  • Rankingcoach
  • Sistrix

Naturgemäß werden die gebührenfreien Tools nicht das Leistungsvermögen haben wie kostenpflichtige Apps. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung bis zu einem gewissen Grad recht zweckdienlich sein. Auf jeden Fall werden den Webseitenbetreibern hierdurch entsprechende Daten hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. So ist es ihnen möglich, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Im Unterschied zur Offpage Optimierung geht es bei der Onpage Optimierung ausschließlich um Elemente, die sich auf die eigene Internetseite beziehen. Das betrifft selbstverständlich auch das Textspinning respektive die Spinningtexte, welche darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster jede Menge zu einem guten Ranking Ihrer Website beitragen, falls Sie sich fortlaufend darum kümmern. Die Onpage Optimierung setzt sich allgemein aus drei Bereiche zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene praktische Tools, die entweder gebührenpflichtig sind oder die man sich kostenlos herunterladen kann. Folglich kann man die Onpage Optimierung als wesentlichen Teil der Suchmaschinenoptimierung ansehen, mit dem sich das Google Ranking verbessern lässt und es hiermit möglich ist, mehr Besucher auf seine Webseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wie wir bis jetzt kennengelernt haben, gibt es diverse Möglichkeiten, durch welche die eigene Homepage selber an Google und Co. angepasst werden kann. Dies ist hingegen nur die halbe Miete. Im Auge sollten wir auf jeden Fall auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite haben. In dieser so genannten Offpage Optimierung sind sämtliche Maßnahmen und Aktionen eingeschlossen, die sich zusätzlich zur Onpage Optimierung einsetzen lassen. Eine nicht unwesentliche Rolle kann in diesem Zusammenhang das Textspinning spielen.

Hierzu zählen besonders zwei Kriterien:

  • ein erfolgversprechender Linkaufbau
  • viele Signale aus den Social Media

Eine Vielzahl Social Signals lassen ein starkes Interesse an der eigenen Internetpräsenz erkennen, während man mit dem Linkaufbau Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demnach aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads der Traffic auf der Webpräsenz gesteigert.

Es sind in Bezug auf das Google-Ranking zwar große Chancen vorhanden. Dennoch birgt die Offpage Optimierung auch ein paar Gefahren in sich. Analysieren wir einmal im Detail, welche Möglichkeiten der Inhaber einer Webpräsenz besitzt, um seine Offpage Optimierung erfolgreich zu gestalten.

Linkbuilding

Als erstes möchten wir mit dem Linkbuilding als einen relevanten Faktor beginnen. Man versteht darunter im Prinzip das Setzen von so genannten Backlinks auf externen Webseiten. Wenn eine Verbindung nicht von der eigenen Seite wegführt, sondern darauf landet, nennt man ihn Backlink. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Internetseiten durchweg eine erstklassige Reputation haben, weil sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen, gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Wege:

  1. mit fremden Websitebetreibern einen Linktausch aushandeln
  2. auf diverse Textportale respektive Themenblogs gute Beiträge inklusive den Backlinks veröffentlichen

Der Linktausch ist eine einfache und schnelle Option. Man macht dazu dem Eigner einer anderen Webseite den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, wenn er im Gegenzug dasselbe macht. Damit können sowohl Ihr Linkpartner als auch Sie Google und Co. zu erkennen geben, dass die jeweils andere Internetpräsenz von Bedeutung ist. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat dies selbstverständlich beträchtliche Vorteile.

Die andere Möglichkeit ist mindestens genauso erfolgversprechend, erfordert hingegen einen größeren Arbeitsaufwand. Dabei versieht man eine Reihe von themenrelevanten Texten mit entsprechenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Internetplattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Muss jetzt jeder Textbeitrag, der veröffentlicht werden soll, laufend neu verfasst werden? Natürlich nicht! Mithilfe von gespinnten Texten ist es möglich, etliche gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil das ein ganz schlechter Gedanke wäre. Die Backlinks, die Sie damit erhalten, würden alle keinen Wert haben, da die Webseiten von denen sie abstammen, durchgängig zweifelhaft sind. Im schlimmsten Fall könnten sie damit Ihre gute Reputation langfristig zerstören. Machen Sie auch nicht den verhängnisvollen Fehler und publizieren an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde einen solchen Vorgang wahrscheinlich als Spam bewerten und ihn mit einer Rückstufung im Ranking sowie einem Ausschluss aus dem Suchindex abstrafen. Eine vorzügliche Option stellt hier das Textspinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Wer möchte, kann natürlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs respektive in Webkataloge einen Backlink setzen. sind hingegen darin einig, dass solche Links nahezu keinen erkennbaren Wert aufweisen. Die bessere Alternative ist, sich von einem guten Text Spinner für ein paar Euro die benötigten Spinningtexte mit Hilfe von Textspinning machen zu lassen. Dann haben Sie ganz bestimmt jede Menge Content für die laufende Veröffentlichung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Inwieweit Backlinks gegenwärtig noch dieselbe die Wirkung auf die Platzierung in den Suchergebnissen habe wie noch vor einigen Jahren, darüber sind sich die Experten uneinig. Möglicherweise mag da was dran sein. Für Google sind sie allerdings bis dato ein wichtiges Instrument zur Analyse des Stellenwertes einer Webpräsenz.

Social Signals

Die momentane Positionierung in den Suchergebnissen kann auch durch entsprechende Rückmeldungen aus Richtung der Social Media positiv beeinflusst werden. Dies liegt daran, dass ein geteilter Inhalt, der z.B. viel Zustimmung erhält, von Google und Co. automatisch als relevant betrachtet wird.

Bei der Frage, in welchem Umfang jetzt dadurch das Ranking de facto beeinflusst wird, gehen die Auffassungen zahlreicher Fachleute allerdings weit auseinander. Im Gegensatz hierzu publiziert Google selbst, dass solche Signale aus den sozialen Medien durchaus eine gewisse Rolle spielen können.

Es wäre schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zeitgleich auf seine Homepage lenken?

Branding und Bekanntheitsgrad

Ein effektives Marketing in Bezug auf den Bekanntheitsgrad kann sich ebenfalls günstig auf das Ranking auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Brands im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen guten Platz zu erreichen. Natürlich gehören auch andere Merkmale dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate beziehungsweise hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Dies wiederum wird zweifelsohne zu einem guten Image führen und letztlich auch zu einer stärkeren Position beitragen.

Fazit

Für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein signifikanter Faktor. Zum perfekten Pushen der Platzierung zählt definitiv auch, dass gute Spinningtexte mit geeigneten Backlinks publiziert werden. Gespinnte Texte bekommen Sie nebenbei bemerkt bei jedem versierten Text Spinner. Natürlich ist auch der Linkaustausch mit anderen Webseiteneignern eine weitere Option. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Bezug auf den Bekanntheitsgrad einer Marke betrifft, sollten diese gleichfalls nicht außer acht gelassen werden.

Um eine aussagekräftige Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf etliche Hilfsmittel zurückgreifen, die es möglich machen, für eine effektive Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Damit lassen sich zum Beispiel sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Homepage landen. Selbstverständlich sollten Sie die toten Links unverzüglich entfernen.

Text-Spinning und Website-Optimierung

Hier kommen Sie zur Titelseite…

Die Faktoren für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines gleich vorweg: Es sollen in diesem Artikel nicht alle Einzelheiten beschrieben werden, von denen von denen quasi auch ausschließlich die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Wir möchten hier in einer kurzen Übersicht ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Website bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, ohne dass er in alle Erkenntnisse dieser umfangreichen Thematik eingeweiht ist. Die zwei wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind außer dem Text-Spinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Die Onpage Optimierung hat zusammen mit dem Text-Spinning vorrangig das Ziel, die eigene Internetseite im Ranking einer Suchmaschine möglichst weit nach vorne zu bringen, und zwar einzig mit Hilfe von geeigneten Aktionen, die auf der betreffenden Seite realisiert werden. Bei der Onpage Optimierung spielen jede Menge Kriterien eine Rolle, dennoch kann man sie im Prinzip in drei Teilgebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der einzelnen Optimierungsaktionen auf die momentane Position kann man indes nicht mit Bestimmtheit vorhersagen, denn Google hält sich zu diesem Punkt leider sehr bedeckt.

Nichtsdestotrotz lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu bewegen können, die eigene Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Websites unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Standards festgelegt, nach denen sie hinterher das entsprechende Ranking vornimmt. Damit ist es möglich, dem Anwender stets die besten Resultate zuerst darzustellen.

Ein Webmaster, welcher seine Website „googlefreundlich“ optimiert hat, kann sich immer erstklassige Chancen auf eine bessere Platzierung in den sichtbaren Resultaten ausrechnen. Zunächst möchten wir mit der technischen Optimierung starten. Hierzu gehören folgende Kriterien:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind spezielle Attribute im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Features einer Internetseite ausfindig machen kann. Nicht jede Einzelheit auf der Homepage ist gleich relevant. Der Suchmaschine kann zum Beispiel mit solchen Tags zu verstehen gegeben werden, welche Dinge für den User besonders relevant sein sollen und was prinzipiell vernachlässigt werden kann. Nachfolgend werden nun die am meisten gebrauchten Meta-Tags aufgeführt:

  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird der Inhalt von einem vorhandenen Bild deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als ausgesprochen nützlich;
  • Title-Tag: Findet man im Prinzip in der Überschrift und bezeichnet das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen prinzipiell als Aufhänger verwendet. Insbesondere hier wird dem User sofort gezeigt, was für Inhalte die Seite besitzt. Deswegen sind speziell hier charakteristische Keywords äußerst wichtig;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder wird es auch dazu eingesetzt, kurz den Inhalt einer Seite zu definieren;
  • (IMG) Title: Es gibt einem integrierten Bild den richtigen Namen und wird obendrein für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
  • Robots: Bisweilen soll eine ausgewählte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die erforderlichen Hinweise;

Ladedauer

Ohne Frage berücksichtigt Google im Übrigen die Ladezeiten einer Internetseite. Für den Fall, dass ein Anwender im Web schnell etwas finden möchte, hat seine Geduld selbstverständlich Grenzen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Von daher wird er nicht lange warten, wenn ihm das Laden einer Seite zu lange dauert. Zweifelsohne hat die Ladedauer zusammen mit einem guten Text-Spinning eine Menge mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst auf diese Weise letztlich auch die Positionierung in den Suchergebnissen.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie übrigens selbst mit praktischen Apps wie zum Beispiel Pingdom, GT-Metrix oder PageSpeed kostenfrei testen. Oder versetzen Sie sich mal in die Rolle eines Anwenders, der auf Ihrer Webseite gelandet ist und surfen Sie dort mal selber zwischen den verschiedenen Unterseiten herum. Nachher beurteilen Sie objektiv die Ladegeschwindigkeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange zögern, um diesen Mangel zu beheben.

Auch der Content, also die jeweiligen Inhalte einer Website spielt bei der Onpage Optimierung eine entscheidende Rolle.

Content

Zusammen mit den Texten, die natürlich alle eine gute Qualität haben müssen, werden die Inhalte darüber hinaus mit Bilder, Grafiken und Videos bereichert. Auf diese Weise bekommt eine Seite nicht nur einen abwechslungsreichen Look, sondern wird auch mit zweckdienlichen Infos aufgewertet. Eine solch gefällige Homepage lädt automatisch Anwender ein, erheblich länger darauf verweilen. Für Google ist dies zweifellos ein positiver Faktor, den die Suchmaschine mit einer guten Platzierung im Ranking belohnt.

Für den Fall, dass man lediglich wenige Artikel braucht, kann man sie natürlich selber verfassen respektive verfassen lassen. Sofern man allerdings sehr viele Texte benötigt, kann es kompliziert werden. Hier kann als schlaue Lösung das Text-Spinning helfen.

Eine Publizierung von identischen Textinhalten respektive inhaltsgleichem Content auf einer Ihrer Seiten wäre mit Sicherheit für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google das gewiss ungünstig bewerten würde. Es werden damit nur unnötig Ressourcen vergeudet, weil dies für die Suchmaschine einen deutlichen Mehraufwand bedeutet. Grundsätzlich wird Google für solche Texte deswegen die Aufnahme in das Suchverzeichnis ablehnen. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die ganze Mühe. Ihr Ranking werden Sie hierdurch jedenfalls nicht verbessern. Falls Sie gespinnte Textinhalte verwenden können Sie auf schlaue Art dieses Risiko auf schlaue Weise umgehen.

Sie haben es bestimmt bereits gemerkt: Es gibt gleichsam keine Alternative für hochklassige und insbesondere individuelle Texte. Welche Aktionen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es etliche Möglichkeiten. Eine Option wäre etwa, regelmäßig aktualisierte gute Fachartikel zu verfassen, welche alle einen interessanten Themenbereich betreffen. Auch bestimmte Beiträge in einem Blog, die einen speziellen Themenbereich beleuchten, werden gerne gelesen. Auch Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken eigenen sich hierfür sehr gut. Sehr geschätzt werden beispielsweise auch spezielle E-Books, die unentgeltlich angeboten werden und Hilfesuchenden gute Ratschläge vermitteln. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen zweifelsohne positiv beeinflussen, falls sie korrekt umgesetzt werden.

Keywords

Wieso sind Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe so wichtig? Nun, hiermit wird der Suchmaschine prinzipiell mitgeteilt, unter welchem Schlüsselwort respektive welchen Begriffen Ihre Seite von einem User gefunden werden soll. Im Klartext heißt dies, Ihre Keywords dürfen beim Text-Spinning nicht bloß im Haupttext stehen, sondern müssen unter anderem an weiteren geeigneten Stellen enthalten sein. Konkret bedeutet das für Sie, ein Schlüsselwort muss in erster Linie in der Kopfzeile stehen, was auf jeden Fall noch relevanter ist, als wenn es irgendwo in der Mitte respektive am Ende des Artikels enthalten ist.

Ist die Anzahl der enthaltenen Suchbegriffe im Artikel irgendwie beschränkt? Von Google gibt es dazu weder belastbare Zahlen noch Prozentsätze. In Folge dessen muss die Antwort selbstverständlich „nein“ lauten. Nichtsdestoweniger dürfen Sie den Inhalt nicht mit zu vielen Schlüsselbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Fachleute im SEO-Segment. Wenn das auch kein fester Richtwert von Google ist, machen Sie damit mit Sicherheit nichts verkehrt.

Kommen wir letztendlich noch im Rahmen der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Aufbau der Seite

Im Blickpunkt des Seitenaufbaus sollte stets die Nutzerfreundlichkeit stehen. Dem ist alles andere unterzuordnen. Mit anderen Worten. Überdies muss jede ausgewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreicht werden können. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie gespinnte Textinhalte benutzen.

Damit Google keine Schwierigkeiten damit hat, auf Ihre Internetseite zuzugreifen respektive zu crawlen, ist eine gute Gestaltung auf alle Fälle notwendig. Das sollten Sie auch nicht außer acht lassen, wenn Sie mit Text-Spinning arbeiten. Sie müssen dazu logischerweise in der robots.txt Datei der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte gewähren. Eine weitere Vereinfachung sowohl für Google als auch für die User bedeutet das Vorhandensein einer sogenannten Sitemap. Die Indexierung von Textseiten wird dadurch für Google erheblich vereinfacht.

HTML-Markierung

Videos, Bilder oder Texte kann man mit HTML sehr gut organisieren. Auf diese Weise lassen sich die Seiteninhalte erstklassig strukturieren. Ihre Keywords etwa werden von Google und Co. als wesentlich bewertet, falls Sie diese mit ausgewählten Tags markiert haben. Hierzu gehören z.B. Überschriften-Tags wie „h1“ oder „h2“ ebenso wie die Auszeichnung wichtiger Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Links

Die verschiedenen Unterseiten eine Website werden anhand von entsprechenden Links untereinander verknüpft. Im Übrigen lässt sich das vortrefflich umsetzen, wenn Sie gespinnte Textinhalte als Content benutzen. Indes zählen Links, die der externen Verbindung mit fremden Internetseiten dienen, zur Offpage Optimierung, die in weiterer Folge extra behandelt gesondert beschrieben wird. Ein wichtiger Faktor zur Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten.

So kann sich ein Anwender beträchtlich leichter innerhalb der Struktur Ihrer Website orientieren, wie das schon weiter oben erwähnt worden ist. Auch für die Robots von Google ist das Crawlen der einzelnen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann zweifellos eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Schluss der Seite, da dies auf das Ranking eine bedeutend stärkere Wirkung auf das Ranking hat!

Was noch dazu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichfalls eine gewisse Rolle spielt. Einerseits hängt dieser Linkjuice vorrangig von der Anzahl der Backlinks ab, die zur

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

betreffenden Seite führen und zum anderen, von welcher Qualität sie sind. Eine gute Option wäre hier, auf das Text-Spinning zurückzugreifen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird besonders die Stärke der Seite definiert. Umgekehrt gilt dies natürlich ebenso: Wird eine fremde Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird deshalb bei zahlreichen Verlinkungen auch viel Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann ohne Frage diesen gleichermaßen zu Gute.

Sich für die passende URL entscheiden

Was den Einfluss auf das Ranking betrifft, spielt auch die Struktur der URL eine erhebliche Rolle. Keywords, die schon in der Internetadresse verwendet werden, gelten bei etlichen SEO-Fachleuten als entscheidender Faktor. Aber auch wie lang eine URL ist, beeinflusst schließlich die Rangfolge in den Suchergebnissen.

Nützliche Tools

Schon seit langem wird von Google darauf hingewiesen, wie relevant es ist, dass sich ein Nutzer auf der besuchten Internetseite gut zurechtfindet. Das ist hingegen nicht die komplette Wahrheit. Nach Ansicht zahlreicher SEO-Profis gibt es etwa 150 verschiedene Faktoren, von denen ein gutes Ranking abhängt. Zu Recht fragen sich deswegen etliche Eigner einer Website: ein Webmaster mit durchschnittlichen SEO-Kenntnissen hier ohne fremde Hilfe durchblicken? Glücklicherweise gibt es dazu eine Fülle von praktischen Hilfsprogrammen, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Im weiteren Verlauf finden Sie einige der besten Apps:

Kostenfreie Programme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Tools:

  • Rankingcoach
  • Sistrix
  • Searchmetrics

Klarerweise werden die unentgeltlichen Apps nicht den Leistungsumfang besitzen wie kostenpflichtige Programme. Wie auch immer – sie können nichtsdestotrotz für die Onpage Optimierung unter Umständen recht hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Eignern von Websites hiermit relevante Aussagen in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Das wiederum gestattet es ihnen, an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Bei der Offpage Optimierung handelt es sich demzufolge um Elemente, welche allein mit der eigenen Webseite zu tun haben. Das betrifft logischerweise auch das Text-Spinning respektive gespinnte Textinhalte, die darauf basieren. Als Webseitenbetreiber können Sie eine Menge selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass Sie sich laufend um Ihre Website kümmern. Im Prinzip wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt und Struktur untergeteilt. Es gibt als praktische Hilfsmittel unterschiedliche zweckdienliche Instrumente, die entweder gebührenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Die Onpage Optimierung ist also der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man aufgrund spezifischer Modifizierungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Die eigene Homepage lässt sich mit jeder Menge Möglichkeiten selber für Suchmaschinen optimieren, das haben wir bisher kennengelernt. Hiermit sind jedoch noch nicht sämtliche Optionen erschöpft. Ein Kriterium, das nicht weniger relevant ist und darum genauso nicht ignoriert werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Aktionen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. In diesem Zusammenhang kann z. B. das Textspinning sehr erfolgversprechend sein.

Hierzu zählen vor allem zwei Kriterien:

  • viele Signale aus den Social Media
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Eine große Anzahl Social Signals bringen ein großes Interesse an der eigenen Internetseite zum Ausdruck, während man durch das Linkbuilding Google die Akzeptanz von fremden Seiten signalisieren kann. Mit der Offpage Optimierung wird demnach hinsichtlich des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Webseite zunehmen.

Die Offpage Optimierung bietet zum einen große Chancen in Bezug auf das Google-Ranking, auf der anderen Seite aber auch diverse Risiken. Was kann ein Webseitenbetreiber, der bloß einschlägige Erfahrungen in der SEO hat, selbst dazu beitragen, um mit der Offpage Optimierung erfolgreich zu sein.

Linkbuilding

Zunächst wollen wir mit dem Linkbuilding als ein wesentliches Kriterium loslegen. Einfach ausgedrückt, versteht man darunter das Platzieren von Backlinks auf externen Websites. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, welche nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Dabei sollten Sie beachten, dass diese Webseiten ohne Frage über eine gute Reputation verfügen, da sich Backlinks von zweitklassigen Seiten eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Es gibt an sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um ausschließlich zu wertvollen Backlinks zu gelangen:

  1. sich mit fremden Websitebetreibern zu einem Linktausch absprechen
  2. Beiträge mit Backlinks auf diversen Textportalen veröffentlichen

Ein Linktausch kostet im Allgemeinen bloß eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man macht hierzu einem anderen Webseitenbetreiber den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu setzen, wenn er im Gegenzug dasselbe tut. Hiermit können sowohl Sie als auch Ihr Linkpartner der Suchmaschine signalisieren, dass die jeweils andere Internetseite eine gewisse Relevanz hat. Für den Fall, dass beide Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig kommen, hat dies natürlich erhebliche Vorteile.

Die zweite Methode benötigt zwar mehr Vorbereitung, ist aber insgesamt erfolgversprechender. Hierbei versieht man einige themenrelevante Beiträge mit passenden Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf verschiedenen Plattformen wie zum Beispiel Presseverzeichnisse oder Themenblogs. Muss jetzt jeder Textbeitrag, welcher veröffentlicht werden soll, immerzu aufs Neue geschrieben werden? Natürlich nicht! Mittels gespinnten Texten ist es möglich, unzählige gespinnte Texte für Backlinks herzustellen, die alle vollständig einzigartig sind.

Von einem Linkkauf wäre jedoch dringend abzuraten, weil das keine gute Idee wäre. Sie würden dann zwar auf einen Schlag zahlreiche Backlinks bekommen, die definitiv überhaupt keinen Wert haben, da sie alle von fragwürdigen Websites herkommen und letzten Endes Ihre gute Reputation langfristig zerstören würden. Desgleichen sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit eine Flut von Texten mit Ihren Backlinks zu publizieren. Erscheinen aus heiterem Himmel en masse Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Da das niemand will, wäre es wirklich besser, auf das Text-Spinning zurückzugreifen.

Wer will, kann selbstverständlich auch gerne in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bzw. in Webkataloge einen Backlink eintragen. Solche Links haben aber nach Auffassung einiger SEO-Experten allerdings lediglich einen sehr begrenzten Wert. Wählen Sie stattdessen eine Alternative, welche wesentlich sicherer ist, indem Sie die benötigten Artikel als Spinning-Texte von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro fertigen lassen. Dann haben Sie in jedem Fall jede Menge Content für die fortlaufende Publizierung Ihrer Backlinks zur Verfügung.

Inwieweit Backlinks inzwischen noch dieselbe die Wirkung auf das Ranking habe wie noch vor ein paar Jahren, hierüber sind sich die Experten uneinig. Das mag vielleicht nicht ganz falsch sein. Nichtsdestoweniger sind sie nach wie vor ein wichtiger Faktor für Google mit dem es die Qualität einer Website analysieren kann.

Social Signals

Zudem sollte man nicht die Signale, die aus Richtung der sozialen Medien vernachlässigen, denn auch sie können sich auf das aktuelle Ranking zum Positiven auswirken. Das bedeutet, Google werden einen Inhalt, der zum Beispiel mehrfach geteilt wurde und deshalb viel Zustimmung bekommt, automatisch besser bewerten.

Was für positive Wirkungen solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Platzierung haben, darüber gehen allerdings die Auffassungen vieler Fachleute auseinander. Dessen ungeachtet können solche Reaktionen aus den Social Media für Google nützliche Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei anderen Usern über einen gewissen Wert verfügt.

Es wäre wirklich schade, diese Option ungenutzt zu lassen. Denn wie sonst lässt sich die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zeitgleich auf seine Internetpräsenz lenken?

Markenpflege und Bekanntheitsgrad

Ungemein günstig auf die Suchposition wirkt sich auch ein effektives Marketing in Hinblick auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus. Im Grunde gelingt es etablierten Marken im Vergleich zu weniger bekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Klarerweise zählen auch andere Elemente dazu, wie zum Beispiel eine geringe Absprungrate respektive hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. Das wiederum wird zweifelsohne zu einer guten Reputation führen und letztlich auch zu einer besseren Position beitragen.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist abgesehen von der Onpage Optimierung ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Natürlich zählen hierzu auch geeignete Backlinks, wenn sie entweder von Ihnen in gute Spinning-Texte eingebunden wurden oder durch Linktausch mit anderen Webseitenbesitzern erworben worden sind. Erhalten können Sie solche Texte zu jeder Zeit über einen Text Spinner. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen zählen genauso dazu.

Um eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf zahlreiche Tools zurückgreifen, die es ermöglichen, für eine erfolgreiche Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Zum Beispiel kann man damit die Anzahl der Backlinks überprüfen, die zu Ihrer Seite führen respektive „tote“ Links identifizieren, welche unbedingt  beseitigt gehören.

Gespinnte Texte verhelfen zu einer guten Google-Position

Hier geht’s zur Hauptseite…

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung – worauf müssen Sie achten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in dieser Abhandlung nicht auf alle Details eingegangen, die möglicherweise für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung interessant sein könnten und auf die quasi auch lediglich die absoluten Profis zurückgreifen. Wir wollen hier in einem kleinen Überblick eine Vorgehensweise vorstellen, mit der auch ein Laie seine Webseite bis zu einem bestimmten Grad optimieren kann, ohne dass er in sämtliche Erkenntnisse dieser umfangreichen Materie eingeweiht ist. Die wichtigsten Standbeine der Suchmaschinenoptimierung sind neben dem Artikelspinning:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden außer dem Artikelspinning anhand entsprechender Maßnahmen auf der eigenen Homepage Modifizierungen realisiert, die allein das Ziel haben, die Sichtbarkeit der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu optimieren. Obschon für die Onpage Optimierung etliche Kriterien maßgebend sind, kann man sie allgemein in drei Teilgebiete aufteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Wie effektiv sich die einzelnen Maßnahmen jetzt auf das Ranking in den Suchergebnissen auswirken, kann andererseits nicht exakt vorhergesagt werden, da Google sich zu diesem Thema leider nicht in die Karten schauen lässt.

Man kann andererseits bestimmte Rückschlüsse bezüglich der Kriterien ziehen, die Google dazu bewegen, eine Seite besser zu platzieren als die andere. Die Suchmaschine vergleicht ständig Millionen von Internetauftritte mit ähnlichen Themenbereichen ständig miteinander und bestimmt anschließend wie sie die die schlechten von den hochwertigen Seiten unterscheiden und diese hinterher entsprechend ranken kann. Damit können dem User immer die besten Resultate.

Hierdurch wird eine Website, welche vorbildlich optimiert wurde, zu jeder Zeit vorzügliche Chancen auf eine gute Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die die anschließenden Faktoren berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags besondere Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, welche Google nützliche Hinweise auf die Features einer Webseite geben können. Auf diese Weise ist man in der Lage, Google und Co. beispielsweise verstehen zu geben, was für Elemente als besonders relevant bzw. weniger wichtig gelten sollen. Im Anschluss sehen Sie die am meisten gebrauchten Meta-Tags:

  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell die Aufmerksamkeit eines Suchers in Anspruch nehmen. Hin und wieder beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • Robots: Das Tag teilt Google mit, ob es eine definierte Seite durchsuchten beziehungsweise in den Index übernehmen soll oder nicht;;
  • (IMG) Title: Es gibt einem eingebetteten Bild die passende Bezeichnung und wird zusätzlich für eine entsprechende Verlinkung benutzt;
  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und definiert das Thema einer Seite. Dient in der Regel in den Suchergebnissen als Eyecatcher. Charakteristische Keywords haben hier besonders viel Wirkung, da der Nutzer sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn von Interesse ist;
  • (IMG) Alt: Bei einem vorhandenen Bild kann damit der Inhalt erläutert werden. Es ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es technisch nicht möglich ist, das Bild zu laden;

Ladezeiten

Google berücksichtigt ohne Frage auch die Ladezeiten einer Website. Die Geduld von einem Nutzer, der im Netz etwas sucht, ist naturgemäß etwas begrenzt. Die Anwender springen umgehend von Ihrer Seite ab, wenn ihnen das Laden einer Internetseite sehr lange dauert. Wie lang oder kurz also die durchschnittliche Ladedauer ist, hat in Verbindung mit einem guten Textspinning mit Sicherheit beträchtliche Auswirkungen auf die Absprungrate und dadurch auch auf die Positionierung.

Sie können die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite mit kostenlosen Tools wie beispielsweise PageSpeed, GT-Metrix oder Pingdom selbst überprüfen. Oder navigieren Sie mal selber auf Ihrer Website zwischen den einzelnen Unterseiten und wägen anschließend objektiv ab, ob alles ausreichend rasch funktioniert. Wäre das Ergebnis nicht befriedigend, ist es ohne Frage vorteilhaft, so bald wie möglich nach den Ursachen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein entscheidendes Kriterium.

Content

Grundsätzlich bestimmen die Inhalte einer Webseite außer den Texten auch Bilder, Grafiken und Videos. Werden visuelle Komponenten eingesetzt, kann hierdurch eine Seite sowohl visuell veredelt als auch mit hilfreichen Informationen aufgewertet werden. außerdem kann hiermit eine erhebliche Steigerung der Verweildauer erreicht werden. Google wird so ein positives Kriterium ganz bestimmt in seiner Rangfolge der Suchergebnisse entsprechend berücksichtigen.

Im Regelfall braucht man lediglich ein paar von Textbeiträgen. In so einem Fall wird man sie selbstverständlich selber verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Benötigt man jedoch sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hier kann als intelligente Lösung das Artikelspinning helfen.

Eine Veröffentlichung von doppelten Artikeln (Duplicate Content) auf einer Ihrer Seiten wäre ohne Zweifel für Ihr Ranking kontraproduktiv, weil Google das gewiss negativ bewerten würde. Es bedeutet für die Suchmaschine und ihre Robots einen überflüssigen Mehraufwand, wenn sie gleich lautende Seiten verschiedene Male crawlen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content selbstverständlich auch keinen Nutzen. Solche Texte werden von Google logischerweise nicht in das Suchverzeichnis aufgenommen. Schade um die viele Mühe. Die gewünschte Verbesserung in der Rangfolge der Suchergebnisse werden Sie auf diese Weise sicherlich nicht erreichen. Die Methode Artikelspinning bietet hier eine gute Alternative.

Hochwertige und vor allem einzigartige Texte auf jeder Seite sind bedeutende Faktoren auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung und praktisch durch nichts zu ersetzen. Kreieren Sie zum Beispiel in einem lesenswerten Blog oder schreiben Sie in regelmäßigen Abständen gute Artikel zu einem interessanten Themengebiet. Zum Beispiel können Sie mit erstklassigen Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Geeignete Schaubilder, Videos beziehungsweise Infografiken können hier ausgesprochen hilfreich sein, um Ihren Content obendrein visuell aufzuwerten. Was gleichfalls gut ankommt: Wenn Sie Ihren Usern einen unentgeltlichen Zugang zu themenrelevanten E-Books anbieten, in denen sie z.B. gute Ratschläge zu irgendeinem Problem finden können. Solche Ideen können Ihre Positionierung in den Suchergebnissen ohne Frage positiv beeinflussen, falls sie korrekt umgesetzt werden.

Keywords

Diverse Webmaster fragen sich, aus welchem Grund den Keywords als Schlüssel- oder Suchbegriffe ein so enormer Stellenwert beigemessen wird. Die Suchmaschine erkennt dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Nutzer eingeben muss, um Ihre Seite ausfindig zu machen. Es reicht nicht, dass Ihre Keywords beim Artikelspinning ausschließlich im Haupttext aufscheinen. Außer im Haupttext müssen sie ferner auch an anderen Positionen enthalten sein. Eine ganz relevante Stelle ist z.B. die Headline. Dort sollte ein Schlüsselwort auf jeden Fall stehen, am besten gleich als erstes Wort.

Kann man sagen, wie viele Schlüsselbegriffe ein Beitrag im Durchschnitt beinhalten darf? Es gibt hierüber keine exakten Richtlinien. Dementsprechend muss die Antwort natürlich „nein“ lauten. Nichtsdestoweniger dürfen Sie Ihren Content nicht mit unnatürlich vielen Suchbegriffen überladen, sodass die Lesbarkeit darunter leidet. Die Experten im SEO-Bereich. Das ist klarerweise nicht bindend, aber mit Sicherheit machen Sie nichts verkehrt, sofern Sie sich an diese Empfehlung halten.

Als drittes Element der Onpage Optimierung wollen wir uns nun die Struktur der Website näher ansehen:

Seitenaufbau

Legen Sie den Schwerpunkt beim Seitenaufbau zu jeder Zeit auf die Anwenderfreundlichkeit. Dem muss alles andere untergeordnet werden. Wenn Ihre Homepage sowohl ein gefälliges Design aufweist als auch gut strukturiert und übersichtlich ist, sind Sie zweifelsohne auf dem richtigen Weg. Überdies muss jede gewählte Unterseite von der Startseite aus einfach und schnell erreichbar sein. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie Artikelspinning einsetzen.

Damit Google kein Problem damit hat, auf Ihre Seite zuzugreifen beziehungsweise zu crawlen, ist eine gute Strukturierung auf jeden Fall notwendig. Logischerweise ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte verwenden, die mit Hilfe von Artikelspinning generiert worden sind. Hierzu ist es selbstverständlich erforderlich, der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte zu gewähren. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zu orientieren. Suchmaschinen wird es in Folge dessen beträchtlich erleichtert, Beiträge zu indexieren.

HTML

Zu einem gut strukturierten Content gehört es, dass Videos, Texte oder Bilder mithilfe von HTML gut organisiert worden sind. Zum Beispiel werden Google und Co. Ihre verwendeten Keywords als wesentlich bewerten, wenn sie mit ausgewählten Tags gekennzeichnet wurden. Was definitiv markiert werden sollte, sind z.B. Überschriften-Tags mit „h1“ oder „h2“ respektive wichtige Begriffe im Content mit „kursiv“ oder „bold“.

Interne Verlinkung

Zusammen mit den externen Verbindungen sollten die verschiedenen Seiten eine Website anhand von entsprechenden Links intern miteinander verknüpft werden. Werden als Content gespinnte Texte verwendet, lässt sich das erstklassig umsetzen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit fremden Seiten verbinden, gehören allerdings zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge extra beschrieben. Ein wichtiger Faktor für die Onpage Optimierung ist andererseits auch das Erzeugen von Verlinkungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten.

So kann sich ein User beträchtlich leichter innerhalb den Strukturen Ihrer Website zurechtfinden, wie das bereits weiter oben gesagt wurde. Auch für die Robots von Google ist das Auslesen der diversen Inhalte damit wesentlich einfacher. Als Gegenleistung für Ihre Mühe winkt Ihnen dann sicherlich eine bessere Platzierung in der Rangordnung der Suchergebnisse. Übrigens, falls Sie Ihre Links überwiegend in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite platzieren, hat das eine bedeutend größere Wirkung auf das Ranking.

Letztendlich reflektiert auch der so genannte „Linkjuice“ den Stellenwert einer Seite. Dieser Linkjuice hängt vorrangig davon ab, wie viele Backlinks von fremden Webseiten zur eigenen Seite führen beziehungsweise welche Qualität diese Links aufweisen. Zu diesen Backlinks kommen Sie am einfachsten, wenn Sie das Artikelspinning in Anspruch nehmen und in die generierten Spinn  Texte Ihre Links einbinden. Hieraus lässt sich erstklassig besonders die Stärke der Seite definieren. Klarerweise gilt dies auch umgekehrt: Wird eine andere Webseite mit Ihrer Seite mit einem Link verbunden, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Es wird deswegen bei zahlreichen Verlinkungen auch eine Menge Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann logischerweise diesen ebenfalls zu Gute.

Die URL richtig strukturieren

Auch wie die URL der Internetseite strukturiert ist, hat einen bedeutenden Einfluss auf die Rangfolge in den Suchergebnissen. Nirgendwo sonst besitzen ausgewählte Keywords mehr Gewicht als in der URL. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letzten Endes das Ranking.

Praktische Apps

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinn Texte verwenden?

Google macht regelmäßig darauf aufmerksam, dass die Eigner einer Website sich bemühen sollten, eine Internetseite bereit zu stellen, auf der man sich als Nutzer gut zurechtfindet. Andererseits ist das nur die halbe Wahrheit. Nach Auffassung etlicher SEO-Profis gibt es circa 150 unterschiedliche Faktoren, von denen eine gute Positionierung abhängt. Hier stellt sich die Frage: Kann hier ein „gewöhnlicher“ Webmaster ohne fremde Hilfe überhaupt richtig durchblicken? Die positive Nachricht: Im Web kann man sich dazu einige nützliche Dienstprogramme herunterladen, die teilweise sogar unentgeltlich erhältlich sind.

Einige der wichtigsten Tools finden Sie hier:

Kostenfreie Hilfsprogramme :

  • Google Analytics
  • Screaming Frog
  • Google Search Console

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Sistrix
  • Searchmetrics
  • Rankingcoach

Es ist verständlich, dass unentgeltliche Apps nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Programme. Trotzdem – sie können nichtsdestoweniger für die Onpage Optimierung bis zu einem bestimmten Grad recht zweckdienlich sein. Auf alle Fälle werden den Webseitenbetreibern damit entsprechende Informationen hinsichtlich ihrer Seite zur Verfügung gestellt. So haben sie ein praxistaugliches Instrument zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Im Gegensatz zur Offpage Optimierung handelt es sich bei der Onpage Optimierung einzig um Rahmenbedingungen, die die mit der eigenen Webseite zu tun haben. Darin inkludiert sind logischerweise auch gespinnte Texte, die einer Technik hergestellt worden sind, welche als Artikelspinning bezeichnet wird. Als Webmaster können Sie sehr viel selber tun, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern. Vorausgesetzt natürlich, Sie kümmern sich regelmäßig darum, dass Ihre Website stets benutzerfreundlich bleibt. Im Allgemeinen wird die Onpage Optimierung in die drei Bereiche Technik, Inhalt beziehungsweise Content und Struktur untergeteilt. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene praktische Tools, die entweder gebührenpflichtig sind oder die man sich zum Nulltarif downloaden kann. Die Onpage Optimierung ist somit der Teil der Suchmaschinenoptimierung, mit dem man anhand gezielter Veränderungen auf der eigenen Webseite das Ranking bei Google verbessern kann.

Offpage Optimierung

Wir haben bislang kennengelernt eine Reihe von Möglichkeiten kennengelernt, mit denen man die eigene Homepage für Suchmaschinen optimieren kann. Dies ist jedoch nur die halbe Miete. Ein Kriterium, das mindestens ebenso relevant ist und aus diesem Grund genauso nicht außer acht gelassen werden darf, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung umfasst in erster Linie Aktionen für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite. Hier kann beispielsweise das Artikelspinning sehr wirkungsvoll sein.

Zu den wesentlichsten Gesichtspunkten zählen hier vornehmlich zwei Faktoren:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgreiches Linkbuilding

Mit dem Linkbuilding kann man Google die Bestätigung der Qualität seiner Webseite mithilfe fremder Seiten signalisieren, während eine Vielzahl Social Signals ein großes Interesse daran erkennen lassen. Die Offpage Optimierung ist ein ausgezeichnetes Instrument, um den Bekanntheitsgrad der Internetpräsenz zu steigern. Dies wiederum trägt zu einer größeren Zahl an Traffic bei.

Im Hinblick auf das Google-Ranking enthält die Offpage Optimierung neben großen Chancen aber auch diverse Risiken. Sehen wir uns einmal im Detail an, was man als Webseitenbetreiber zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkbuilding

Wir starten mit dem Linkaufbau, der zweifellos einen wichtigen Faktor darstellt. Einfach ausgedrückt, versteht man hierunter das Platzieren von Backlinks auf fremden Internetseiten. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Webseiten kommen. Eines sollten Sie dabei beachten: Wenn eine fremde Website keine gute Reputation hat, wird sich das eher negativ auf das Google-Ranking auswirken. Wie aber kommt man denn zu den hochwertigen Backlinks? Hier kann man prinzipiell auf zwei verschiedenartige Optionen zurückgreifen:

  1. einen Linktausch mit fremden Webseitenbetreibern
  2. auf mehrere Themenblogs bzw. Textportale gute Beiträge mit den Backlinks publizieren

Die einfachere Möglichkeit ist selbstverständlich der Linktausch. Man macht hierzu dem Eigner einer anderen Webseite den Vorschlag, gegenseitig einen Link auf der eigenen Seite zu einzufügen. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei Ihrer Seite als auch bei der Ihres Linkpartners eine gewisse Relevanz besteht. Hier wäre es vorteilhaft, sich auf jeden Fall einen Partner aus einem ähnlichen Geschäftszweig zu suchen.

Die zweite Möglichkeit ist mindestens genauso erfolgreich, benötigt allerdings einen größeren Arbeitsaufwand. Dabei versieht man eine Reihe von themenrelevanten Texten mit adäquaten Backlinks und platziert diese Inhalte dann auf unterschiedlichen Plattformen wie beispielsweise Themenblogs oder Presseverzeichnisse. Um hinreichend viele Texte zu bekommen, muss der Content dafür jedoch nicht stets aufs Neue angefertigt werden. Hier kann eine Verfahrensweise hilfreich sein, die man als Artikelspinning bezeichnet und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in unbegrenzter Menge bekommt.

Lassen Sie aber bitte die Finger von einem von einem Linkkauf. Die Backlinks, welche Sie damit bekommen, würden allesamt keinen Wert haben, da die Webseiten von denen sie abstammen, durchgehend fragwürdig sind. Im schlimmsten Fall könnten sie dadurch Ihr gutes Image, das Sie sich mühsam erworben haben nachhaltig zerstören. Begehen Sie auch nicht den fatalen Fehler und veröffentlichen an einem einzigen Tag gleich eine Flut von Backlinks. Google würde einen solchen Vorgang vermutlich als Spam bewerten und ihn mit einer Disqualifizierung aus dem Suchverzeichnis sowie einer Zurücksetzung Ihrer Seite im Ranking bestrafen. Eine ausgezeichnete Option stellt hier das Artikelspinning dar. Hiermit müssen Sie sich über solche Risiken keine Gedanken machen.

Die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs respektive Webkataloge bieten zum Teil ebenfalls die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen. Solche Links haben indes nach Auffassung zahlreicher SEO-Profis aber bloß einen sehr begrenzten Wert. Die klügere Lösung ist, sich von einem guten Text Spinner für kleines Geld die erforderlichen Spinn Texte durch Textspinning machen zu lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen jeden Tag neue Backlinks publizieren können.

Inwiefern Backlinks inzwischen noch dieselbe die Effektivität auf die Position in den Suchergebnissen habe wie noch ein paar Jahre zuvor, darüber sind die Fachleute verschiedener Auffassung. Eventuell ist da was dran. Für Google sind sie dessen ungeachtet weiterhin ein wichtiger Faktor zur Bestimmung des Stellenwertes einer Internetpräsenz.

Social Signals

Das momentane Ranking in den Suchergebnissen kann überdies durch entsprechende Rückmeldungen aus Richtung der sozialen Medien positiv beeinflusst werden. Das bedeutet, Google werden einen Artikel, der z.B. oftmals geteilt worden ist und folglich viele Likes bekommt, automatisch besser bewerten.

Bei der Frage, wie jetzt dadurch das Ranking in der Tat beeinflusst wird, gehen die Meinungen zahlreicher Experten allerdings weit auseinander. Im Unterschied dazu lässt Google selber verlauten, dass solche Signale aus den Social Media sehr wohl eine bestimmte Rolle spielen können.

Es wäre schade, diese Option nicht zu nutzen. Denn wie sonst kann man die Aufmerksamkeit so vieler Nutzer zur selben Zeit auf seine Homepage lenken?

Markenpflege und Image

Sofern ein Unternehmen ein gutes Image hat, kann sich das auf die Suchposition gleichfalls vorteilhaft auswirken. Im Grunde gelingt es bekannten Marken im Gegensatz zu unbekannten Brands leichter, sich in den Suchergebnissen gut zu positionieren. Im Zusammenhang damit können neben einer gut optimierten Webpräsenz, auch verschiedene positive Elemente wie eine hohe Verweildauer bzw. geringe Absprungrate für Google Hinweise dafür sein, dass die User Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. definitiv trägt das zu einer guten Reputation bei, was letzten Endes eine bessere Positionierung Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Einer effektive Suchmaschinenoptimierung kann bloß dann der Erfolg beschieden sein, wenn man dabei die grundsätzlichen Faktoren sowohl der Offpage Optimierung als auch der Onpage Optimierung im Fokus behält. Hierzu zählen für das Pushen seines Rankings auf jeden Fall adäquate Backlinks, die entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gut gespinnte Texte integriert wurden. Solche Texte können Sie übrigens über einen Text Spinner bekommen. Positive Signale aus den Social Media sowie eine gezieltes Imagepflege, um das Image zu steigern zählen gleichfalls dazu.

Um eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite vorzunehmen, kann man auf viele Instrumente zurückgreifen, die es möglich machen, für eine effektive Verbesserung an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Sie können zum Beispiel die Menge der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die auf Ihre Homepage verweisen. Links, welche nicht mehr funktionieren, unbedingt entfernt werden.

Ein besseres Google-Ranking mit Text Spinning

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Die Kriterien einer effektiven Suchmaschinenoptimierung

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf alle Einzelheiten Bezug genommen, von denen von denen grundsätzlich auch allein die absoluten Profis Gebrauch machen. Wir wollen hier vielmehr eine kurze Übersicht nebst einigen praktischen Vorschlägen geben beziehungsweise ein Konzept vorstellen, mit dem auch ein Laie seine Internetseite bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, obschon er nicht mit sämtlichen Geheimnissen dieser vielschichtigen Thematik vertraut ist. Zusammen mit dem Textspinning gibt es allgemein zwei Standbeine der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Mit der Onpage Optimierung werden außer dem Text Spinning anhand entsprechender Aktionen auf der eigenen Webseite Verbesserungen vorgenommen, die allein das Ziel haben, die Platzierung der Seite in den Suchergebnissen von Google und Co. zu optimieren. Obwohl für die Onpage Optimierung eine Menge Kriterien relevant sind, kann man sie grundsätzlich in drei Teilbereiche unterteilen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Weil Google leider keine genauen Auskünfte gibt, ist es beinahe unmöglich, einen eventuellen Erfolg mit Sicherheit vorherzusagen.

Welche Kriterien jetzt Google dazu veranlassen, eine Seite besser zu ranken als die andere, darüber kann man nur Vermutungen anstellen. Die Suchmaschine vergleicht kontinuierlich Millionen von Internetseiten mit vergleichbaren Themen kontinuierlich miteinander und legt dann fest wie sie die hochwertigen von den schlechten Seiten unterscheiden und diese anschließend entsprechend positionieren kann. Damit ist es möglich, dem Nutzer stets die besten Ergebnisse zu Beginn anzuzeigen.

Ein Webmaster, der seine Homepage perfekt optimiert hat, kann sich immer hervorragende Chancen auf ein besseres Ranking in den sichtbaren Ergebnissen ausrechnen. Wir möchten jetzt mit der technischen Optimierung starten und in dem Zusammenhang die folgend Faktoren berücksichtigen:

Meta-Tags

Unter Meta-Tags sind eigene Attribute im HTML-Code zu verstehen, aus denen Google gewisse Eigenschaften einer Website identifizieren kann. Nicht alles auf der Homepage ist von gleicher Bedeutung. Der Suchmaschine kann z.B. mit solchen Tags zu verstehen gegeben werden, was für den User besonders relevant sein soll und was im Prinzip vernachlässigt werden kann. Auszugsweise werden die am häufigsten verwendeten Meta-Tags im weiteren Verlauf aufgeführt:

  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und nennt das Thema einer Seite. Es wird in Suchergebnissen in der Regel als Aufhänger eingesetzt. Insbesondere hier wird dem Nutzer sofort signalisiert, welchen Content die Seite besitzt. In Folge dessen sind insbesondere hier aussagekräftige Keywords überaus wichtig;
  • (IMG) Alt: Dient als Beschreibung des Inhalts von einem vorhanden Bild. Immer dann, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann, erweist es sich als äußerst nützlich;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag lässt sich schnell das Interesse eines Suchers auf seine Homepage lenken. Ab und zu beschreibt es auch kurz den Inhalt einer Seite;
  • (IMG) Title: Damit wird einem eingefügten Bild die richtige Bezeichnung gegeben, wobei es zudem auch für eine entsprechende Verlinkung benutzt werden kann;
  • Robots: Bisweilen soll eine bestimmte Seite nicht gecrawlt und auch nicht indexiert werden. Dieses Tag gibt dann Google darüber die entsprechenden Hinweise;

Ladedauer

Es versteht sich von selbst, dass Google auch die Ladezeiten einer Webseite in seiner Bewertung berücksichtigt. Die Geduld von jemandem, welcher im weltweiten Netz etwas sucht, ist ohne Frage etwas limitiert. In unserer schnelllebigen Zeit möchte jeder User möglichst rasch die Resultate finden, nach denen er sucht. Infolgedessen wird er nicht lange warten, wenn ihm der Seitenaufbau zu lange dauert. Zweifellos hat die durchschnittliche Ladezeit in Verbindung mit einem guten Text Spinning sehr viel mit der Absprungrate zu tun und beeinflusst in Folge dessen schließlich auch die Positionierung.

Die Ladegeschwindigkeiten auf Ihrer Seite können Sie im Übrigen selbst mit praktischen Tools wie z.B. GT-Metrix, PageSpeed oder Pingdom kostenlos testen. Prüfen Sie selber mal ganz unvoreingenommen, ob Ihre Seite ausreichend schnell funktioniert und ob Sie eine solche Ladezeit auch auf einer fremden Internetseite so akzeptieren würden. Wäre das Resultat nicht befriedigend, ist es ohne Frage von Vorteil, so bald wie möglich nach den Gründen zu forschen.

Bei der Onpage Optimierung sind auch die Inhalte, also der Content ein entscheidendes Kriterium.

Content

Bei den Inhalten einer Webseite sind außer den Texten auch Bilder, Grafiken und Videos von grundlegender Bedeutung. Hiermit erhält eine Seite nicht bloß einen attraktiven Look, sondern wird auch mit nützlichen Infos aufgewertet. Anwender, welche auf einer solch gefälligen Homepage landen, werden sich voraussichtlich deutlich länger darauf aufzuhalten. Keine Frage, dass Google dies als positives Kriterium betrachtet und entsprechend im Ranking berücksichtigt.

Natürlich kann man alle seine Textbeiträge selbst schreiben beziehungsweise schreiben lassen, falls man bloß ein paar davon braucht. Benötigt man indes sehr viele Texte, hat man womöglich ein Problem. Hierzu gibt es glücklicherweise eine intelligente Lösung: das Text Spinning.

Vermeiden Sie unter allen Umständen die Veröffentlichung von identischen Artikeln respektive Duplicate Content. Google würde so etwas zweifelsohne nachteilig bewerten. Es bedeutet für die Robots der Suchmaschine einen zusätzlichen Aufwand, wenn sie gleich lautende Seiten mehrmals auslesen müssen. Dem Leser bietet ein Duplicate Content logischerweise auch keinen Vorteil. Es ist leicht nachvollziehbar, dass solche Textbeiträge von Google nicht indexiert werden. Wirklich schade um die integrierten Backlinks und die viele Mühe. Die gewünschte Verbesserung im Ranking der Suchergebnisse werden Sie dadurch definitiv nicht erzielen. Die Technik Text Spinning kann hier eine andere Alternative sein.

Sie haben es gewiss bereits gemerkt: Es gibt praktisch keine andere Option für erstklassige und insbesondere einzigartige Artikel. Welche Maßnahmen wären denn hier zielführend? Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine Option wäre zum Beispiel, kontinuierlich wertvolle Beiträge zu schreiben, welche alle ein ausgewähltes Themengebiet betreffen. Zum Beispiel können Sie mit interessanten Fachbeiträgen Ihre Leserschaft begeistern. Passende Infografiken, Schaubilder beziehungsweise Videos können hier enorm hilfreich sein, um Ihren Content obendrein anschaulich zu gestalten. Diverse Webmaster bieten ihren Usern auch einen kostenfreien Zugang zu speziellen E-Books an, wo Hilfesuchende z. B. guten Rat für irgendein bestimmtes Problem bekommen können. Mit derartigen Initiativen können Sie Ihre Rangfolge in den Suchergebnissen gewiss positiv beeinflussen.

Keywords

Für welche Zwecke sind Keywords grundsätzlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Begriffe ein User benutzen muss, um Ihre Seite aufzuspüren. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Text Spinning nicht allein im Textinhalt zu finden sein dürfen. Wichtig ist auch, dass sie des Weiteren an weiteren geeigneten Stellen stehen müssen. Genau gesagt: Wo eine Schlüsselwort auf keinen Fall fehlen darf, ist in der Headline. Dort ist es auf jeden Fall noch relevanter als irgendwo in der Mitte oder am Schluss des Artikels.

Lässt sich sagen, wie viele Keywords ein Artikel im Schnitt enthalten darf? Von Google gibt es dazu weder genaue Zahlen noch Prozentsätze. Infolgedessen muss die Antwort auf diese Frage selbstverständlich „nein“ lauten. Eines lässt sich hingegen zweifelsohne sagen: Widerstehen Sie der Versuchung, Ihren Artikel mit unnatürlich vielen Schlüsselbegriffen zu überladen, denn hierunter würde auf jeden Fall die Lesbarkeit leiden. Die Experten im SEO-Segment. Auch wenn das keine feste Norm von Google ist, machen Sie damit auf jeden Fall nichts verkehrt.

Kommen wir zuletzt noch im Kontext der Onpage Optimierung zur Struktur der Website:

Seitenaufbau

Schwerpunkt des Seitenaufbaus sollte stets die Anwenderfreundlichkeit sein. Diesem Aspekt muss alles andere untergeordnet werden. Mit einer Webseite, die sowohl ein gefälliges Design besitzt als auch gut strukturiert und übersichtlich ist, sind Sie ganz bestimmt auf dem richtigen Weg. Zudem muss der User jede gewählte Unterseite von der Hauptseite aus einfach und schnell erreichen können. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie Spinning Texte zum Einsatz bringen.

Ihre Seite sollte auf eine Weise gestaltet sein, dass es den Robots von Google in vergleichsweise kurzer Zeit gelingt, darauf zuzugreifen respektive zu crawlen. Klarerweise ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte zum Einsatz bringen, die durch Text Spinning gefertigt worden sind. Sie müssen dazu klarerweise in der Datei robots.txt der Suchmaschine alle erforderlichen Rechte einräumen. Auch eine Sitemap würde sowohl für die User als auch für Google eine erhebliche Vereinfachung bedeuten, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden. Namentlich für Suchmaschinen wird damit die Indexierung von Webseiten deutlich vereinfacht.

HTML-Auszeichnung

Um Seiteninhalte gut strukturieren zu können, lassen sich Texte, Videos oder Bilder mithilfe von HTML meisterhaft organisieren. Ihre verwendeten Keywords etwa werden von Google als relevant beurteilt, wenn Sie diese mit ausgewählten Tags markiert haben. Was auf jeden Fall ausgezeichnet werden sollte, sind beispielsweise Headline-Tags mit „h1“ oder „h2“ beziehungsweise diverse Begriffe im Content mit „bold“ oder „kursiv“.

Interne Links

Neben den externen Verknüpfungen sollten die verschiedenen Seiten eine Website anhand von passenden Links intern miteinander verbunden werden. Werden als Content Spinning Texte hergenommen, lässt sich das vorzüglich umsetzen. Die externen Verbindungen, welche Ihre Homepage mit fremden Internetseiten verlinken, fallen indes in den Bereich der Offpage Optimierung. Dieses Segment wird anschließend extra beschrieben. Nicht weniger wichtig sind jedoch auch die internen Verknüpfungen der Hauptseite mit den einzelnen Unterseiten im Rahmen der Onpage Optimierung.

Es ist für den Anwender ein wesentlicher Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut orientieren kann und alle gewünschten Informationen ohne Probleme findet. Natürlich ist es damit auch für Google bedeutend einfacher, die diversen Inhalte zu crawlen. Zweifellos werden Sie für Ihre Arbeit mit einer besseren Position honoriert. Noch etwas: Platzieren Sie Ihre Links vornehmlich in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite, da dies auf Ihre Positionierung eine erheblich stärkere Wirkung auf Ihre Platzierung hat!

Auch der so genannte „Linkjuice“ einer Seite kann sehr effektiv sein. Auf der einen Seite wird dieser Linkjuice speziell von der Anzahl der Backlinks beeinflusst, welche auf die eigene Seite verweisen und andererseits, von welcher Relevanz sie sind. Eine gute Möglichkeit wäre hier, das Text Spinning in Anspruch zu nehmen. Damit haben Sie dann hinlänglich viele Texte für Ihre Backlinks. Das ist ein hervorragender Anhaltspunkt dafür, welche Stärke die Seite insgesamt besitzt. Das funktioniert selbstverständlich auch für die entgegengesetzte Richtung: Über ausgehende Links von Ihrer Seite kann ein kleiner Teil von ihrem Linkjuice gleichermaßen an anderen Websites abfließen. Es wird folglich bei vielen Verlinkungen auch eine Menge Linkjuice an andere Seiten weitergegeben werden. Das kommt dann natürlich diesen ebenso zu Gute.

Die Struktur der URL

Auch welche Struktur die URL der Website besitzt, hat einen wesentlichen Einfluss auf das Ranking. Keywords, die schon in der URL Verwendung finden, gelten bei vielen SEO-Experten als entscheidender Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich die Positionierung in den Suchergebnissen.

Nützliche Tools

Google macht immer wieder darauf aufmerksam, dass Webmaster sich bemühen sollten, eine Homepage bereit zu stellen, auf der man sich als Nutzer gut orientieren kann. Das ist allerdings nur einer von vielen anderen Faktoren. Nach Meinung zahlreicher SEO-Profis gibt es etwa 150 verschiedene Elemente, von denen ein gutes Ranking abhängt. Völlig zu Recht fragen sich infolgedessen etliche Eigner einer Internetseite: Wie soll ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen den Durchblick behalten, wenn er seine Homepage optimieren möchte? Zum Glück gibt es diesbezüglich eine Fülle von hilfreichen Apps, die zum Teil sogar unentgeltlich sind.

Einige der interessantesten Tools finden Sie im Anschluss:

Kostenfreie Dienstprogramme :

  • Google Analytics
  • Google Search Console
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Programme:

  • Searchmetrics
  • Sistrix
  • Rankingcoach

Es ist verständlich, dass kostenfreie Programme nicht das leisten, wie die kostenpflichtigen Tools. Dennoch können sie für eine erfolgreiche Onpage Optimierung wertvolle Hilfe bieten. Jedenfalls ist es Inhabern von Internetseiten damit möglich, relevante Informationen in Verbindung mit Seite abzurufen. Das wiederum gestattet es ihnen, an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung nur um Elemente geht, welche die eigene Webseite betreffen. Naturgemäß betrifft dies auch das Text Spinning und die damit hergestellten Spinning Texte. Webseitenbetreiber, die sich entsprechend um ihre Website kümmern, können viel dafür tun, dass sie bei Google im Vergleich zu den Konkurrenten besser rankt. Die Onpage Optimierung setzt sich im Prinzip aus drei Teile zusammen: aus einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Teil. Es gibt als zweckdienliche Hilfsmittel verschiedene praktische Instrumente, die entweder kostenpflichtig sind oder kostenlos heruntergeladen werden können. Ziel der Onpage Optimierung ist demnach, die Frequentierung seiner Website durch mehr potentielle Käufer zu steigern, und zwar angesichts eines besseren Rankings in den Suchergebnissen von Google.

Offpage Optimierung

Wie wir bisher gelernt haben, gibt es eine Menge Optionen, durch welche die eigene Webseite selbst für Suchmaschinen optimiert werden kann. Das ist jedoch nur die halbe Miete. Ein Aspekt, der nicht weniger entscheidend ist und infolgedessen genauso nicht ignoriert werden sollte, betrifft die Optimierung abseits der eigenen Seite. Diese so genannte Offpage Optimierung enthält überwiegend Aktionen, die man für eine erfolgversprechende Suchmaschinenoptimierung außerhalb der eigenen Seite verwenden kann. Ungemein hilfreich kann hier z.B. das Text Spinning sein.

Hierzu zählen besonders zwei Facetten:

  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)
  • ein erfolgversprechender Linkaufbau

Mit dem Linkaufbau kann man Google die Akzeptanz seiner Webpräsenz über fremde Seiten übermitteln, während eine Vielzahl Social Signals ein deutliches Interesse daran zum Ausdruck bringen. Mit der Offpage Optimierung wird somit hinsichtlich des erhöhten Bekanntheitsgrads die Besucherzahl auf der Website zunehmen.

In puncto Google-Ranking werden zwar große Chancen geboten. Dennoch birgt die Offpage Optimierung auch ein paar Risiken in sich. Untersuchen wir einmal detailliert, welche Optionen der Besitzer einer Webseite hat, um seine Offpage Optimierung zum Erfolg zu führen.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkaufbau, der zweifelsohne einen wichtigen Faktor darstellt. Kurz gesagt, versteht man hierunter die Platzierung von Backlinks auf fremden Websites. Als Backlinks werden Verknüpfungen bezeichnet, die nicht von der eigenen Seite abgehen, sondern von anderen Internetseiten darauf landen. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Webseiten in jedem Fall über eine erstklassige Reputation verfügen, weil sich Backlinks von minderwertigen Seiten eher negativ auf die Positionierung auswirken. Um lediglich zu hochwertigen Backlinks zu gelangen, gibt es an sich zwei verschiedene Möglichkeiten:

  1. sich mit fremden Websitebetreibern auf einen Linktausch einigen
  2. auf diverse Textportale respektive Themenblogs ausgewählte Artikel inkl. den Backlinks einstellen

Für den Linktausch spricht, dass er schnell und einfach geht. Hierzu kontaktiert man per Mail einen anderen Webseitenbetreiber und schlägt ihm vor, einen Link von ihm auf unsere Seite zu platzieren, sofern er dasselbe tut. Google und Co. schließen daraus, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gute Relevanz besteht. Hier ist es logischerweise von Vorteil, wenn beide Partner aus derselben Branche kommen.

Die zweite Möglichkeit verlangt etwas mehr Vorbereitung. Dafür ist sie aber auch erheblich nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch liegt darin, dass wir von einer fremden Seite keinen Link bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks zuerst in eine Reihe von Texten, die wir hinterher auf unterschiedlichen Plattformen wie etwa Themenblogs oder Presseverzeichnisse veröffentlichen. Der Vorteil: Alle unsere Backlinks verweisen dann von diesen Portalen auf unsere Website. Selbstverständlich muss nicht jeder Textbeitrag, den man publizieren will, ständig aufs Neue verfasst werden. Es gibt eine Technik, die man als Text Spinning bezeichnet und mit der sich Content für seine Backlinks in unbegrenzter Anzahl erzeugen lassen.

Ein ganz schlechter Einfall wäre allerdings die Überlegung, es mit einem Linkkauf zu versuchen. Die erworbenen Backlinks wären nämlich alle absolut wertlos, denn Sie würden ausnahmslos mit zweifelhaften Internetseiten verlinkt werden. Hiermit zerstören Sie nur nachhaltig Ihre gute Reputation, die Sie sich mit viel Mühe erworben haben. Ebenso sollten Sie davon Abstand nehmen, zur selben Zeit massenhaft Texte mit Ihren Backlinks zu veröffentlichen. Erscheinen plötzlich unzählige Backlinks auf der Bildfläche, würde Google sofort misstrauisch werden und dahinter Spam vermuten. Die Folge wäre ein Ausschluss aus dem Suchverzeichnis oder/und eine Rückstufung im Ranking der Suchergebnisse. Nochmals – eine sehr gute Alternative, um diesem Risiko auszuweichen ist die Technik Text Spinning.

Webkataloge respektive die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs bieten unter Umständen gleichfalls die Möglichkeit, einen Backlink einzutragen. Die meisten SEO-Profis sind sich hingegen die, dass solche Links kaum noch einen erkennbaren Wert besitzen. Gehen Sie vielmehr den sicheren Weg, indem Sie die erforderlichen Inhalte als Spinning Texte von einem guten Text Spinner für kleines Geld machen lassen. Damit haben Sie soviel Content zur Verfügung, dass Sie über Wochen jeden Tag neue Backlinks veröffentlichen können.

In bestimmten Expertenkreisen herrscht die Ansicht vor, die Wirkung von Backlinks habe mittlerweile sehr an Stellenwert verloren. Unter Umständen mag da was dran sein. Zur Klassifizierung der Bedeutsamkeit einer Internetpräsenz sind sie für Google dessen ungeachtet bis heute ein wichtiges Instrument.

Social Signals

Das derzeitige Ranking in den Suchergebnissen kann ferner durch entsprechende Signale aus Richtung der Social Media positiv beeinflusst werden. Dies liegt daran, dass ein geteilter Content, der beispielsweise eine Menge gute Beurteilungen erhält, von Google automatisch als hochwertig betrachtet wird.

Indes sind sich viele Experten bei der Frage uneinig, was für einen Einfluss solche Rückmeldungen wirklich auf die Platzierung haben. Andererseits gibt Google zu verstehen, dass solche Reaktionen aus den Social Media sehr wohl gute Hinweise auf den Wert einer Seite geben können.

Für den Fall, dass aufgrund des viralen Effekts eine große Anzahl Nutzer auf unsere Internetseite aufmerksam werden, wird sich das letztendlich positiv auf den Traffic auswirken.

Branding und Image

Ein wirksames Marketing in Hinblick auf den Bekanntheitsgrad kann sich ebenfalls vorteilhaft auf die Suchposition auswirken. Die Tatsachen zeigen, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen eine gute Position zu erreichen. Logischerweise zählen auch andere Faktoren dazu, wie etwa eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer, aus denen Google ableiten kann, dass die User gerne auf Ihrer Seite verweilen. In jedem Fall ist dies für Google ein starkes Indiz für die Popularität Ihrer Homepage und das führt dann fast zwangsläufig zu einer besseren Position.

Fazit

Die Offpage Optimierung ist neben der Onpage Optimierung ein grundlegender Faktor für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung. Hierzu zählen für das Pushen seiner Positionierung auf jeden Fall adäquate Backlinks, die entweder durch Linktausch mit anderen Webseiteneignern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinning Texte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen über einen Text Spinner bekommen. Positive Signale aus den sozialen Medien sowie eine gezieltes Imagepflege, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen zählen gleichermaßen dazu.

Sowohl für die Onpage Optimierung als auch die Offpage Optimierung existieren etliche Hilfsmittel, die es ermöglichen, eine signifikante Überprüfung der eigenen Seite hinsichtlich eventueller Verbesserungen vorzunehmen. Hiermit lassen sich z.B. sowohl die aktuellen als auch die „toten“ Backlinks messen, die auf Ihrer Internetseite landen. Natürlich sollten Sie die toten Links umgehend entfernen.

Mit Textspinning das Google-Ranking optimieren

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Effektive Suchmaschinenoptimierung – was müssen Sie beachten?

Autor des Artikels

Autor: Lothar Grieszl

Eines soll gleich am Anfang klargestellt werden: Es wird in diesem Beitrag nicht auf sämtliche Einzelheiten eingegangen, von denen von denen quasi auch nur die absoluten SEO-Fachleute Gebrauch machen. Unser Bestreben ist es, speziell dem Webmaster, welcher nicht mit allen Details dieser umfassenden Materie vertraut ist, sowohl einen kurzen Überblick als auch einige zweckdienliche Vorschläge zu vermitteln, auf welche Weise er seine Webseite wirkungsvoll aufmöbeln kann. Zusammen mit dem Textspinning gibt es allgemein zwei Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. die Onpage Optimierung
  2. die Offpage Optimierung

Onpage Optimierung

Einfach gesagt, versteht man unter Onpage Optimierung das Spektrum sämtlicher Maßnahmen, welche neben dem Textspinning auf der eigenen Homepage mit dem Ziel durchgeführt werden können, die Seite in der Positionierung von Google und Co. soweit es geht nach vorne zu bringen. Bei der Onpage Optimierung spielen zahlreiche Kriterien eine Rolle, trotzdem kann man sie grundsätzlich in drei Teilgebiete einordnen:

  1. technische Optimierung
  2. inhaltliche Optimierung
  3. strukturelle Optimierung

Die Auswirkung der verschiedenen Optimierungsmaßnahmen auf die aktuelle Position kann man jedoch nicht mit Sicherheit vorhersagen, denn Google legt hierzu leider nicht seine Karten offen.

Nichtsdestotrotz lassen sich gewisse Rückschlüsse ziehen, was für Kriterien Google dazu bewegen können, die eigene Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern. Um zwischen schlechten bzw. hochwertigen Internetauftritte unterscheiden zu können, hat die Suchmaschine bestimmte Richtlinien festgelegt, nach denen sie dann die entsprechende Rangordnung vornimmt. die besten Ergebnisse immer am Anfang dargestellt werden.

Hierdurch wird eine Internetseite, welche vorbildlich optimiert wurde, jederzeit hervorragende Chancen auf eine bessere Position in den sichtbaren Ergebnissen haben. Wir möchten nun mit der technischen Optimierung anfangen und hierbei die folgend Punkte berücksichtigen:

Meta-Tags

Man versteht unter Meta-Tags spezielle Merkmale der Auszeichnungssprache HTML, die Google nützliche Hinweise auf die Eigenschaften einer Webseite geben können. Damit ist man in der Lage, Google und Co. zum Beispiel zu signalisieren, welche Elemente als besonders relevant respektive weniger wichtig gelten sollen. Hier werden nun die am häufigsten verwendeten Meta-Tags aufgeführt:

  • Title-Tag: Kommt in der Überschrift vor und bezeichnet das Thema einer Seite. Im Prinzip wird es als Eyecatcher in Suchergebnissen benutzt. Relevante Keywords haben hier einen besonders großen Effekt, weil der Nutzer sofort erkennt, ob der Inhalt der Seite für ihn wirklich von Bedeutung ist;
  • (IMG) Alt: Mithilfe dieses Tags wird von einem vorhandenen Bild der Inhalt deklariert. Immer dann, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann, erweist es sich als enorm nützlich;
  • Meta-Description-Tag: Mit diesem Tag kann man schnell das Interesse eines Suchers auf seine Homepage lenken. Gelegentlich wird es auch dazu verwendet, kurz den das Thema einer Seite zu beschreiben;
  • (IMG) Title: Damit wird einem eingebetteten Bild die passende Bezeichnung gegeben, wobei es hinwieder auch für eine entsprechende Verlinkung eingesetzt werden kann;
  • Robots: Das Tag sagt Google, ob es eine ausgewählte Seite crawlen bzw. in den Index aufnehmen soll oder nicht;;

Ladezeiten

Keine Frage, dass Google auch die Ladezeiten einer Website in seiner Beurteilung berücksichtigt. Die Geduld von jemandem, der im Web etwas sucht, ist naturgemäß sehr begrenzt. Die Praxis zeigt, dass Nutzer die Internetseite sofort wieder verlassen, für den Fall, dass sie zu lange auf den Seitenaufbau warten müssen. Eine Website mit kurzen Ladezeiten hat zusammen mit einem guten Textspinning eine wesentlich niedrigere Absprungrate und damit auch gute Chancen auf ein besseres Ranking.

Die Ladezeiten auf Ihrer Seite können Sie nebenbei bemerkt selbst mit praktischen Programmen wie etwa GT-Metrix, Pingdom oder PageSpeed kostenfrei ermitteln. Oder schlüpfen Sie mal in die Rolle eines Nutzers, der auf Ihrer Internetseite gelandet ist und navigieren Sie dort mal selber zwischen den diversen Unterseiten. Hernach beurteilen Sie unvoreingenommen die Ladezeiten. Bei einem unbefriedigenden Ergebnis sollten Sie nicht lange abwarten, um dieses Problem abzustellen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, welches bei der Onpage Optimierung große Bedeutung hat, sind die unterschiedlichen Inhalte der Website.

Content

Neben den Texten, die klarerweise allesamt eine gute Qualität aufweisen müssen, werden die Inhalte außerdem mit Videos, Grafiken und Bildern bereichert. Werden visuelle Komponenten verwendet, kann auf diese Weise eine Seite sowohl optisch veredelt als auch mit nützlichen Informationen aufgewertet werden. Nutzer, die eine solche Webseite vorfinden, werden sich voraussichtlich beträchtlich länger darauf aufzuhalten. Klar, dass Google dies als positives Kriterium ansieht und entsprechend in der Rangfolge der Suchergebnisse berücksichtigt.

Wenn man lediglich wenige Textbeiträge braucht, kann man sie logischerweise selbst verfassen beziehungsweise verfassen lassen. Falls man indes sehr viele Exemplare benötigt, kann es schwierig werden. Als intelligente Lösung könnte sich hier das Textspinning anbieten.

Doppelte Inhalte (Duplicate Content) auf verschiedenen Seiten sollten Sie möglichst vermeiden, da dies zweifelsohne eine nachteilige Beurteilung von Google bewirken würde. Für die Robots der Suchmaschine bedeutet dies einen deutlichen Mehraufwand und bringt überdies dem Leser keinerlei Vorteil. Es ist gut nachvollziehbar, dass solche Textinhalte von Google nicht in den Index aufgenommen werden. Alle Mühe war dann erfolglos. Eine erhoffte Verbesserung in der Rangfolge der Suchergebnisse werden Sie damit sicherlich nicht erlangen. Abhilfe kann in diesem Fall das Textspinning bieten.

Sie haben es sicher schon gemerkt: Es gibt quasi keinen Ersatz für hochklassige und vor allem einzigartige Inhalte. Was hier zielführend sein könnte, wäre etwa, einen interessanten Blog zu kreieren bzw. regelmäßig wertvolle Texte zu einem bestimmten Themenbereich zu schreiben. Durch kontinuierlich aktualisierte Fachbeiträge bzw. einem Blog mit gewissen Artikeln zu einem speziellen Themenkreis können Sie sich z.B. eine Anhängerschaft treuer Leser aufbauen. Auch Videoclips, Schaubilder beziehungsweise Infografiken sind hierfür sehr gut geeignet. Sehr beliebt sind z.B. auch besondere E-Books, welche kostenlos angeboten werden und Hilfesuchenden guten Rat vermitteln. Mit derartigen Maßnahmen können Sie Ihre Positionierung in den Suchergebnissen von Google gewiss positiv beeinflussen.

Keywords

Weswegen sind Keywords so bedeutsam und für welche Zwecke sind sie eigentlich bestimmt? Die Suchmaschine weiß dann nämlich, welche Schlüsselwörter ein Anwender verwenden muss, damit er Ihre Seite entdecken kann. Dies heißt, dass Ihre Keywords beim Textspinning nicht lediglich im Textinhalt enthalten sein dürfen. Entscheidend ist auch, dass sie darüber hinaus an anderen geeigneten Stellen stehen müssen. Eine ganz entscheidende Stelle ist beispielsweise die Headline. Dort sollte ein Suchbegriff unbedingt vorkommen, am besten gleich als erstes Wort.

Ist die Menge der enthaltenen Schlüsselbegriffe im Textbeitrag irgendwie beschränkt? Es gibt hierüber keine präzisen Richtlinien. Daher muss die Antwort logischerweise „nein“ lauten. Eines lässt sich aber mit Bestimmtheit sagen: Fallen Sie nicht in Versuchung, Ihren Text mit unnatürlich vielen Suchbegriffen zu überhäufen, denn dann würde auf alle Fälle die Lesbarkeit leiden. Die Fachleute im SEO-Bereich. Wenn das auch nicht festgeschrieben ist, machen Sie damit gewiss nichts verkehrt.

Als drittes Kriterium der Onpage Optimierung möchten wir jetzt die Struktur der Website näher betrachten:

Aufbau der Seite

Die Nutzerfreundlichkeit sollte beim Seitenaufbau stets im Fokus stehen. Dem muss alles andere untergeordnet werden. Mit anderen Worten. Ferner muss die Navigation so gestaltet sein, dass jede gewählte Unterseite von der Hauptseite einfach und schnell erreichbar ist. Darauf sollten Sie übrigens auch achten, wenn Sie Spinningtexte einsetzen.

Webmaster sollten ihre Webseite auf eine Weise strukturieren, dass es Google möglichst leicht fällt, darauf zuzugreifen beziehungsweise auszulesen. Selbstverständlich ist das umso wichtiger, wenn Sie Texte benutzen, welche mit Hilfe von Textspinning generiert worden sind. Dazu ist es natürlich notwendig, der Suchmaschine alle notwendigen Rechte einzuräumen. Diese Einstellungen können Sie in der robots.txt Datei vornehmen. Haben Sie außerdem eine Sitemap angelegt, tun sich sowohl Google als auch Ihre Besucher mit der Orientierung auf Ihrer Website bedeutend leichter. Insbesondere für Google wird dadurch das Indexieren von Beiträgen erheblich vereinfacht.

HTML

Zu einem gut aufgegliederten Seiteninhalt gehört es, dass mithilfe von HTML Texte, Videos oder Bilder gut organisiert worden sind. Z.B. werden Suchmaschinen Ihre Keywords als relevant beurteilen, wenn sie mit entsprechenden Tags gekennzeichnet wurden. Die Markierung diverser Begriffe im Inhalt mit „kursiv“ oder „bold“ gehören ebenso dazu wie beispielsweise Kopfzeilen-Tags wie „h1“ oder „h2“.

Interne Links

Die einzelnen Seiten eine Website werden durch passende Links miteinander verknüpft. Nebenbei bemerkt lässt sich das vortrefflich verwirklichen, für den Fall, dass Sie Spinningtexte als Content benutzen. Verknüpfungen, also Links, die Sie mit fremden Internetseiten verbinden, gehören jedoch zur Offpage Optimierung und werden in weiterer Folge gesondert behandelt. Nicht weniger relevant sind aber auch die internen Verlinkungen der Hauptseite mit den diversen Unterseiten im Zuge der Onpage Optimierung.

Es ist für den Besucher ein großer Vorteil, wenn er sich auf Ihrer Website gut zurechtfindet und sämtliche benötigten Infos ohne Probleme findet. Google wird das ebenfalls positiv beurteilen, weil die Robots der Suchmaschine die einzelnen Inhalte dann erheblich rascher auslesen können. Zweifellos werden Sie für Ihren Einsatz mit einem besseren Ranking honoriert. Übrigens, wenn Sie Ihre Links speziell in der Hauptnavigation und nicht erst am Ende der Seite setzen, hat das eine beträchtlich größere Wirkung auf das Ranking.

Was noch hinzu kommt, ist der so genannte „Linkjuice“, welcher gleichermaßen eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Dieser Linkjuice wird in erster Linie davon beeinflusst, wie viele externe Links bzw. Backlinks auf die eigene Seite verweisen respektive welche Bedeutung diese Links besitzen. Eine gute Möglichkeit wäre hier, das Textspinning in Anspruch zu nehmen. Damit verfügen Sie dann über ausreichend viele Texte für Ihre Backlinks. Daraus wird überwiegend die Stärke der Seite abgeleitet. Für die entgegengesetzte Richtung gilt dies natürlich ebenso: Wird eine fremde Webseite mit Ihrer Seite verlinkt, kann über diese Verknüpfung etwas von ihrem Linkjuice an jene abfließen. Eine Weitergabe von viel Linkjuice an andere Seiten kommt bloß zustande, wenn auch zahlreiche Links gesetzt wurden, was sich für diese klarerweise sehr zu ihrem Vorteil auswirkt.

Die URL richtig strukturieren

Einen erheblichen Einfluss auf die Rangordnung in den Suchergebnissen hat auch, auf welche Weise die URL der Internetpräsenz strukturiert ist. So gelten z. B. relevante Keywords in der URL bei vielen SEO-Experten als wesentlicher Faktor. Aber auch wie lang eine Internetadresse ist, beeinflusst letztendlich das Ranking.

Nützliche Programme

Google weist immer wieder darauf hin, dass die Eigner einer Website sich bemühen sollten, eine Homepage bereit zu stellen, auf der man sich als User gut zurechtfindet. Das ist indes bloß eines von einer Menge anderen Kriterien. So schätzen viele SEO-Experten, dass für ein gutes Ranking rund 150 unterschiedliche Faktoren von Bedeutung sein können. Die Frage ist: Wie soll sich ein Webmaster mit normalen SEO-Kenntnissen zurechtfinden, wenn er seine Homepage verbessern will? Die gute Nachricht: Im Netz kann man sich diesbezüglich ein paar nützliche Dienstprogramme herunterladen, die zum Teil sogar kostenlos erhältlich sind.

Hier eine kleine Auswahl der wichtigsten Apps:

Kostenfreie Tools :

  • Google Search Console
  • Google Analytics
  • Screaming Frog

Kostenpflichtige Dienstprogramme:

  • Sistrix
  • Rankingcoach
  • Searchmetrics

Naturgemäß werden die unentgeltlichen Tools nicht den Leistungsumfang haben wie kostenpflichtige Apps. Bis zu einem gewissen Grad können sie dennoch für eine effektive Onpage Optimierung hilfreich sein. Auf alle Fälle werden den Eigentümern von Internetseiten hiermit benötigte Daten in Verbindung mit Seite zur Verfügung gestellt. Dadurch haben sie ein praxistaugliches Werkzeug zur Hand, um an den entsprechenden Stellschrauben drehen zu können.

Fazit

Der Unterschied zwischen Offpage Optimierung und Onpage Optimierung besteht darin, dass es bei der Onpage Optimierung nur um Kriterien geht, welche die eigene Internetseite betreffen. Das betrifft natürlich auch das Textspinning beziehungsweise die Spinningtexte, welche darauf basieren. Sie können auch als „normaler“ Webmaster eine Menge zu einer guten Positionierung Ihrer Website beitragen, wenn Sie sich kontinuierlich um eine Optimierung kümmern. Das Feld der Onpage Optimierung kann man im Grunde in drei Teilgebiete unterteilen, nämlich in einen technischen, einen inhaltlichen sowie einen strukturellen Bereich. Wie gesagt, gibt es als praktische Hilfsmittel hierzu unterschiedliche Tools, die entweder kostenfrei oder auch gebührenpflichtig zu bekommen sind. Folglich kann man die Onpage Optimierung als wichtigen Teil der Suchmaschinenoptimierung betrachten, mit dem man in den Suchergebnissen von Google einen besseren Platz anstrebt und es damit ermöglicht, mehr potentielle Kunden auf seine Webseite zu locken.

Offpage Optimierung

Wir haben bisher gelernt eine Reihe von Optionen kennengelernt, durch welche man die eigene Homepage für Suchmaschinen optimieren kann. Damit sind jedoch noch nicht alle Möglichkeiten erschöpft. Mindesten ebenso wichtig ist auch die Optimierung außerhalb der eigenen Seite. Im Zuge mit der Onpage Optimierung gibt es einen ganzen Strauß von weiteren Aktionen und Maßnahmen, welche sich im Rahmen der Offpage Optimierung zum Einsatz bringen lassen. Als gutes Beispiel soll hierbei nur das Textspinning genannt werden.

Zu den relevantesten Gesichtspunkten gehören hier insbesondere zwei Facetten:

  • ein erfolgversprechendes Linkbuilding
  • viele Signale aus den sozialen Medien (Social Signals)

Das Linkbuilding übermittelt Google, dass bei fremden Seiten eine hohe Akzeptanz der eigenen Internetpräsenz vorhanden ist. Dagegen bringen viele Social Signals ein deutliches Interesse an den Inhalten seiner Seite zum Ausdruck. Mit anderen Worten, steigert sich mit der Offpage Optimierung der Bekanntheitsgrad einer Webpräsenz, was zwangsläufig mehr Besucher zur Folge haben würde.

Die Offpage Optimierung birgt sowohl große Chancen als auch diverse Risiken zum Thema Google-Ranking in sich. Schauen wir uns einmal detailliert an, was man als Besitzer einer Webpräsenz zu einer erfolgversprechenden Offpage Optimierung selber beitragen kann.

Linkaufbau

Wir starten mit dem Linkbuilding, das auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium darstellt. Damit ist an und für sich das Platzieren von so genannten Backlinks auf externen Websites gemeint. Backlinks gehen nicht von der eigenen Seite ab, sondern kommen von anderen Internetseiten, um darauf zu landen. Doch Vorsicht! Backlinks von minderwertigen Seiten wirken sich eher negativ auf das Ranking aus. Dementsprechend sollten Sie stets auf einen erstklassigen Ruf solcher Webseiten achten. Es gibt im Prinzip zwei verschiedenartige Möglichkeiten, um lediglich zu wertvollen Backlinks zu kommen:

  1. einen Linktausch mit anderen Webseiteninhabern
  2. Beiträge mit Backlinks auf den zahlreichen Textplattformen publizieren

Ein Linktausch kostet allgemein bloß eine Email und ist verhältnismäßig zeitsparend. Man schreibt den Besitzer einer fremden Website an und macht ihm den Vorschlag, einen Link von seiner Seite auf der eigenen zu platzieren, falls er im Gegenzug dasselbe tut. Die Suchmaschine kann daraus schließen, dass sowohl bei der Seite Ihres Linkpartners auch bei der Ihrigen eine gewisse Relevanz besteht. Hier ist es natürlich von Vorteil, wenn beide Partner aus demselben Geschäftszweig kommen.

Die zweite Option ist mit etwas mehr Aufwand verbunden. Dafür ist sie aber auch erheblich nachhaltiger. Der Unterschied zum Linktausch besteht darin, dass wir keinen Link von einer fremden Seite bei uns platzieren müssen. Wir betten unsere Backlinks erstmal in eine Reihe von Texten, die wir anschließend auf unterschiedlichen Plattformen wie z. B. Themenblogs oder Presseverzeichnisse publizieren. Der Vorteil: Sämtliche Backlinks von uns führen dann von diesen Portalen auf unsere Webseite. Um hinreichend viele Texte zu bekommen, muss der Content dafür allerdings nicht ständig neu geschrieben werden. Hier kann eine Technik hilfreich sein, die man Textspinning nennt und mit deren Hilfe man gespinnte Texte in jeder gewünschten Anzahl erhält.

Ein ganz schlechter Einfall wäre allerdings das Vorhaben, es mit einem Linkkauf zu probieren. Sie würden dann zwar auf einen Schlag eine Menge Backlinks bekommen, die andererseits absolut keinen Wert haben, da sie alle von zweifelhaften Webseiten abstammen und im Endeffekt Ihren guten Ruf nachhaltig verderben würden. Ebenso kontraproduktiv wäre es, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit gleich eine Flut von Texten veröffentlichen würden, in denen Sie Backlinks platziert haben. Google würde hinter einem solchen Vorgehen wahrscheinlich Spam vermuten und es mit einer Rückstufung im Ranking sowie einem Ausschluss aus dem Suchverzeichnis abstrafen. Eine erstklassige Option stellt hier das Textspinning dar. Damit müssen Sie sich über solche Risiken keine Sorgen machen.

Mann am Computer

Selber umschreiben oder
Spinntexte verwenden?

Wer will, kann selbstverständlich auch gerne in Webkataloge bzw. in die Kommentarfelder unterschiedlicher Blogs einen Backlink setzen. Solche Links haben allerdings nach Meinung einiger SEO-Profis allerdings nur einen sehr begrenzten Wert. Tipp: Lassen Sie sich stattdessen von einem professionellen Text Spinner für ein paar Euro durch Textspinning ausreichend viele Spinningtexte fertigen. Dann haben Sie mit Sicherheit hinlänglich Content für die fortlaufende Publizierung Ihrer Backlinks zur Hand.

In gewissen SEO-Kreisen herrscht die Meinung vor, die Effektivität von Backlinks habe heute sehr an Stellenwert eingebüßt. Eventuell mag da was dran sein. Gleichwohl sind sie immer noch ein wichtiges Kriterium für Google mit dem es den Stellenwert einer Website beurteilen kann.

Signale der sozialen Medien

Zudem darf man nicht die Signale, von den Social Medien außer acht lassen, denn auch sie können sich auf die bestehende Platzierung positiv auswirken. Was bedeutet das? Je häufiger ein Content geteilt wird und umso mehr Zustimmung er bekommt, desto besser werden Google und Co. ihn letztendlich bewerten!

Hingegen sind sich zahlreiche Experten bei der Frage uneins, welchen Einfluss solche Rückmeldungen tatsächlich auf die Rangordnung haben. Nichtsdestotrotz können solche Reaktionen aus den Social Media für Google interessante Indizien dafür sein, dass die betreffende Seite bei der Fangemeinde sich bei der Fangemeinde einer gewissen Beliebtheit erfreut.

Sofern aufgrund des viralen Effekts viele User auf unsere Homepage aufmerksam werden, wird sich das letztlich vorteilhaft auf den Traffic auswirken.

Bekanntheitsgrad und Branding

Ein wirkungsvolles Marketing in Bezug auf den Bekanntheitsgrad kann sich genauso vorteilhaft auf die Suchposition auswirken. Die Wirklichkeit zeigt, dass es etablierte Marken im Prinzip leichter haben, in den Suchergebnissen einen vorderen Platz zu erreichen als weniger bekannte Brands. In Kombination damit können außer einer perfekt optimierten Webpräsenz, auch verschiedene positive Elemente wie eine geringe Absprungrate bzw. hohe Verweildauer für Google Signale dafür sein, dass die Nutzer Ihre Webpräsenz interessant finden und sich darauf wohlfühlen. Zweifellos trägt das zu einem guten Image bei, was letztlich eine stärkere Position Ihrer Internetpräsenz zu Folge haben wird.

Fazit

Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind sowohl die Offpage Optimierung als auch die Onpage Optimierung ein primäres Attribut. Dazu gehören für das Pushen seiner Positionierung zweifellos geeignete Backlinks, welche entweder durch Linktausch mit anderen Webmastern erworben worden sind oder von Ihnen in gute Spinningtexte integriert wurden. Solche Texte können Sie im Übrigen von einem Text Spinner beziehen. Was die positiven Reaktionen aus den sozialen Medien und die Pflege des Images in Hinsicht auf den Bekanntheitsgrad eines Warenzeichens angeht, dürfen diese genauso nicht vernachlässigt werden.

Es gibt zahlreiche Tools, die infolge einer signifikanten Begutachtung der eigenen Seite eine unschätzbare Hilfe sein können, um mögliche Verbesserungen zu realisieren. Sie können beispielsweise die Menge der aktuellen wie auch der „toten“ Backlinks checken, die auf Ihrer Internetseite landen. Links, welche nicht mehr funktionieren, auf alle Fälle eliminiert werden.